Monat: Dezember 2011

Betrugsanzeige gegen Klimawissenschaftler?

Lord Monckton, ehemals Berater von Frau Thatcher, will Betrugsverfahren gegen die Klimagate-Wissenschaftler eröffnen lassen: ein Schriftsatz für eine Anzeige mit Beschreibungen der einzelnen Fälle „fortgesetzter Handlungen von Wissenschafts- und Wirtschaftsbetrug“ wird vorbereitet.
Lord Monckton bittet die Gemeinde der Klimarealisten um Mithilfe. Wenn es zu Anzeigen kommt, wird die Sache noch spannender als sie derzeit schon ist. Lord Moncktons Aufsatz wurde auf Climate Depot veröffentlicht.

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Eine kontroverse Diskussion über Schwarzkörperstrahlung und eine Erde ohne Treibhausgase

Am 5. Dezember 2012 hat Lord Monckton auf WUWT einen Kommentar zu einem Beitrag gepostet mit dem Titel „Monckton on sensitivity training at Durban“ (Monckton zu einer Fortbildung über Sensitivität in Durban; hier) In diesem Kommentar schrieb er:
„Erstens ist es nicht schwierig zu berechnen, dass die charakteristische Emissionstemperatur der Erde bei 255 K liegt. Diese Temperatur würde beim Fehlen jeglicher Treibhausgase in der Atmosphäre herrschen. Da die heutige Temperatur bei 288 K liegt, bedeutet die Existenz aller Treibhausgase eine Erwärmung um 33 K“.

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Die Energiewende ist schon gescheitert (mit Update 4.1.12)

Update vom 4.1.12
Man stelle sich vor, daß einem TV-Sender ein Drehbuch über ein politisches Thema angeboten wird, dessen Inhalt sich in Kurzform etwa wie folgt liest:
„In Japan ereignet sich ein furchtbares Erdbeben mit einer gewaltigen Tsunamiwelle, die eine riesige Zahl an Toten zur Folge hat. Auch ein großes Atomkraftwerk an der Küste wird schwer beschädigt. Im fernen Deutschland bricht Panik aus, obwohl in diesem Land die sichersten Reaktoren stehen und weder schwere Erdbeben noch Tsunamis drohen. Die deutsche Regierungschefin – nennen wir sie Frau M. – hat aber eine Idee:

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Climategate: Obamas Erfüllungsgehilfen schlagen zurück

Als ich heute früh als Erstes gelesen habe, dass die Polizei dem Blogger Tallbloke einen nächtlichen Besuch abgestattet hat (hier), um seine Computer zu konfiszieren, dachte ich anfangs an eine belanglose Geschichte. Offenbar zutiefst ärgerlich und unbequem für Tallbloke, aber nichts zu Schlimmes. Tallbloke wurde als einer der ersten kontaktiert, als ein mysteriöser Whistleblower 2011 Climategate 2.0 ins Internet fließen ließ (hier); die noch laufende Untersuchung der Polizei in Norfolk nach der Identität des Whistleblowers war einfach nicht erfolgreich; also war es traurigerweise unvermeidlich, dass sie in ihrer großen Verzweiflung nach außen hin Aktionismus zeigen mussten, irgendwas, um ihren Mann zu kriegen; die Fleißarbeit in Norfolk führte dann zu derartigen Taktiken. (H/T Sir Gawain Towler)

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Erklärt sich der „Weltklimarat“ IPCC für sakrosankt?

Derzeit wird am Auswertebericht 5 (AR5) des IPCC gearbeitet. Von einem Treffen der Leitautoren der WGII des IPCC, das vermutliche Ende November/Anfang Dezember stattfand, berichtete der niederländische Professor Richard Tol, dass das IPCC eine Art Immunität von nationalen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzen anstrebe.

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