Monat: November 2011

„Klimaforscher“ Latif sagt voraus: 50 °C in hundert Jahren, Italien erlebt Regengüsse wie seit langem nicht!

Die UN-Klimakonferenz in Durban wirft ihre Schatten voraus. Die Katastrophengesänge schwellen an. Den Vogel schoss wieder mal „Klimaforscher“ Latif ab, der in der Westfalenpost (WP) zitiert wird: „ich bin kein Katastrophentyp“, doch dann durch „Die Welt“ ebenfalls nach der WP zitiert wird: „Für Deutschland erwartet Latif Höchsttemperaturen von bis zu 50 Grad Celsius.“ ..Weltweit sei anerkannt, …dass bis zum Jahr 2 100 ein Anstieg der weltweiten Temperatur um vier Grad zu erwarten ist, wenn nicht gegengesteuert wird.“ Nun hatte „Klimaforscher“ Latif noch am 1. April 2000 geweissagt: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. SPON folgerte daraus völlig korrekt im Begleitartikel „In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an“. Kurz darauf folgten mehrere klirrend kalte Winter. Trotz allem behauptete „Klimaforscher“ Latif noch in Bild 2007 „Es gibt keinen Grund, den Modellen zu misstrauen“. Tatsache ist: Das Wetter leistet sich mal wieder Kapriolen. Norditalien und Nordspanien erleben Regenfälle wie seit langem nicht mehr. Sind das nun Vorboten des „Klimawandels“ á la „Klimaforscher“ Latif? Oder schlicht besondere Wetterlagen. Unser Meteorologe Klaus Eckart Puls beantwortet hatte diese Frage schon im vergangenen Jahr ausführlich beantwortet. Weil sich die Wettersituation so frappant ähnelt, wiederholen wir seinen Beitrag.

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Mögen Sie Äpfel mit erhöhter Radioaktivität?

Als meine Frau und ich vor vielen Jahren eine Familie gründeten, wurde ein gemeinsamer Kassensturz gemacht. Es reichte zu einem Reiheneckhaus vor den Toren Münchens. Und unser Umzug mit zwei Kleinkindern aus einem der größten Hochhäuser Münchens mit 18 Stockwerken aufs Land mit 340 m² Grund war für uns wirklich der Umzug ins Paradies. Im Paradies gibt es Äpfelbäume, das weiß ja jeder. Also begannen wir mit unserer Ökolandwirtschaft: ein Apfelbaum vor dem Haus, ein Apfelbaum hinter das Haus gepflanzt.

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Kritik an Trenberth‘ Energiefluss

Das von Trenberth et al. entwickelte Modell der Energieflüsse in der Erd-Atmosphäre ist neben dem berüchtigten gefälschten Hockey-Schläger-Diagramm eine weitere Ikone der Klimawandel-Alarm-Bewegung. Bob Fernley-Jones hat das aus den IPCC-Berichten bekannte Diagramm des globalen atmosphärischen Energieaustauschs unter die Lupe genommen. Seine Kritik ist lesenswert.

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Eschenbachs einfacher Vorschlag

Willis Eschenbach, für seine spitze und kritische Feder bekannt, legt erneut den Finger in die Wunde: Das Erdklima auf Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte vorhersagen zu wollen, ist prinzipiell unmöglich. Er rät den etablierten Klimatologen, sich einmal eine Ruhepause zu gönnen. Denn: Vorhersagen für 500 Jahre zu machen, sei ein Witz.
Warum das so ist, begründet Willis Eschenbach im Folgenden.

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Stimmungs-Werbung in den Medien – genannt Energiedialog!

Mit viel Geld und großem medialem Aufwand versucht die Politik im Einvernehmen mit bestimmten Kreisen der Wirtschaft, uns die Energiewende als das Non-Puls Ultra der Heilsbringung zu verkaufen. Das Zauberwort dazu heißt neuerdings Dialog. Die CDU/CSU macht fortlaufend Energiedialoge, jetzt versucht auch Zeitung „Die Welt“ einen solchen. In einer mehrseitigen Werbebeilage unter dem Titel „WELT DIALOG“ rufen die Autoren mittels „Intelligente Energie Energiewende – das macht Deutschland jetzt “ zum „Energiedialog“ auf. Unter vielen flammende Überschriften wird die schöne neue Energiewelt beschworen. Dazu dient eine extra eingerichtete Website der Tageszeitung Die Welt. Klickt man die an, erscheinen die üblichen beschönigenden und/oder ausweichenden Beiträge von z.T. ungenannten Autoren. Nachtrag 11.11.11- Jedweder Dialog wurde im „WELT DIALOG“ unmittelbar nach Erscheinen dieses Beitrages eingestellt.

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