Aber die meisten Regierungen und Wohltätigkeitsorganisationen von heute tun genau das Gegenteil. Sie versuchen mit allen Kräften, die Klimaaktivisten zu besänftigen – die sich anscheinend mehr Sorgen über die möglichen Nöte von Menschen machen, die erst noch geboren werden müssen als über jene, die heute schon leiden – obwohl Millionen Menschen in den ärmsten Gebieten der Welt schon heutzutage zu einem Leben in Armut und einem frühen Tod verdammt sind.
Die kanadische Regierung stellt eine generös erscheinende Summe von 142 Millionen Dollar für Opfer von Dürre und Hunger in Ostafrika zur Verfügung. Australien hat für diese Zwecke über 103 Millionen Dollar ausgegeben. Das ist mit Sicherheit mehr Geld als China oder Saudi-Arabien dazu beitragen – letztere gerade am Roten Meer gegenüber des Katastrophengebietes. Aber diese Summen verblassen im Vergleich zu den Summen, die Kanada und Australien aufbringen, um das durch und durch freiwillige Engagement bzgl. des Klimawandels nach der Konferenz in Kopenhagen zu erfüllen. Australien wandte 599 Millionen Dollar und Kanada 1,2 Milliarden Dollar zwischen 2010 und 2012 auf.
Beide Nationen haben bereits das erste Drittel dieser Verpflichtung gespendet, eine Summe, die fast genau dem Defizit entspricht, dass dem Fonds zur Dürrehilfe am Horn von Afrika fehlt, einem Defizit, das zum Tod von Hunderttausenden Menschen führen kann, wenn es nicht behoben wird.
Das Abkommen von Kopenhagen hatte festgelegt, dass die Beiträge 50 zu 50 aufgeteilt werden sollten zwischen Hilfen für die Menschen, sich an den Klimawandel anzupassen und dem Stoppen (oder ‚Abschwächen’) des Klimawandels. Australien folgt im Allgemeinen dieser Formel, aber Kanada hat 90% der ersten 400 Millionen Dollar ganz der Abschwächung gewidmet.
Diese unangemessene Konzentration auf die Abschwächung einer hypothetischen, vom Menschen verursachten gefährlichen Erwärmung, die sogar erst noch gemessen werden muss, geht auf Kosten dringend benötigter Hilfe für die verletzbarsten Menschen der Welt. Zum Beispiel hat die ClimateWorks Foundation – eine amerikanische Gruppe von Klimaaktivisten, die der Allianz von Al Gores Klimakreuzzug Millionen gespendet hatte – über 500 Millionen Dollar von Wohltätigkeitsorganisationen empfangen, als sie sich 2008 formierte. Dies war zweimal so viel wie die Beiträge zur Weltgesundheitsorganisation und über siebenmal mehr, als sie an UNICEF in jenem Jahr gespendet hatten.
Während der letzten beiden Jahrzehnte bis 2009 hat die US-Regierung insgesamt 68 Milliarden Dollar für die Klimaforschung und die Entwicklung klimabezogener Technologien ausgegeben. Weltweit wird geschätzt, dass die westlichen Länder allein mindestens 10 Milliarden Dollar jährlich (2009) in Forschungen und politische Maßnahmen mit Bezug zur globalen Erwärmung gesteckt haben.
Es wurden nicht bekannte Summen von Körperschaften für Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasen ausgegeben; Kosten, die fast vollständig auf den Verbraucher umgelegt worden sind.
Am 27. Oktober veröffentlichte die Climate Poliy Initiative einen Bericht (hier), der zeigt, dass mindestens 97 Milliarden Dollar pro Jahr für die „Klimafinanzen“ aufgewendet werden. Tragischerweise werden nur 4,4 Milliarden davon – etwa 5% – dafür ausgegeben, Ländern und Gemeinden zu helfen, sich an den Klimawandel anzupassen.
Während all dem bleiben Hilfsorganisationen drastisch unterfinanziert, selbst inmitten der schlimmsten Hungersnot in Ostafrika seit Jahrzehnten. Entwicklungsländer sind dem Druck durch Umweltaktivisten ausgesetzt, durch Medien und die UN, um unpraktikable „klimafreundliche“ Energiepolitik zu machen, die sich selbst entwickelte Länder gar nicht leisten können. Gleichzeitig haben Millionen Menschen in der Welt keinen Zugang zu Strom, Frischwasser und grundlegenden sanitären Anlagen.
Und was bekommt die Welt als Belohnung für dieses Opfer? Falls die Wissenschaft, auf die sich die Regierungen und die UN berufen, korrekt wäre und alle Länder der Welt ihren Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll nachgekommen wären, könnte bis 2050 eine Erwärmung um etwa 0,05°C verhindert werden. Mit anderen Worten, Billionen Dollar Ausgaben werden für eine Auswirkung auf das Klima verschwendet, die noch nicht einmal messbar ist.
Klarer Fall, es ist viel Zeit vergangen, um einen gänzlich unterschiedlichen Weg zur Begegnung der Klimabedrohung zu gehen. Wir müssen den Pfeil herausziehen, die wirkliche Wunde behandeln und mehr über den vermeintlichen Angreifer zu einem späteren Zeitpunkt lernen.
Trotz des gezeigten Scheiterns der Hypothese von der gefährlichen anthropogenen globalen Erwärmung gibt es ein sehr reales Klimaproblem, das wirklich existiert. Es ist das fortgesetzte Risiko, dass sich aus den natürlichen Klimavariationen ergibt. Dies schließt kurzzeitige Ereignisse wie Überschwemmungen und Zyklone ein, mittelfristige Ereignisse wie Dürren und langfristige Ereignisse wie Erwärmung und Abkühlung.
Dass solche Klimaänderungen natürlichen Ursprungs sind, bedeutet natürlich nicht, dass sie gutartig oder freundlich sind. Seit dem Ende der letzten großen Eiszeit, als der Meeresspiegel über 100 Meter tiefer lag als heute und kilometerdicke Eisschilde Kanada, die nördlichen USA und Nord-Eurasien unbewohnbar gemacht hatten, erfolgten Erwärmungs- und Abkühlungsphasen viele Male schneller als unsere Änderungen während des 20. Jahrhunderts. Selbst wenn erst in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die „mittlere jährliche Temperatur“ zwischen 2 und 4°C gestiegen war (und bis zu 6°C im Winter) in weniger als 10 Jahren – an Wetterstationen in Grönland.
Solche natürlichen Änderungen haben ernste Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft. Vom Untergang der robusten Wikinger auf Grönland bis zum plötzlichen Verschwinden der Moche- und Tiwanaku-Zivilisationen im Peru der Vor-Inka-Zeit ist die Geschichte übersät mit Beispielen, was passiert, wenn Gesellschaften unvorbereitet auf Klimaänderungen sind oder sich nicht anzupassen vermögen.
Selbst wenn Zivilisationen nicht infolge extremen Wetters und Klimas völlig zusammenbrechen, folgen doch oft große Schwierigkeiten. Man betrachte die Härten und den Hunger in Europa während der extremsten Phasen der Kleinen Eiszeit von 1250 bis 1875 sowie das ähnlich gelagerte Staubschüsselereignis in Amerika. Oder was ist mit dem verheerenden Eissturm von 1998, der weite Gebiete Ostkanadas und der nordöstlichen USA paralysierte?
Wir müssen uns auf solche Ereignisse vorbereiten, indem wir die Infrastruktur einer Gesellschaft verbessern, und zwar durch Aktivitäten wie dem Vergraben von Überlandleitungen unter der Erde. Wäre das die Norm gewesen, hätte der heftige Schneesturm vom Oktober dieses Jahres nicht zu den großräumigen Stromausfällen geführt.
Genauso müsste der Südosten von Australien „wasserdicht“ gemacht werden, wo zukünftig aus natürlichen Gründen ungewöhnliche Dürreperioden erwartet werden – weitgehend unabhängig von irgendwelchen menschlichen Ursachen. Dies könnte bewerkstelligt werden, indem man Frischwasser in das Murray-Darling-Becken aus nördlichen Flüssen pumpt, durch das Recycling von Abwasser, durch den Bau neuer Rückhaltedämme oder Entsalzungswerke und durch Prävention der Wasserverschwendung durch Verdunstung und Lecks in den Bewässerungssystemen.
Keine Frage, Maßnahmen zur Anpassung an Klimaänderungen können teuer sein. Aber anders als die heutigen vollständig nutz- und sinnlosen sowie sogar noch teureren Versuche, das Weltklima daran zu hindern, sich zu ändern, werden nur Ausgaben zur Vorbereitung auf und Anpassung an Klimaereignisse die Gesellschaft auf einen sichereren Weg hin zu einer wohlhabenden Gesellschaft für zukünftige Generationen führen.
Und vielleicht können einige der Milliarden Dollar, die wir nicht auf zukünftige Abschwächung verschwenden, stattdessen aufgewendet werden, um Bevölkerungen zu helfen, die schon jetzt am Rande des Überlebens stehen.
Für die hieb- und stichfeste Wirklichkeit brauchen alle Länder finanzielle Ressourcen, um mit den natürlichen Bedrohungen durch Klimagefahren umzugehen, die die Natur unvermeidlich weiterhin für uns bereithält.
Tom Harris ist geschäftsführender Direktor der International Climate Science Coalition (ICSC).
Dr. Robert M. Carter ist außerordentliches Forschungsmitglied an dert James Cook University, Australien, und ein Leitautor des Zustandsberichtes 2011 des Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC). Zudem ist Carter seit langem Mitglied des EIKE Fachbeirates.
Übersetzt von Chris Frey für EIKE
@S.Hader #7
Wer steckt sich denn die Erlöse aus dem Rohstoffverkauf in die Taschen?!
Die afrikanische Koruption und Kriegsherren stecken sich das Geld in die eigene bzw. in die Clantaschen.
Ist ja bei uns in Deutschland mit dem EEG auch nicht anders. Hier muss das Volk für einige wenige teuer bezahlen.
Mir würde es schon reichen, wenn wir die zur Zeit 3,5 ct EEG-Abzocke abschaffen. Bis zu 50% hat der Staat seine Finger im Spiel, wenn es um die Preisfindung beim Produkt „Energie“ (Strom,Sprit) geht.
Wie gesagt, es fließt genügend Geld nach Afrika. Jedoch an die falschen Leute!
Auch in Deutschland fließt genug Geld aber leider in die falsche Branche.
In Afrika verhindert Krieg und Bestechung den Wohlstand.
In Deutschland wird durch eine falsche Energie-Finanz- und Wirtschaftspolitik die Basis für die Vernichtung von Wohlstand gelegt.
Afrika und Deutschland müssen endlich aufwachen und ihre Hausaufgaben „Zum Wohle ihres Volks“ machen!
@#14: S.Hader,
ich habe halt ihre Aussagen von #12 auf den Punkt gebracht. Ihr kryptischer Stil ist sonst halt nicht zu verstehen.
Bzgl. #13:
Lieber Herr Glatting, ich finde es nicht schlimm, wenn sich Menschen untereinander nicht immer verstehen, obwohl sie sich große Mühe bei der Verständigung geben. Das passiert tagtäglich. Jemanden aber mit Absicht nicht verstehen zu wollen, ist eine Mißachtung des Gesprächspartners. Es ist wirklich rätselhaft, wie Sie meine Aussagen (u.a. „Nicht höhere Energiepreise führen automatisch zu mehr Wohlstand der rohstoffreichen Ländern“) in ein „Und deshalb muss man bei uns die Mineralölsteuer noch mal verdoppeln?“ uminterpretieren können.
MfG
S.Hader
@#12: S.Hader,
versteh ich Sie richtig, dass die armen Saudis zwar zuhause das eigene Öl billig verbrennen können aber ansonsten durch die niedrigen Energiepreise die soziale Situation in dem Land verschärft wird?
Und deshalb muss man bei uns die Mineralölsteuer noch mal verdoppeln?
@D.Glatting, #8: „meinen Sie, dass wenn wir hier höhere Energiepreise hätten, die Situation in Afrika in irgendeiner Form besser wäre?“
Nein, andersrum wird ein Schuh draus. Wer zu Hause die billigsten Energiepreise haben will, muss die Verschärfung der wirtschaftlichen Situation in den Ländern in Kauf nehmen, die auf die Erlöse vom Rohstoffexport angewiesen sind. Oder man fordert den Abbau der Energiesteuern und -abgaben und gefährdet durch einen unterfinanzierten Staat den Wohlstand insbesondere einkommensschwacher Schichten im eigenen Land. Das ist die Konsequenz der eigenen Forderung. Nicht höhere Energiepreise führen automatisch zu mehr Wohlstand der rohstoffreichen Ländern, sondern die Forderung geringerer Energiepreise durch Steuersenkung oder Marktdruck auf industrieschwache Rohstoffländer geht zu Lasten anderer.
„Im Übrigen bezahlt man dort die gleichen Energiepreise wie bei uns auch.“
Da, Herr Glatting, sollten Sie sich besser informieren. Bei den Energiepreisen besteht ein wesentlicher Unterschied, ob Sie Selbstversorger sind oder die benötigten Rohstoffe importieren müssen.
#9: „Verstehen Sie nicht, die wären hauptsächlich darauf angewiesen, dass sie frei über ihre Rohstoffe verfügen können.
Schauen Sie sich die afrikanischen Länder an, da leben zw. 10-20 Einwohner auf dem km^3. Da gilt fast durchgängig, je mehr Rohstoffe sie haben, um so mehr müssen sie hungern. Fragen Sie sich dochmal, warum das sich nicht nach dem Ende der Kolonialisierung geändert hat. Selbst Somalia schwimmt auf Öl.“
Herr Rassbach, Sie stellen gerade die Realitäten auf dem Kopf. Welchen Ländern geht es in Afrika wirtschaftlich am besten? Das ist Südafrika mit Botswana und Angola, die nordafrikanischen Staaten und Gabun. Sämtliche Länder sind durch ihre Rohstoffsituation begünstigt, neben Erdöl und -gas besitzen sie Gold- und Diamantenminen. In Somalia gibt es gerade mal Vermutungen, dass sich dort evtl. Ölvorkommen befinden, gefördert wird aber bisher so gut wie nichts.
#3 Jürgen
avaaz ist Unterstützer der These des anthropogenen Klimawandels und wirbt für CO2-Reduzierung und allem was damit zusammen hängt.
Man sehe sich mal den Hintergrund von avaaz an.
Herr Hader,
„Wo ist da Ihr Mitgefühl gegenüber den afrikanischen Ländern? Die leben zum großen Teil davon, Rohstoffe zu exportieren, die sind auf die hohen Erlöse angewiesen.“
Verstehen Sie nicht, die wären hauptsächlich darauf angewiesen, dass sie frei über ihre Rohstoffe verfügen können.
Schauen Sie sich die afrikanischen Länder an,da leben zw. 10-20 Einwohner auf dem km^3. Da gilt fast durchgängig, je mehr Rohstoffe sie haben, um so mehr müssen sie hungern. Fragen Sie sich dochmal, warum das sich nicht nach dem Ende der Kolonialisierung geändert hat. Selbst Somalia schwimmt auf Öl.
In Europa haben wir auch ein schönes Beispiel, wo ein Land mit den meisten Rohstoffreserven finanziell am Abgrund steht. Fragen Sie sich mal, ob das zufällig so ist.
Googeln Sie „griechenland bodenschätze“
„In diesem Jahr wurden drei Studien eines Geologischen Institutes mit Sitz in Houston/Texas angefertigt, welche insbesondere zu folgenden Erkenntnissen gelangt sind:
Die Gesamtmenge der in Griechenland vorhandenen Reichtümer an Bodenschätzen würden einen Schuldenabbau Griechenlands innerhalb von zwei Jahren erlauben ….“
Wetten, dass die Griechen nicht frei über ihre Bodenschätze verfügen werden?
@#7: S.Hader,
meinen Sie, dass wenn wir hier höhere Energiepreise hätten, die Situation in Afrika in irgendeiner Form besser wäre?
Wenn wir z.B. mehr für Benzin bezahlen müssen, haben wir weniger Geld für Kaffee. Womit dort der Export wieder leidet. Im Übrigen bezahlt man dort die gleichen Energiepreise wie bei uns auch. Teuere Energie würde auch dort den Lebensstandard senken.
Teure Energie = Armut für Viele
Wann kapieren Sie das?
Egal wie das Thema heißt, Herr Hader kommt mit unqualifizierten Kommentaren, die nicht auf Realitäten sondern auf Ideologie basieren.
#2: „Solange die USA, Europa und seit neuester Zeit auch China nur Afrika als auszubeutenden Rohstoffkontinent sieht und die Machthaber vor Ort gegenseitig ausspielen.“
Lieber Herr Hofmann, ist es nicht genau die Konsequenz aus ihrer Forderung, dass wir hierzulande die billigsten Energiepreise haben sollten? Wo ist da Ihr Mitgefühl gegenüber den afrikanischen Ländern? Die leben zum großen Teil davon, Rohstoffe zu exportieren, die sind auf die hohen Erlöse angewiesen. Aber nach ihrer Meinung muss man doch alles tun, um die Energiepreise möglichst weit unten zu halten. Da kann man sich solche Sozialsentimentalitäten nicht leisten, Herr Hofmann.
Tja, hätte man das viele Geld, anstatt für „Klimaschutz“ lieber zur Bekämpfung der Lemminge ausgegeben, obwohl, dass würde bestimmt den Zorn von PETA herauf beschwören.
Meldung:
„Ähnlicher Effekt wie Erderwärmung:
Lemminge machen Arktis grüner“
Quelle: http://tinyurl.com/d6efeld
Klimaalarmismus ist in seiner politische Konsequenz unmoralisch und menschenfeindlich.
Schande über die Gruppe von „Wissenschaft“, die so etwas unterstützt.
Der furchtbare Riss in den Schüsseln der Klimapropheten muss doch jedem klar werden der die Zusammensetzung atmosphärischer Luft begreift:78,1% Stickstoff,21%Sauerstoff,0,9% Spurengase inclusive 0,038 % CO2.Diese Gehalte sind relativ konstant und wissenschaftlich bestätigt.Da man die Kohlenstoffemissionen durch die Sonne jährlich aus der Biomasse des Landes und der Wasserflächen als Ersatz des laufend für Photosynthese lediglich schätzen kann liest man von ca.190 Gt/J je nach Sonnen-aktivität mehr oder weniger was etwa 700 Gt CO2 aus natürlichem Nachschub bedeuted.Die rechen- bare von Menschen lebenswichtige Nutzung von Kohlenstoffenergieträgern liegt bei ca.7 Gt/J Kohlenstoffemission,also ca.28 Gt/J CO2. Nur letztere Emission von 28 Gt/ließe sich zum Schaden der Nutzer verringern.Eine jährliche Einsparung von 40 Prozent wären 11,2 Gt CO2.Von der jährlichen Gesamtemission = 728 Gt/J CO2 sind das 1,538 Prozent.Rechnet man für den Kyotovertrag seit seinem Bestehen die 1 Billion Dollar und die ca.1 Billion EURO für EEG -Kauf- kraftentzug vom Baby bis zum Greis greift man sich,falls man Bildung des gesunden Menschenver-standes in der Schule noch nicht mit Merkels Klimabibel ab 2.tem Schuljahr „Naturwissen-schaft“ gelehrt bekam an den Kopf.Dieser brummt einem denkenden Menschen noch schlimmer wenn die EU jährlich 270 Milliarden = bis 2050,dem Jahr wo Deutschland CO2-frei zu sein hat 10,26 also insgesamt 12,26 Billionen für eine solche nur von kranken Hirnen erfundene Luftnummer verbraten wird.Zu dieser Rechnung sollte man aber die Wirklichkeit der Dummheit erkennen: CO2 ist der unverzichtbare Faktor den die für menschliche Gehirne unbegreifbare Intelligenz der Schöpfung für das Wunder des Lebens bereit-stellt.Dieses Leben existiert nicht ohne Nahrung und Sauerstoff für Atmung und Verbren- nung.Die Photosynthese mit Sonnenenergie und Wasser im Blattgrün der Pflanzen benötigt den größten Teil der Gesamtemission der ca.728 Gt/J CO2 für die Bildung der ca.175 Gt/J Kohlenstoffeinlagerung in den Pflanzenwuchs auf der Erdoberfläche.Wobei gleichzeitig ca.300 Gt/J Sauerstoff in die Atmosphäre als Nachschub für den verbrauchten Sauerstoff geliefert wird. Wenn auch globale Schätzungen und unzählbare Forschungsergebnisse variable Größenordnugen angeben bleibt als Beweis dass der Schöpfer das Leben auf der Erde ermöglicht die fast genau gleiche Mischung der Bestandteile unserer Luft. Und als Landwirt im 66.Berufsjahr gibt es für mich nur die unbegreifbare Macht und Intelli- genz welche das Wettermachen der Schöpfung als Aufgabe zugeteilt hat und nicht den Dümmsten der mit 7 Mrd. nur 4-tausendstel Prozent der lebenden Biomasse auf der Erde ausmachenden Menschheit. Die Dümmsten und bösesten dieser Winzlinge schaden ihren Mitmenschen in so furchtbarer Arroganz dass sie nicht merkeln wie sie den Schöpfer mit dem Klimabetrug lästern.
Die Zahl der akut Hungernden stieg seit 2007 von 0,8 Mrd.auf 1,1 Mrd. Großen Anteil an diesen 300 Millionen neu Hungernden haben die Exportaufträge für Biodiesel und Bioäthanol mit den Entwicklungsländern. Das macht jeden der nicht nur ein menschliches Antlitz hat traurig Freundliche Grüße H.D.Bellmann
Hallo schaut euch das mal an ich halte das für wichtig um Bitte um eure Unterstützunghttp://www.avaaz.org/de/save_the_internet/?vl
Es wurde schon immer und es wird weiterhin Politik auf den Rücken der Schwächsten gemacht. Hilf Dir selbst oder es hilft dir keiner.
Wenn man es mit Afrika ernst nehmen würde, dann wüde man den Ländern den Zugang zur Energie gewähren. Ein Energienetz aufbauen und die Korruption in diesen Ländern nicht weiter unterstützen.
Solange die USA,Europa und seit neuester Zeit auch China nur Afrika als auszubeutenden Rohstoffkontinent sieht und die Machthaber vor Ort gegenseitig ausspielen. Solange Afrika nicht mit einer Stimme spricht und die Kriegsherren weiter das sagen haben. Ja solange wird sich an den Hungesnöten in Afrika auch nichts ändern. Da hilft auch kein Geld der Welt. Im Gegenteil Geld verdirbt nur den Charakter. Geld fördert hier nur Korruption und Machtinteressen.
Noch eine Ergänzung zur Eingangs genannten asiatischen Erkenntnis.
Gib einem Bettler einen Fisch und er hat für einen tag zu essen. Lehre ihn das Fischen und er hat ein Leben lang zu essen.
Ein einfacher und für jeden leicht nachzuvollziehender Sachverhalt. Doch vermutlich nicht sehr populär und geeignet damit schnell mächtig, wichtig und reich zu werden.