Monat: Oktober 2011

Vierte Internationale Klima- und Energiekonferenz in München

Kurz vor der 17. UN – Klimakonferenz in Durban (hier), bei der wieder zigtausend Edel-Delegierte dafür sorgen wollen, dass der ehemals so reiche Westen weiter an sie zahlt, veranstaltet EIKE zusammen mit dem Berlin-Manhattan Institute und anderen bewährten Partnern die 4. internationale Klima- und Energiekonferenz auf deutschem Boden. Diesmal in München am 25. und 26.11.2011. Dort wird der reale internationale Stand der Klimaforschung vorgestellt, der für Katastrophenszenarien keinerlei Platz lässt. Zudem werden die eklatanten – und staatlich gewollten- Fehlsteuerungen im Bereich der „Erneuerbaren“ aufgezeigt, die schon heute den irreversiblen Weggang energieintensiver Industrien aus Deutschland zur Folge haben.

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Was ist mit dem Fracking wirklich los?

GEGNER DES HYDRAULISCHEN FRACKING VERBIEGEN DIE FAKTEN, UM IHRE IDEOLOGIE UND AGENDA ZU BEWAHREN.
Beim hydraulischen Fracking (HF) werden „riesige Mengen giftiger Flüssigkeiten“ mit hohem Druck in den Untergrund gepresst, um Schiefergestein zu brechen [to fracture] und Erdgas freizusetzen, behauptet Food & Water Watch. „Milliarden von Litern giftiger Flüssigkeiten“ werden das Grund- und Trinkwasser „auf Generationen hinaus vergiften!“ Wir müssen „das Fracking jetzt verbieten!“

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Eine neue Studie nimmt dem Wind den Wind aus den Segeln

DIE REALITÄT HAT DIE GRÜNE HOFFNUNG ÜBERHOLT.
Fakten sind ärgerliche Dinge! Und sie sind besonders ärgerlich, wenn es um die Mythen der Windenergie geht. Seit Jahren ist es eine Sache des Glaubens der Befürworter von Erneuerbaren, dass die steigende Nutzung von Windenergie eine kosteneffektive Methode sein kann, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Wirklichkeit: Die Vorteile der Windenergie hinsichtlich dieser Reduzierung werden weit überschätzt. Außerdem, falls die Windenergie wirklich hilft, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, sind diese Reduktionen viel zu teuer, um in irgendeiner Form genutzt werden zu können.

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Wie der WWF das IPCC unterwandert hat

Was ist der WWF? In den USA und Kanada stehen die Initialen WWF für den World Wildlife Fund. Anderswo nennt sich diese Organisation den World Wildlife Fund for Nature.
Der WWF ist eine Lobbygruppe von Aktivisten. Auf ihrer Website findet man Erklärungen wie diese: Es ist fast unmöglich, die Bedrohung durch den Klimawandel zu überschätzen. Die Vision des WWF von einer ökofreundlichen Zukunft schließt einen vollständig neuen Grad an Regulierungen, Bürokratie und internationales Recht ein. Oder, wie der WWF es ausdrückt: einen globalen gesetzlichen Rahmen… um sicherzustellen, dass die Regierungen die Aktionen der jeweils Anderen verifizieren kann.
Die wählende Öffentlichkeit wurde nie gefragt, ob sie für dieses neue Niveau der Bürokratie zahlen will, ob sie unter deren Beschränkungen leben will oder ob sie glaubt, dass das eine gute Idee ist. Wie Sie sehen, weiß der WWF, was am besten für uns ist.

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Teil 8: Dynamisches Sonnensystem – die tatsächlichen Hintergründe des Klimawandels

Während IPCC und Co. mit ihren Klimamodellen und Klimaszenarien auf einem untergehenden Schiff sind, da ihre Szenarien und Aussagen sämtlich daneben liegen und noch nicht begriffen haben, die Rettungsleine zu werfen, wohl, weil damit allzu großer Luxus und das bisherige, ausschweifende, sorgenfreie Leben gefährdet ist, Existenzängste also, zeigt Teil 8 anhand natürlicher Parameter der Sonne und des Sonnensystems, wie und in welche Richtung sich das Klima in den nächsten 40-50 Jahren, 200 Jahren und 2.000 Jahren entwickelt. Weiter wird der Frage nach gegangen, ob und wann mit einer nächsten Eiszeit zu rechnen ist. Hierzu werden über die Grenzen des Sonnensystems hinaus, die stellaren Objekte betrachtet.

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