Hier ein paar Informationen, die helfen könnten die derzeitige Arktisschmelze richtig einzuordnen
Über die derzeitige Erwärmung in Grönland …, obwohl die Temperaturen vor 70 Jahren noch nicht erreicht worden sind, …
“Die Auswertung verschiedener Stellvertreter-Aufzeichnungen (z. B. Bohrkerne aus Sedimenten) von Meereis verweisen auf eisfreie oder nahezu eisfreie Sommer während einiger Zeiträume in der Periode von vor 15.000 bis vor 5.000 Jahren”
CLEVELAND, Feb. 16 (A.A.P.): Der Arktis-Experte Dr. William S. Carlson sagte heute abend, dass die Eiskappen am Pol in einem erstaunlichen und unerklärbaren Tempo schmelzen würden und die Seehäfen durch ansteigende Pegel zu überschwemmen drohten.
Ein führender Arktis-Experte 1953
„Die Gletscher in Norwegen und Alaska haben nur noch die Hälfte ihrer Größe von vor 50 Jahren. Die Temperatur um Spitzbergen hat sich so verändert, dass die Schiffbarkeit von drei auf acht Monate im Jahr angestiegen ist,”
Ein führender Arktis-Experte 1952
Dr. Ahlman drängte auf die Einrichtung einer internationalen Agentur für das Studium der globalen Temperaturbedingungen. Die Temperaturen hätten sich um 10 Grad seit 1900 erhöht. Die Schiffbarkeitssaison entlang der Westküste Spitzbergens würde nun acht, anstatt drei Monate währen.
Ein führender Arktis-Experte 1947
… man stellte fest, dass die Temperaturen in Polnähe im Durchschnitt sechs Grad höher sind als Nansen vor 40 Jahren gemessen hat. Die Eisdicken betragen im Durchschnitt nur 1,95 m im Vergleich zu 3,90 m.
Ein russischer Bericht von 1940
Der gerade aus der Arktis zurückgekehrte norwegische Kapitän Wiktor Arnesen behauptet, eine im Umfang 12 Meilen große Insel nahe Franz-Joseph-Land entdeckt zu haben, auf einer Breite von 80,40 Grad. Er meinte, dass die Insel zuvor von einem 19 bis 24 m hohen Eisberg verdeckt gewesen wäre, der nun geschmolzen sei. Dies zeige die außergewöhnliche Natur des jüngsten Abtauens in der Arktis.
Steve Goddard auf Real Science hier
Die Übersetzung besorgte Helmut Jäger EIKE
Herr Marie,
hier Emissionsmessungen am Boden der Himmelsstrahlung, klarer Himmel.
http://preview.tinyurl.com/34qycm2
Ihre Vorstellungen zur thermischen Strahlung scheinen fehlerhaft zu sein.
Herr Marie, 96
die Absorptionsmessung von Hug ist ok, aber die Schlussfolgerung falsch. Ausserdem ist Ihre Aussage falsch, ein Empfaenger am Boden wuerde zwischen 14 und 16 um nichts empfangen, gucken Sie sich die Messungen an, die ich verlinkt hatte. Da sehen Sie spektral ausgeloest die Gegenstrahlung. Die Strahlung kommt dabei entsprechnd der Absorptionslaenge aus verschiedenen Entfernungen, kurzer Absorptionslaenge entspricht naeher, grosse Absorptionslaenge entsprechend weiter entfernt. Die Intensitaeten entsprechen dabei grob den schwarzkoerpertemperaturen des ursprungsorten, das ist eine grobe Interpretation der Strahlungstransportgleichung. Deswegen ist die Behauptung falsch, dass saemtliche
Gegenstrahlung aus Wolkenhoehe stammt. Das ist Unsinn. Sie ist thermische Strahlung aller Bestandteile der Atmosphaere und dazu zaehlt auch die thermische Strahlung der Gase.
PS eine Verstaendnisfrage an Sie, ob Sie Hugs Versuch verstanden haben. Misst Hug thermische Strahlung?
#44: NicoBaecker
„Dr. Hugs Messung kommen nicht zu diesem Ergebnis, denn er misst die Absorption von CO2 und nicht die Emission, und im Labor und nicht gegen den Himmel. Emissionsmessungen in der Atmosphäre hatte ich hier vor kurzem verlinkt.“
Dr. Hug hat die Transmission gemessen. Die dabei hat er eine Absorption größer 0 festgestellt. Als Ergebnis kam dabei eine Absorptionsänge von etwa 3,1 m heraus. Das bedeutet dann, daß nach 15 m Luft bei Umgebungsdruck die Transmission für CO2 relevante Bodenstrahlung auf 1% abgefallen ist. Ein ähnlicher Wert wird auch bei der Rückstrahlung von der Wolke Richtung Boden zu erwarten sein, der wegen der verminderten Dichte und des etwas verminderten relativen CO2-Anteils wegen der Gasentmischung bei etwas größerer Weglänge erzielt wird. In keinem Fall gibt es einen Strahlungsaustausch zwischen Boden und Wolke im CO2-Bandenbereich. Die Transmision für diesen Bereich liegt bei 1e-100 oder ähnlich kleinen Größenordnung.
Beweis: Richten wir den Empfänger gegen den Himmel, empfangen wir aus dem Bereich 14-16 my nix. Daneben sehen wir aber „alles“. Schaut der Satellit Richtung Boden, sieht er vom Boden auch kein CO2. Er sieht nur das CO2, welches in großer Höhe (ca. größer 30-40 km) von Temperaturstrahlern (Staub, Wolken) angestrahlt zur Emission animiert wurde, weil die Dichte dort schon so gering ist, daß in den „Mikrosekunden“ bis zur Emission nach der Anregung noch kein Gasstoß erfolgte. Gleichzeitig ist dort oben die Absorptionslänge schon so groß, daß die Strahlung bereits teilweise nach oben durchkommt. Deshalb sieht der Satellit einen 15-my Peak.
Wenn der Peak „groß“ ist, stammt der angeregte CO2-Sender aus einer großen Höhe. Ansonsten aus etwas tieferen Schichten.
@ S. Hader #91
„Hmm, hatten Sie mir nicht mal einen Link zu einer Datenbank verschickt, der Temperaturdaten enthielt, die weit in die Vergangenheit reichten? Ich entnehme dem mal, dass es solche umfangreiche Datensammelungen gibt, die zumindest Temperaturen und CO2-Messungen aus Eisbohrkernen aus dem 19.Jahrhundert enthalten.“
Hätten Sie sich doch mal die Daten angeschaut, dann würden Sie sich nicht so blamieren. Die Datensätze sind schon wegen der Land-Meer-Verteilung grotesk lückenvoll. Und dann schauen Sie mal unter „NCDC find a station“ nach, da werden Sie erkennen, daß selbst heutzutage die Meßstationen grotesk falsch platziert sind, z.B. mitten auf nem asphaltierten Parkplatz oder neben dem Auslaß von limaanlagen. Naja, und Eisbohrkerne sind nur repräsentativ für den Ort im Eis.
Ich kann nur empfehlen vor Betätigung der Replytaste erst mal gründlich nachzudenken und Wissen neutral zu beschaffen. Ihr Wissen über Ökonomie, Meteorologie und Technik ist leider nur rudimentär.
@Franz Zuber, #90:
„Erstens sind Ihre Aussagen wieder einmal von einer Holprigkeit und Schludrigkeit, die einen nur schon dadurch vermuten lassen, dass Sie mit dem Gegenstand Ihrer Aussagen auf Kriegsfuss stehen („… dass Zweifel … eine grundlegende Eigenschaft der Wissenschaft ist“: Wissenschaft ist doch keine Person, nanana!, oder „… die Methode des Erkenntnisgewinns auf Falsifikationen beruht“: NEIN, Verifikationen spielen eine gleich wichtige Rolle).“
Also ich vermute mal, der Herr Fischer hatte ihnen zugetraut, dass sie die sprachliche Metapher, dass nicht eine Person sondern ein übergeordneter Begriff Zweifel bekommen kann, verstehen würden. Genauso vermute ich, dass wenn es in den Nachrichten heisst „Washington hat den neuen Haushalt verabschiedet“ Sie nicht denken werden, dass die Stadt Washington einen neuen Haushaltsplan beschlossen hat, oder der alte Georg aus seiner Gruft eine Amtshandlung beging, sondern das Washington als Metapher für das amerikanische Parlament steht. Aber das nur am Rande…:-)
@ S. Hader #91
„Um sagen zu können, dass dort Daten aus der Vergangenheit zur Validierung dieser Modelle genutzt werden, benötigt man kein Expertenwissen, das kann man auch nachlesen.“
Sie haben es hinsichtlich der Modellierung behauptet. Und das kann man nur bei Scharlatanen nachlesen.
Und was die sog. Validierung der GCM betrifft, so ist die immer noch grottenschlecht. Kann man übrigens nachlesen, in Fachjournalen.
@ Zuber
Ja was glauben Sie denn, warum ich so tief in die Materie eingestiegen bin? Eben weil ich nicht alles übernehmen möchte, sondern es selbst verstehen will.
Und wenn mal ein Paper diskutiert wird, das auf m.E. dünnem Eis steht, werde ich mich schon melden. Siehe z.B. hier: http://tinyurl.com/5vlxgjb und im folgenden.
PS:
„Verifikation“, „Beweis“?? Fragen Sie doch mal den guten Wissenschaftstheoretiker Heinzow. Weiter oben in #28 schrieben Sie noch: „EINE THEORIE BEWEIST MAN NICHT.“. Watt denn nu?
@Thomas Heinzow, #87:
„Sie dürfen mir natürlich gerne erzählen, welche Datensätze seit dem Jahr 1860 existieren und wie genau die wo sind.“
Hmm, hatten Sie mir nicht mal einen Link zu einer Datenbank verschickt, der Temperaturdaten enthielt, die weit in die Vergangenheit reichten? Ich entnehme dem mal, dass es solche umfangreiche Datensammelungen gibt, die zumindest Temperaturen und CO2-Messungen aus Eisbohrkernen aus dem 19.Jahrhundert enthalten.
„Wie ich Ihnen bereits schrieb (in Anlehnung an Prof. Lüst): Seien Sie nur da Experte, wo Sie auch nachweislich Experte sind.“
Habe ich mich irgendwo als Experte für Klimamodellierung ausgegeben? Wohl nicht. Um sagen zu können, dass dort Daten aus der Vergangenheit zur Validierung dieser Modelle genutzt werden, benötigt man kein Expertenwissen, das kann man auch nachlesen.
@74 Fischer, sehr schlechte Antwort, wieder typisch!
Da frage ich Sie in #69: „Zweifel als wichtigste Triebkraft der Erkenntnis“?? Hat sich dieser bei Ihnen, FischerBâcker noch nie eingestellt??? Ja, wissen Sie denn überhaupt, was Zweifel ist????“
Und was antworten Sie darauf: „Wären Sie Wissenschaftler, wäre ihnen klar, dass Zweifel, insbesondere den eigenen Überzeugungen, eine grundlegende Eigenschaft von Wissenschaft ist. Da die Methode des Erkenntnisgewinns auf Falsifikationen beruht, ist die Suche nach Widersprüchen und Fehlern geradezu das Grundprinzip von Wissenschaft.“
Erstens sind Ihre Aussagen wieder einmal von einer Holprigkeit und Schludrigkeit, die einen nur schon dadurch vermuten lassen, dass Sie mit dem Gegenstand Ihrer Aussagen auf Kriegsfuss stehen („… dass Zweifel … eine grundlegende Eigenschaft der Wissenschaft ist“: Wissenschaft ist doch keine Person, nanana!, oder „… die Methode des Erkenntnisgewinns auf Falsifikationen beruht“: NEIN, Verifikationen spielen eine gleich wichtige Rolle).
Die Frage von mir in #69 bezog sich auf Sie und Bäcker: ob nämlich Sie bezüglich der Richtigkeit der AGW Hypothese Zweifel kennen?
Diese Frage haben Sie nicht beantwortet. Ich warte darauf ….
@Franz Zuber, #86:
„Sie machen einen Fehler, wenn Sie meinen, dass jene, die Ihre Meinung oder Ihren Glauben bezüglich AGW nicht teilen, einem anderen Glauben frönen.“
Das wäre wirklich ein Fehler, wenn ich das machen würde, denn meiner Meinung nach trifft das nicht für alle zu. Bei einem Teil der User habe ich hingegen schon den Eindruck, dass der Kampf gegen die AGW religösähnliche Formen angenommen hat und man gerne das glauben möchte, was nur in Ansätzen die AGW in Zweifel zieht. Das merke insbesondere dann, wenn ein User Ausdrücke wie „sehen Sie nicht das Blut an Ihren Händen“ verwendet. Also meine Art zu argumentieren ist es halt nicht.
„In naturwissenschaftlichen Fragen halte ich mich an die Gepflogenheiten der wissenschaftlichen Praxis, nämlich nur das als wissenschaftlich als bewiesen zu betrachten, das im Experiment reproduziert werden kann. So einfach ist das. Und persönliche Vorlieben, politische Überzeugungen etc. haben da überhaupt keinen Platz, im Gegenteil, sie sind sehr hinderlich auf dem Weg zur wissenschaftlichen Erkenntnis.“
Dazu hätte ich eine Frage, weil mir da ein Beispiel in den Sinn kommt. Von der Sonnenoberfläche weiss man (angeblich), dass die Temperatur dort ca. 5.800 Kelvin beträgt. Konnte man das experimental nachweisen?
Um es vorweg zu nehmen, ich halte es gar nicht so schlecht, in der Wissenschaft das Prinzip der Validierung durch Experimente hochzuhalten und zu fordern. Ähnlich wie es Galileo Galilei sagte: „Alles messen, was messbar ist – und messbar machen, was noch nicht messbar ist.“ Das würde ich als Grundprinzip sofort unterschreiben. Aber ich halte es auch für gefährlich, daraus ein Dogma zu machen. Außer man fasst den Begriff des Experimentes wesentlich weiter und zählt dazu auch Validierungen aus beobachteten vergangenen Daten.
„Da man die die Projektionen der Klimamodelle nicht im Experiment reproduzieren kann, sind sie daher auch nicht im Range wissenschaftlich bewiesener Tatsachen, sondern nur Wetten auf die Zukunft.“
Das sogenannte Wetten auf die Zukunft betrifft alle Arten von Vorhersagesystemen und sind in der Wissenschaft und insbesondere bei Entscheidungsfindungen unverzichtbar. Deren Vorhersagekraft muss man anhand von vergangenen Beobachtungen validieren. Das hat für mich durchaus den Status eines Experimentes.
@ NicoBaecker #85
„Wenn Sie nun meinen, eine Restunsicherheit hiesse, man koenne nichts aussachen, so mag das fundamentalistisch gedacht gerechtfertigt sein, naturwissenschaftlich ist dies natuerlich totaler Unfug.“
Sie erzählen mal wieder Märchen und arbeiten mit Unterstellungen.
Wissen Sie, wie gut das ECHAM5 beispielsweise die mittleren Niederschläge und Minimum-Maximumtemperaturen im Jahresgang im mittleren Westen reproduziert?
@ S. Hader #84
“
Naja, z.B. die Oberflächentemperaturen der Weltmeere, die Eisverteilung, wie es u.a …und natürlich die gesammelten Temperaturdaten. “
Nette Vorstellung, aber dazu müßte man diese Daten z.B. ab dem Jahr 1860 haben, denn das ist der Zeitpunkt, wo meist der sog. Kaltstart der GCM beginnt.
Sie dürfen mir natürlich gerne erzählen, welche Datensätze seit dem Jahr 1860 existieren und wie genau die wo sind.
Wie ich Ihnen bereits schrieb (in Anlehnung an Prof. Lüst): Seien Sie nur da Experte, wo Sie auch nachweislich Experte sind.
@48 Herr Hader sagte: „Herr Zuber, mal andersrum gefragt, sind Sie jemand, der regelmäßig die Meinungen und Argumente in der EIKE-Gemeinde kritisch hinterfragt? Und bei welchen dieser Meinungen und Argumente sind Sie anderer Ansicht gewesen?“
Nun, ich bin niemandes Jünger und hinterfrage alles kritisch, selbstverständlich auch alles, was hier auf EIKE geschrieben steht. Sie machen einen Fehler, wenn Sie meinen, dass jene, die Ihre Meinung oder Ihren Glauben bezüglich AGW nicht teilen, einem anderen Glauben frönen. In naturwissenschaftlichen Fragen halte ich mich an die Gepflogenheiten der wissenschaftlichen Praxis, nämlich nur das als wissenschaftlich als bewiesen zu betrachten, das im Experiment reproduziert werden kann. So einfach ist das. Und persönliche Vorlieben, politische Überzeugungen etc. haben da überhaupt keinen Platz, im Gegenteil, sie sind sehr hinderlich auf dem Weg zur wissenschaftlichen Erkenntnis.
Da man die die Projektionen der Klimamodelle nicht im Experiment reproduzieren kann, sind sie daher auch nicht im Range wissenschaftlich bewiesener Tatsachen, sondern nur Wetten auf die Zukunft. Der Wettstreit um die Eintretenswahrscheinlichkeit einer spezifischen Klimaprojektion von x % hat mit wissenschaftlicher Beweisführung daher auch nichts zu tun.
Noch etwas: es gilt auch nicht als wissenschaftliche Beweisführung, bestimmte Hypothesen, wie zum Beispiel, dass eine Verdopplung von CO2 in der Luft die bodennahen Lufttemperaturen um 1 Grad Kelvin erhöht, durch noch so zwingende logische und aus der theoretischen Physik hergeleitete Überlegungen theoretisch zu begründen (wie das ja so viele theoretische Physiker tun, z.B. die Herren Lüdecke, Link, Bäcker, Hess, Heller): diese Begründungen können nur als Diskussionsbeiträge in wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Ergebnissen geeigneter experimenteller Anordnungen gelten, die die Hypothese verifizieren bzw. falsifizieren, zur theoretischen Erörterung der Gründe der experimentellen Beobachtungen.
Alle diese Überlegungen haben mit EIKE primär nichts zu tun. Die primäre Intention von EIKE ist es (meiner Einschätzung nach), die Schwächen der wissenschaftlichen Beweisführung der AGW Hypothese aufzuzeigen und einem grösseren Publikum näher zu bringen (wegen der politischen Implikationen). Und da mache ich gerne mit, da ich die Art der wissenschaftlichen Beweisführung der „Klimawissenschaft“ kritisiere, bzw. für ungültig halte, obwohl Gesetze zur finanziellen Belastung der Wirtschaft und Bevölkerung darauf gegründet werden.
Heinzow,
das haengt von den zu parametrisierenden Prozessen ab. Wenn man den turbulenten Austauschkoeffizienten zwischen Ozaen und Luft bestimmen will in Abhaendigkeit von meteorologischen und ozeanischen Zustaenden, so macht man dies anhand von Messexpeditionen. Denn die Physik ist ja zeittranslationsinvariant.
Das ist keine Validierung, sondern Modellierung, richtig.
Validiereung geht natuerlich nur im Rahmen der genauigkeiten von Vergleichsdaten und Modellphysik. Niemand behauptet, dass man Validierung mit dem Fehler Null machen kann. Das passiert sonst auch nicht. Wenn Sie nun meinen, eine Restunsicherheit hiesse, man koenne nichts aussachen, so mag das fundamentalistisch gedacht gerechtfertigt sein, naturwissenschaftlich ist dies natuerlich totaler Unfug.
#83:
„Was stellen Sie sich denn so unter Daten der Vergangenheit vor, die man sinnvoll nutzen könnte?“
Naja, z.B. die Oberflächentemperaturen der Weltmeere, die Eisverteilung, wie es u.a. in „An overview of the results of the
Atmospheric Model Intercomparison Project (AMIP)“ gemacht wurde (siehe http://www-pcmdi.llnl.gov/publications/pdf/45.pdf) und natürlich die gesammelten Temperaturdaten.
@ S.Hader #82
„#81: „Validierung ist etwas anderes als Modellierung. Und Anpassung auch. Die GCM kennen keine Vergangenheitswerte in Form von Zeitreihen der meteorologischen und ozeanischen Parameter.“
leider beantwortet das nicht meine Frage, wie die Klimamodelle angepasst werden, wenn nicht mit Daten aus Vergangenheit?“
Was stellen Sie sich denn so unter Daten der Vergangenheit vor, die man sinnvoll nutzen könnte?
Herr Heinzow,
#81: „Validierung ist etwas anderes als Modellierung. Und Anpassung auch. Die GCM kennen keine Vergangenheitswerte in Form von Zeitreihen der meteorologischen und ozeanischen Parameter.“
leider beantwortet das nicht meine Frage, wie die Klimamodelle angepasst werden, wenn nicht mit Daten aus Vergangenheit?
@ S. Hader #78 und G.Mendel #80
Validierung ist etwas anderes als Modellierung. Und Anpassung auch. Die GCM kennen keine Vergangenheitswerte in Form von Zeitreihen der meteorologischen und ozeanischen Parameter.
Herr Heinzow,
wie kommen Sie denn bitte darauf dass für die Validierung keine Vergangenheitsdaten verwendet werden???
@Franz Zuber, #73:
„Jemand der aber nicht zweifeln kann, auch nicht bezüglich seiner eigenen wissenschaftlichen Überzeugungen bzw. Standpunkte, ist kein echter Wissenschaftler.“
Herr Zuber, ich stelle Ihnen die Frage auch gerne ein drittes Mal, wie würden Sie persönlich #48 beantworten?
@Thomas Heinzow, #77:
„Soweit ersichtlich haben Sie keinerlei Kenntnisse über die GCM (General Circulation Models) oder auch Klimamodelle. Da werden zur Modellierung keine Vergangenheitsdaten (Zeitreihen etc.) genutzt.“
Wie werden diese Klimamodelle denn angepasst, wenn nicht auch aus Daten der Vergangenheit?
@ S.Hader #72
„Ein Vorhersagesystem kann man qualitativ relativ gut mit Validierungsdaten aus der Vergangeheit testen, welche nicht zur Modellierung herangezogen wurden.“
Soweit ersichtlich haben Sie keinerlei Kenntnisse über die GCM (General Circulation Models) oder auch Klimamodelle. Da werden zur Modellierung keine Vergangenheitsdaten (Zeitreihen etc.) genutzt.
//// #67: Norbert Fischer sagt:
„… warum dann das Fragezeichen in seinem … Satz „Is it therefore necessary to pay attention to trapped radiation in deducing the temperature of a planet as affected by its atmosphere?“
Warum dann die übervorsichtige Formulierung „It seems to be doubtful…“?“ ////
Beides ist sehr einfach zu erklären, man braucht hier keine besonders gute Englischkenntnisse.
Der erste zitierte Satz ist eine RHETORISCHE Frage, das ist in dem zitierten Artikel von Professor Wood nur seine höfliche Art zu sagen (als Schlussfolgerung aus seinem Experiment): „It is NOT necessary to pay attention to trapped radiation in deducing the temperature of a planet as affected by its atmosphere.“
Die zweite „Zitat“, nämlich ein aus dem Kontext gerissener kleiner Teil eines Satzes, scheint mir, ich formuliere es erst mal höflich, einfach ein mieser Trick von Ihnen zu sein, Herr Fischer. Da ist nichts „übervorsichtiges“, wenn man den ganzen Satz liest: „It seems to me very doubtful if the atmosphere is warmed to any great extent by absorbing the radiation from the ground, even under the most favourable conditions.“ Das ist schon wieder eine höfliche Art von Professor Wood zu sagen, dass “ absorbing the radiation from the ground“ bei der Atmosphereerwärmung offensichtlich so gut wie keine Rolle spielt, was auch aus seinem Experiment folgt.
Ich vermute mal, dass Professor Wood diese höfliche Art, sein vernichtendes Urteil abzugeben, auch deswegen gewählt hat, weil die Treibhauswissenschaftler von damals sich nur geirrt haben, sie waren noch keine Treibhauslügner von heute.
Herr Limburg,
„Nicht die Naturgesetze stehen hier zur debatte, sondern die evtl. Veränderung der lokalen Klimate. Sie lenken mal wieder ab.
mfG“
Stimmen Sie der Aussage zu, dass lokale Klimata durch Naturgesetze determiniert sind?
@ Zuber
„@69 Wenn man FischerBäcker nach dem Sinn und Wesen des Zweifels in der Wissenschaft an sich fragt und ob sie Zweifel bei sich kennen, bekommt man NIE eine Antwort.“
Wie auch, bislang haben Sie mich noch nie gefragt. Ich fasse ihr Statement einfach mal als Frage auf, hier die Antwort:
Wären Sie Wissenschaftler, wäre ihnen klar, dass Zweifel, insbesondere den eigenen Überzeugungen, eine grundlegende Eigenschaft von Wissenschaft ist. Da die Methode des Erkenntnisgewinns auf Falsifikationen beruht, ist die Suche nach Widersprüchen und Fehlern geradezu das Grundprinzip von Wissenschaft.
Exemplarisch finden Sie dies schön bei dem CERN-Ergebnis, nach dem Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit sich fortbewegen können, siehe http://tinyurl.com/5uula34.
Hier dagegen habe ich den Eindruck, dass viele den Zweifel gegenüber eigenen Positionen vergessen.
@69 Wenn man FischerBäcker nach dem Sinn und Wesen des Zweifels in der Wissenschaft an sich fragt und ob sie Zweifel bei sich kennen, bekommt man NIE eine Antwort.
Die AGWler FischerBäcker und fast alle anderen auch (Schellnhuber, Rahmstorf, etc.) sind in einer Weise mental gestrickt, die es ihnen scheinbar prinzipiell verunmöglichkeit, an irgend etwas zu zweifeln.
Jemand der aber nicht zweifeln kann, auch nicht bezüglich seiner eigenen wissenschaftlichen Überzeugungen bzw. Standpunkte, ist kein echter Wissenschaftler.
Auch aus diesem Grund sind FischerBäcker keine Wissenschaftler, sondern CO2 Heulsirenen.
#69: „Wie Sie Herrn Rahmsdorfs Gebaren schildern, läßt dieses eher an Byzantinismus denken als an Wissenschaft; denn so arbeitet Wissenschaft nicht. Dort ist der Zweifel die wichtigste Triebkraft der Erkenntnis. Ein wichtiger Grundsatz der Erfahrungswissenschaften seit Galilei scheint ihm und anderen Klimatologen abhanden gekommen zu sein: kein Konstrukt des menschlichen Geistes, keine Theorie und kein Simulationsmodell kann aus sich heraus seine Richtigkeit und den Vertrauensgrad seiner Vorhersagen bestimmen und beweisen. Darüber bestimmt und entscheidet einzig und allein das Meßexperiment mit seinen quantitativen Aussagen über die relevanten Meßgrößen. Und niemand sonst. Und auch dieser Entscheid ist immer nur eingeschränkt und vorläufig – bis zum nächsten, genaueren Experiment. Da man heute die Wetterdaten des Jahres 2050 nicht messen kann, haben die Klimamodellierer ein ernstes Problem: ihren Vorhersagen fehlt grundsätzlich die Möglichkeit der Falsifizierung. Damit sind diese nach den Regeln der Wissenschaft disqualifiziert.“
Hallo Herr Zuber, man kann ja mal das konsequent weiterdenken, was der Physiker dort sagt. Er bemängelt, dass die Klimavorhersagen für das Jahr 2050 nicht falsifizierbar sind, weil man erst bis zum Jahr 2050 warten muss, um dann feststellen zu können, wie genau die Vorhersagen stimmten. Diesen Kritikpunkt kann man aber auf jede Art von Vorhersage anführen. Heisst das nun, dass jede Vorhersage, die aus der Wissenschaft kommt entsprechend wertlos, da nicht falsifizierbar ist? Wie kann man überhaupt Vorhersagesysteme in ihrer Richtigkeit prüfen?
Zum Glück haben die Wissenschaftler weit mehr Werkzeuge und Methode, als der Physiker in seiner Aussage vermuten lässt. Ein Vorhersagesystem kann man qualitativ relativ gut mit Validierungsdaten aus der Vergangeheit testen, welche nicht zur Modellierung herangezogen wurden. Übertragen auf die Klimaprognose heisst das, man kann verifizieren, ob die Modelle die Geschehenisse aus der Vergangenheit einigermaßen gut beschreiben bzw. vorhersagen können. Das gehört zum täglichen Brot derjenigen, die an Vorhersagesysteme jeglicher Art basteln.
“
Ich bin empört über die Lumperei, die Ihre Seite betreibt, wenn vor aller Augen die Prinzipien der Wissenschaft von der „Klimawissenschaft“ verludert und mit Füssen getreten werden. Normalerweise nennt man das, was die von Ihnen verherrlichte „Klimawissenschaft“ macht: WISSENSCHAFTSBETRUG.“
Statt hier vom Wissenschaftsbetrug zu sprechen, sollten Sie ruhig mal schauen, wie andere Wissenschaftszweige, die sich ebenfalls mit Modellierungen und Vorhersagen beschäftigen, prinzipiell vorgehen.
Zuber,
kommt darauf an, was man verifizieren oder falsifizieren will. Wenn man eine Klimaprognose fuer 2050 ueberpruefen will, so wird man bis 2050 warten muessen, die dem Klkma allgemein zugrundeliegenden Naturgesetze kann man jederzeit ueberpruefen. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sich Naturgesetze in den naechsten Jahrzehnten aendern werden.
Zuber,
was interessiert mich Rahmsdorf, ich gebe hier nur das wider, was in Lehrbuechern und wissenschaftlichen papern steht.
@65 Fischer, Bäcker:
Ein Physiker bewertete 2007 Herrn Rahmstorfs Wissenschaftlichkeit folgendermassen (und nun passen die Epigonen Fischer und Bäcker gaaaaanz genau auf):
„Wie Sie Herrn Rahmsdorfs Gebaren schildern, läßt dieses eher an Byzantinismus denken als an Wissenschaft; denn so arbeitet Wissenschaft nicht. Dort ist der Zweifel die wichtigste Triebkraft der Erkenntnis. Ein wichtiger Grundsatz der Erfahrungswissenschaften seit Galilei scheint ihm und anderen Klimatologen abhanden gekommen zu sein: kein Konstrukt des menschlichen Geistes, keine Theorie und kein Simulationsmodell kann aus sich heraus seine Richtigkeit und den Vertrauensgrad seiner Vorhersagen bestimmen und beweisen. Darüber bestimmt und entscheidet einzig und allein das Meßexperiment mit seinen quantitativen Aussagen über die relevanten Meßgrößen. Und niemand sonst. Und auch dieser Entscheid ist immer nur eingeschränkt und vorläufig – bis zum nächsten, genaueren Experiment. Da man heute die Wetterdaten des Jahres 2050 nicht messen kann, haben die Klimamodellierer ein ernstes Problem: ihren Vorhersagen fehlt grundsätzlich die Möglichkeit der Falsifizierung. Damit sind diese nach den Regeln der Wissenschaft disqualifiziert.“
HABEN SIE DAS NUN ENDLICH EINMAL KAPIERT, FischerBäckerMendelHaderEtc.
Ihre ganze daherbehauptete Katastrophenwelt ist unbewiesener Humbug. Jeder, der logisch denken kann, kann dies ganz einfach nachvollziehen.
„Zweifel als wichtigste Triebkraft der Erkenntnis“?? Hat sich dieser bei Ihnen, FischerBâcker noch nie eingestellt???
Ja, wissen Sie denn überhaupt, was Zweifel ist????
Ich bin empört über die Lumperei, die Ihre Seite betreibt, wenn vor aller Augen die Prinzipien der Wissenschaft von der „Klimawissenschaft“ verludert und mit Füssen getreten werden. Normalerweise nennt man das, was die von Ihnen verherrlichte „Klimawissenschaft“ macht: WISSENSCHAFTSBETRUG.
Schämen Sie sich, sich aktiv am grössten Wissenschaftsbetrug der Geschichte mit zu beteiligen. Ich hoffe, Sie werden dafür einmal zur Rechenschaft gezogen.
Hallo Herr Zuber,
#62: „@Fischer, Sie betreiben hier nur Klamauk. Das Prinzip Ihrer Argumentation ist einfach. Es lautet: ich habe sowieso immer recht. Und das ist einer Ihrer Kardinalfehler.“
Wenn wir schon beim Thema sind, was würden Sie zu #48 sagen?
@ House
Richtig, Sie beschreiben korrekt Woods Ergebnisse für seine Box. Wenn Wood der Meinung gewesen wäre, seine Experimente hätten Nachweise für oder gegen den Atmosphärischen THE erbracht, warum dann das Fragezeichen in seinem einleitenden Satz „“Is it therefore necessary to pay attention to trapped radiation in deducing the temperature of a planet as affected by its atmosphere?“ Warum dann die übervorsichtige Formulierung „It seems to be doubtful…“?
Und ganz eindeutig:
„I do not pretent to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a very small part in the actual cases with which we are familiar.“
Muss ich das wirklich übersetzen? Er schreibt diese Anmerkung nur, um die Aufmerksamkeit auf den Umstand zu richten, dass Strahlung in den uns bekannten Fällen (nämlich seinen untersuchten Boxen, sprich Treibhäusern) eine sehr kleine Rolle zu spielen scheint. Was verstehen Sie daran nicht, Dr. House?
Zwei letzte Bemerkungen:
Wie ich früher schon schrieb, ist diese Erkenntnis von Woods nicht einmal neu gewesen, man findet Sie schon Jahrzehnte früher in einem Paper von Fourier, worin er die Funktionsweise einer Box beschrieb, die zur Messung von IR-Strahlung damals benutzt wurde. Ironischerweise dasselbe Paper, das zum ersten Mal die Erdtemperatur durch einen natürlichen Treibhauseffekt erklärte.
Es ist ziemlich armselig, den geschätzten Wood posthum zu ihrem Kronzeugen zu machen. Stellen Sie sich vor, Wood hätte die Chance, die heutige Darstellung des THE zu lesen und mit heutigen Messdaten zu vergleichen. Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass Woods heute nicht ein begeisterter Anhänger des nat. THE in moderner Darstellung ist?
PS:
Richtig übel nehme ich ihnen nur ihr Pseudonym. Dr. Greg House ist einer meiner Lieblingsseriendarsteller, der sich neben seinem unnachahmlichen Charme durch einen großen Scharfsinn auszeichnet. Passt überhaupt nicht. Es kann nicht sein, dass ich meine Tage damit vertrödle, einen Text zu übersetzen, nur weil Sie diesen nicht zu erfassen imstande sind und glauben, Sie wüssten besser als Woods, wie seine Experimente zu deuten sind.
//// #65: Norbert Fischer sagt:
„ist das wirklich so schwer zu verstehen? Die zitierte Passage von Wood ist doch durch seine Experimente überhaupt nicht untermauert, er schreibt es doch selbst, …“ ////
Nein, das schreibt er nicht, und natürlich zeigt sein einfaches Experiment, dass es nicht die zurückgehaltene vom Boden ausgehende Infrarotstrahlung ist, was die Luft erwärmt, sondern Wärmeleitung und Konvektion.
IR-Strahlung kann höchstens eine äußerst geringe Rolle spielen, die zu vernachlässigen ist. Anders ist das Resultat seines Experimentes nicht zu erklären.
Herr House,
ist das wirklich so schwer zu verstehen? Die zitierte Passage von Wood ist doch durch seine Experimente überhaupt nicht untermauert, er schreibt es doch selbst, lesen Sie doch einfach mal das von ihnen verlinkte Zitat oder denken Sie einfach selbst.
„Es war auch nicht nötig, deutlicher zu werden, weil nach dem Experiment von Professor Wood, wie wir es aus der Geschichte wissen, die damaligen „Treibhaustheoretiker“ ihre falsche Theorie verworfen haben.“
Leider falsch. Es war die sogenannte Sättigungstheorie (die Atmosphäre ist schon optisch so dicht, dass weitere Zugaben von CO2 praktisch keine zusätzliche Wirkung entfalten kann), die nach Arrhenius für eine Stagnation sorgte.
„Also sind die, wie Sie es sagen, „modernen Darstellungen“ in Wirklichkeit ein alter widerlegter Irrglaube, der Ende siebziger Jahren ausgegraben und zu politischen Zwecken instrumentalisiert wurde.“
Leider wieder falsch. Heißt das, Sie haben noch nie von den Arbeiten Gilbert Plass‘ aus den 30er und 50er Jahren gehört? Noch nie von Bolin und Revelle zum C-Zyklus aus den 50ern? Noch nie die Formulierung der modernen Vorstellung des THE von Manabe und Wetherald aus den 60ern? Und die ersten Computermodelle darauf basierend, ebenfalls Ende der 60er?
Die Stellen, wo Woods falschen Vorstellungen des THE verhaftet ist, haben Sie ebenfalls nicht erkannt?
Lieber Herr House. Welchen Sinn hat es eigentlich, mit Ihnen über die Entwicklung des Treibhauseffektes zu diskutieren, wenn Sie keine Ahnung davon haben??
PS @ Zuber
„Das Prinzip Ihrer Argumentation ist einfach. Es lautet: ich habe sowieso immer recht.“
Es ist nicht meine Schuld, dass es bei Ihnen so leicht ist, Recht zu haben. Ihre Stärke sind Beleidigungen, viel mehr kommt leider nicht.
Herr Hader,
„dass eine gemessene Erwärmung alleine ein Beweis dafür sei“
Was für ein Unsinn, kein Mensch hat je sowas gemessen, Sie messen nur Rauschen und aus dem täglichen Temp. Rauschen wird etwas errechnet.
@#53: Norbert Fischer,
„Ich meine, ich hätte hier hinreichend bewiesen, dass ich mir meine Meinung NACH einem ausführlichen Studium der Materie gebildet habe.“
Das stete Bemühen beim Studium wollen wir Ihnen ja nicht absprechen. Der Erfolg lässt nur zu wünschen übrig.
@Fischer, Sie betreiben hier nur Klamauk. Das Prinzip Ihrer Argumentation ist einfach. Es lautet: ich habe sowieso immer recht. Und das ist einer Ihrer Kardinalfehler. Man kann Sie daher nicht ernst nehmen. Umso mehr, als auf der Basis Ihrer Wortmeldungen vollständig klar ist, dass Sie von Wissenschaft eine vollkommen falsche Vorstellung haben. Und wenn man versucht, Ihnen das zu erklären, winden Sie sich und wollen nichts davon wissen. SIE WOLLEN IHRE DENKFEHLER NICHT KORRIGIEREN, ja Sie erkennen nicht mal Ihre Denkfehler.
#50:
„Lieber Herr Hader
eine Erwärmung nach einer kleinen Eiszeit ist etwas völlig normales und daher ist die 0, x Grad Erwärmung auch kein Beweis für AGW und co-2. Das ist die Meinung von Herrn Lüdecke und Herrn Link.
Ist das so schwer zu verstehen?“
Herr Weber, ich habe jetzt auch nicht behauptet, dass eine gemessene Erwärmung alleine ein Beweis dafür sei, dass das mit dem AGW und dem CO2 zusammenhängt. Ich bezog mich auf die Aussage von Greg House, nachdem u.a. die globale Erwärmung wissenschaftlich nicht nachgewiesen sei. Seine Aussage ist nicht korrekt, worauf ich ihn hingewiesen habe. Können wir uns darauf einigen?
//// #54: Norbert Fischer sagt:
In ihrem zitierten Abschnitt führt Wood nun seine persönlichen Ansichten bzw. Spekulationen zum planetaren Treibhauseffekt aus (beachten Sie Fragezeichen, Konjunktive und Schlüsselwörter wie „appears“).
…Es wäre nun interessant zu diskutieren, inwieweit sich Woods Ansichten mit den modernen Darstellungen des Treibhauseffektes decken.“ ////
In diesem letzten Abschnitt hat Professor einfach auf eine milde und sehr höfliche Weise die Schlussfolgerungen klar gemacht, nämlich dass das Zurückhalten der IR-Strahlung so gut wie keine Rolle bei der Lufterwärmung spielt, was auch sein Experiment eindeutig zeigt.
Es war auch nicht nötig, deutlicher zu werden, weil nach dem Experiment von Professor Wood, wie wir es aus der Geschichte wissen, die damaligen „Treibhaustheoretiker“ ihre falsche Theorie verworfen haben.
Also sind die, wie Sie es sagen, „modernen Darstellungen“ in Wirklichkeit ein alter widerlegter Irrglaube, der Ende siebziger Jahren ausgegraben und zu politischen Zwecken instrumentalisiert wurde.
Was sonst noch zu klären wäre, ist wer von den modernen „Treibhauswissenschaftlern“ belogen wurde und wer mit Absicht gelogen hat. Allerdings glaube ich nicht, das es je gemacht wird, auch viel schlimmere Verbrecher sind so oft in der modernen Geschichte unbestraft davon gekommen.
@Norbert Fischer #55
Zitat:
—–
als EIKE aber letztens breit über den Biologen berichtet hat, der die APS verlassen hat, wurde sehr stark betont, dass er Nobelpreisträger war.
—–
EIKE kann schreiben was es will, ich bin kein Lakai, der jedes Wort und jede Meinung 1:1 übernimmt.
Dein Posting widerlegt nichts von den Äußerungen von Zuber und mir, sondern ist nur albernes, besserwisserisches Geflenne, bar jeden Inhalts.
Lieber Herr Mendel, #52
Eben. Es ist egal, ob man erklärt, was die physikalischen Ursachen für das Ende der kleinen Eiszeit oder für den Temperaturanstieg sind. Die Fragen sind quasi äquivalent.
Lieber Herr Weber, #49, #56
„. In Ihrer Welt gibt es CO-2 und Computermodelle-Sonst nichts. “
In Ihrer vielleicht, in meiner nicht. Wenn Sie sich um Ihre Bildung bemühen würden, so kämen Sie vielleicht selber darauf, worauf der Stand der Wissenschaft beruht und worin er besteht. Nur CO2 und Computermodelle wäre recht langweilig ;-))
„Weder mit der SONNE noch mit Rassbachs BÄUMEN haben Sie sich auseinandergesetzt.“
Ich würde dies tun, wenn ich mal etwas dazu zu sehen bekäme. Ich kenne jedoch niemanden, der sich mit möglichen kausalen Zusammenhängen zwischen Baumfunden in den Alpen in der Vergangenheit und dem Klima von heute oder der Zukunft befasst hätte. Ich frage mich auch, was da zusammenhängen sollte.
Bei der Sonne ist es natürlich interessanter. Aber auch da habe nicht noch kein paper gesehen, welches physikalisch darstellt, dass und wie die Sonne das Klima der bodennahen Schichten jenseits ihrer Strahlungsschwankungen beeinflusst. Vermutungen gibt es reichlich (von den ersten Meteorologen im 19. Jhdt über F. Baur bis Svensmark), aber keine physikalische Theorie.
Bei der Svensmark-Hypothese klafft ja auch noch eine Lücke zu erklären (sowohl durch Daten wie auch experimentell) , wie eine Modulation der kosmischen Strahlung durch die Sonnenaktivität die Wolkenbedeckung im klimarelevanten Zehn-% Bereich modulieren könnte. Das ist ja nun schon ein signifikanter Effekt in der Bewölkung, der nötig wäre, als relevanter und bislang unberücksichtigter Klimafaktor aufzuscheinen.
„Stellen wir uns jetzt ganz doof? Das Klima ist die statistische Erfassung der Wetterveränderungen, die alle viele physikalischen Gründe haben.“
Bravo, das wäre mal ein guter Ansatz, aber…
„Warum die moderate Erwärmung nach einer gemessenen Kaltzeit ausschließlich eine einzige Ursache(Ihr heissgeliebtes CO-2) haben sollte können Sie nicht erklären und noch weniger beweisen.“
…behauptet die Wissenschaft nicht, dass es einen monokausalen Zusammenhang gäbe! Das habe ich Ihnen schon oft genug erklärt.
„Klar doch, alle anderen Forcings haben ein Jahrhundert lang Pause gemacht.“
Das wäre in der Tat komisch. Aber auch das wird nicht behauptet!
Herr Weber,
kein Grund beleidigend zu werden. Eine Abschätzung der Anteile einzelner Faktoren finden Sie im AR4, da steht auch nicht dass CO2 alleine einen Einfluss hat. Vom physikalischen Verständnis ist allerdings zu erwarten dass eine Erhöhung von ~280 auf mittlerweile 390 ppm eine gewisse Temperaturerhöhung bewirkt.
@ Greg House
Sie kennen den Text ja, scheinen ihn zwar gelesen, aber nicht vollständig verstanden zu haben. In den Abschnitten zuvor erläuterte Wood seine Experimente mit seinen Boxen, zog daraus die Schlussfolgerungen und klärte den Mechanismus auf, der zur Erwärmung derselben bzw. Treibhäusern führt.
In ihrem zitierten Abschnitt führt Wood nun seine persönlichen Ansichten bzw. Spekulationen zum planetaren Treibhauseffekt aus (beachten Sie Fragezeichen, Konjunktive und Schlüsselwörter wie „appears“).
Genügen Ihnen Spekulationen? Muss etwas nicht wissenschaftlich belegt werden, solange es ihnen gefällt?
PS:
Es wäre nun interessant zu diskutieren, inwieweit sich Woods Ansichten mit den modernen Darstellungen des Treibhauseffektes decken. Jeder, der sich damit beschäftigt hat, erkennt sofort, dass Wood Ansichten nicht deckungsgleich sind. Ich nehme an, dass Sie als Kritiker des natürlichen THE (was übrigens nichts mit anthropogen zu tun hat, also etwas mehr Gelassenheit die moderne Darstellung kennen und Woods Fehler erkannt haben.
Lieber Herr Mendel
Stellen wir uns jetzt ganz doof? Das Klima ist die statistische Erfassung der Wetterveränderungen, die alle viele physikalischen Gründe haben. Warum die moderate Erwärmung nach einer gemessenen Kaltzeit ausschließlich eine einzige Ursache(Ihr heissgeliebtes CO-2) haben sollte können Sie nicht erklären und noch weniger beweisen. Monokausalistischer Aberglauben, sonst nichts. Hinter wissenschaftlichem Gehabe notdürftig verborgen. Wieviel von den 0,7°/Jahrhundert sind denn dem Co-2 zuzurechnen? Alles? Klar doch, alle anderen Forcings haben ein Jahrhundert lang Pause gemacht. Das ist dann die Klimaphysik a la AGW. Logisch und glaubwürdig!
MfG
Michael Weber
@ Zuber, Gans
„Ihr „Argument“, wieviele Nobelpreisträger die AGW These unterstützen, ist wissenschaftlich ohne jeden Belang. Ich denke, dass Sie dies auch wissen. Es ist dies ein rein politisches Argument,…“
Aha, als EIKE aber letztens breit über den Biologen berichtet hat, der die APS verlassen hat, wurde sehr stark betont, dass er Nobelpreisträger war. Wo war da eure kritische Stimme? Beim Lesen der Austrittsbegründung fiel ein Fehlen wisssenschaftlicher Argumente auf. Ob in diesem Falle eure Deutung zutrifft? Ein rein politischer Vorgang?
@ Zuber
„Herr Fischer, genau der Umstand, dass Sie unkritisch die Meinungen / Argumente des Mainstream (in Ihrer Diktion: des Konsenses der Weltklasse) teilen, und dies auch noch reichlich selbstgefällig, weist Sie als parteiischen Beobachter der Klimaszene aus,[blablablubb]“
Ich meine, ich hätte hier hinreichend bewiesen, dass ich mir meine Meinung NACH einem ausführlichen Studium der Materie gebildet habe.
Das unterscheidet uns, Herr Zuber.
PS:
Ihr Einwurf ist sowieso absurd, im Prinzip können Sie dann jedem, der sich eine Meinung gebildet hat, vorwerfen, er sei parteiisch.
Lieber Herr Weber,
das Klimasystem weiß nichts von einer kleinen Eiszeit, d.h. die Temperatur erhöht sich danach nicht automatisch. Damit das passiert ist eine Änderung des Forcings eines relevanten Faktors nötig.
@Frank Zuber #47
Zitat
—–
Ihr „Argument“, wieviele Nobelpreisträger die AGW These unterstützen, ist wissenschaftlich ohne jeden Belang. Ich denke, dass Sie dies auch wissen. Es ist dies ein rein politisches Argument,
—–
Das ist nicht mal eine Erklärung, geschweige ein Argument – es dummes Gerede, weiter nichts, und jeder vernünftig denkende Mensch sollte nicht mal anfangen, darüber nachzudenken.
Lieber Herr Hader
eine Erwärmung nach einer kleinen Eiszeit ist etwas völlig normales und daher ist die 0,x Grad Erwärmung auch kein Beweis für AGW und CO-2. Das ist die Meinung von Herrn Lüdecke und Herrn Link.
Ist das so schwer zu verstehen?
MfG
Michael Weber
Lieber Herr Baecker
„Die Bildungswissenschaftler wissen natürlich auch, dass es Teile der Gesellschaft gibt, die es bevorzugen, sich ihre „eigene Welt zu erschaffen“ statt sich mit wissenschaftlichen Inhalten auseinanderzusetzen und denen selbst ein Minimum an differenzierter und ernsthaft versuchter objektiver Auseinandersetzung mit den Bildungsinhalten zu viel wird. Bei denen Bildung also für die Katz‘ ist. Unsere Gesellschaft ist m.E. aufgeklärt genug, auch „Simplifikateure“ zu tolerieren, die Bestrebungen zur Bildung einer differenzierten Meinung als Desinformationskampagnen betrachten.“
Wie recht Sie doch haben mit Ihrer (Selbst-)Beschreibung. In Ihrer Welt gibt es CO-2 und Computermodelle-Sonst nichts. Weder mit der SONNE noch mit Rassbachs BÄUMEN haben Sie sich auseinandergesetzt. Wie das geht macht Ihnen Herr Leistenschneider gerade vor. Ihre professionelle Desinformationskampagne wird gerade von den Fakten zerlegt. Die Zustimmung in der aufgeklärten Gesellschaft sinkt beständig. Der Kioto-Prozess ist am Ende. Der sinkende globale Meeresspiegel zeigt, daß die „Klimaphysik“, die Sie erfunden haben in der Realität gemessener Fakten nicht stattfindet. Ihre Polit-Propaganda zieht einfach nicht mehr, man merkt zu deutlich, daß es an Wissen fehlt. Politisieren Sie ruhig weiter.
MfG
Michael Weber
#47:
„@41 Herr Fischer, genau der Umstand, dass Sie unkritisch die Meinungen / Argumente des Mainstream (in Ihrer Diktion: des Konsenses der Weltklasse) teilen, und dies auch noch reichlich selbstgefällig, weist Sie als parteiischen Beobachter der Klimaszene aus, der natürlich unter dem Verdacht steht, dass alarmistische Grundüberzeugungen in seinem Weltbild sein Denken in vorurteilsbehaftetem Sinne schon vorgespurt haben, womit Sie eines der ganz grundlegenden Grundprinzipien wahrlicher Wissenschaftlichkeit, nämlich die bedingungslose Vorurteilsfreiheit im Umgang mit dem wissenschaftlichen Gegenstand, mit Füssen treten.“
Werter Herr Zuber, mal andersrum gefragt, sind Sie jemand, der regelmäßig die Meinungen und Argumente in der EIKE-Gemeinde kritisch hinterfragt? Und bei welchen dieser Meinungen und Argumente sind Sie anderer Ansicht gewesen?
MfG
S.Hader
Lieber Herr Weber, #38
„Meiner Meinung nach braucht die Gesellschaft ordentlich betriebene Wissenschaft aber keine „Aufklärungskampagnen“.
Die Klimaforschung (aber auch der Immunforschung, Ernährungswissenschaft, Gentechnik) sind doch ein gutes Beispiel dafür, dass die Ergebnisse einer ordentlich betriebenen Wissenschaft der Gesellschaft nichts „nützt“, wenn man ihr die Grundlagen der Wissenschaft und damit die Basis der Ergebnisse nicht auch erklärt. Denn niemand versteht Wissenschaft ohne adäquate Vorbildung…
„Zumal Sie die Grundlagen der „Klimaphysik(?)“ nicht beherrschen.“
… so dass Sie selber in die Lage versetzt werden, den Sinn Ihrer eigenen Behauptungen (siehe obiges Beispiel) objektiv beurteilen zu können.
„Die durchsichtige „Grundlage“ Ihrer Kampagne ist Ihre Fixierung auf CO-2, Globaltemperatur(?) und AGW. “
Die Bildungswissenschaftler wissen natürlich auch, dass es Teile der Gesellschaft gibt, die es bevorzugen, sich ihre „eigene Welt zu erschaffen“ statt sich mit wissenschaftlichen Inhalten auseinanderzusetzen und denen selbst ein Minimum an differenzierter und ernsthaft versuchter objektiver Auseinandersetzung mit den Bildungsinhalten zu viel wird. Bei denen Bildung also für die Katz‘ ist. Unsere Gesellschaft ist m.E. aufgeklärt genug, auch „Simplifikateure“ zu tolerieren, die Bestrebungen zur Bildung einer differenzierten Meinung als Desinformationskampagnen betrachten.
Lieber Herr Heinzow, #37
„Können Sie erklären, was „Klimaphysik“ ist oder sein soll,“
Gucken Sie z.B. ins bekannte Lehrbuch von Peixoto/Oort: Physics of Climate.
@41 Herr Fischer, genau der Umstand, dass Sie unkritisch die Meinungen / Argumente des Mainstream (in Ihrer Diktion: des Konsenses der Weltklasse) teilen, und dies auch noch reichlich selbstgefällig, weist Sie als parteiischen Beobachter der Klimaszene aus, der natürlich unter dem Verdacht steht, dass alarmistische Grundüberzeugungen in seinem Weltbild sein Denken in vorurteilsbehaftetem Sinne schon vorgespurt haben, womit Sie eines der ganz grundlegenden Grundprinzipien wahrlicher Wissenschaftlichkeit, nämlich die bedingungslose Vorurteilsfreiheit im Umgang mit dem wissenschaftlichen Gegenstand, mit Füssen treten.
Ihr „Argument“, wieviele Nobelpreisträger die AGW These unterstützen, ist wissenschaftlich ohne jeden Belang. Ich denke, dass Sie dies auch wissen. Es ist dies ein rein politisches Argument, um in der breiten Öffentlichkeit möglichst viele Parteigänger zu gewinnen.
@House, #40:
„Wenn man aber sich das AGW-Konzept etwas genauer anschaut und im Internet recherchiert, dann stellt man sehr schnell fest, dass weder “globale Erwärmung”, noch “globale Gletscherschmelze” etc. wissenschaftlich nachgewiesen ist.“
Selbst von EIKE-Mitgliedern wie Prof. Lüdecke und Dr.Link wird die globale Erwärmung als solche durchaus akzeptiert. Vielleicht sollten Sie das mal zur Kenntnis nehmen.
Lieber Herr/Frau Marie, #39
„Dr. Hug hat eine wissenschaftliche Untersuchung veröffentlicht und an seinen Ergebnissen kommen Sie nicht vorbei. Ebenfalls kommen Sie nicht daran vorbei, daß man am Boden aus Richtung Himmel kommend im 14-16 my Band nichts empfangen kann und auch die Satelliten in diesem Bereich praktisch nichts sehen. “
Ich muss Ihnen hier leider erneut widersprechen. Dr. Hugs Messung kommen nicht zu diesem Ergebnis, denn er misst die Absorption von CO2 und nicht die Emission, und im Labor und nicht gegen den Himmel. Emissionsmessungen in der Atmosphäre hatte ich hier vor kurzem verlinkt.
Herr House,
darf man fragen wen Sie verantwortlich für das Verbreiten dieser „Lügen“ halten? Die „Climategate“-Forscher?
//// #41: Norbert Fischer sagt:
„Dass ich damals den Originaltext von Wood verlinkt hatte, in dem dieser selbst betonte, dass seine Aussagen NICHT für die Atmosphäre, sondern eben für Boxen (stellvertretend für Treibhäuser) gelten, scheint Sie ebenfalls nicht beeindrucken zu können. Gut, dass Sie Woods hier korrigieren /sarc off.“ ////
Tja, was bleibt Ihnen noch übrig, als zu versuchen, eine Lüge mit der anderen zu retten.
Die Schlussfolgerung von Professor Wood ist unmissverständlich (http://tinyurl.com/5uvacb3):
„Is it therefore necessary to pay attention to trapped radiation in deducing the temperature of a planet as affected by its atmosphere? The solar rays penetrate the atmosphere, warm the ground which in turn warms the atmosphere by contact and by convection currents. The heat received is thus stored up in the atmosphere, remaining there on account of the very low radiating power of a gas. It seems to me very doubtful if the atmosphere is warmed to any great extent by absorbing the radiation from the ground, even under the most favourable conditions.
I do not pretent to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a very small part in the actual cases with which we are familiar.“
Da dies seit 100 Jahren bekannt ist, kann AGW kein Fehler sein, sondern nur Fälschung.
@ Greg House
Da können wir aber froh sein, dass Sie im Unterschied zu den zahlreichen Nobelpreisträgern und Wissenschaftlern in der Welt diesen Schwindel namens AGW durchschaut haben, Sie sind wohl auch so viel klüger als diese.
Dass ich damals den Originaltext von Wood verlinkt hatte, in dem dieser selbst betonte, dass seine Aussagen NICHT für die Atmosphäre, sondern eben für Boxen (stellvertretend für Treibhäuser) gelten, scheint Sie ebenfalls nicht beeindrucken zu können. Gut, dass Sie Woods hier korrigieren /sarc off.
//// #34: Norbert Fischer sagt:
Wenn Sie AGW für eine unbewiesene These halten, vertreten Sie eine Außenseitermeinung, die in der Wissenschaft kaum jemand teilt. Ich erinnere z.B. an die Stellungnahme der vielen Nobelpreisträger der amerikanischen Akademie der Wissenschaften, wonach die Evidenz für AGW so erdrückend ist, dass es den Stellenwert eines Fakts erhalten hat.“ ////
Viele Menschen, einschließlich Nobelpreisträger, könnten gut gemachte gefälschte Geldscheine von den echten nicht unterscheiden. Das selbe gilt, leider, für AGW: dieses Konzept ist eine gut gemachte Fälschung. Plus Propaganda in den Medien und Unterstützung dieser Fälschung durch Politiker und manche Prominenten.
Ja, es ist traurig, aber leider Wahr, dass so viele Menschen auf diese Masche reinfallen.
Wenn man aber sich das AGW-Konzept etwas genauer anschaut und im Internet recherchiert, dann stellt man sehr schnell fest, dass weder „globale Erwärmung“, noch „globale Gletscherschmelze“ etc. wissenschaftlich nachgewiesen ist.
Man findet auch sehr schnell Informationen über das Experiment von Professor R.W.Wood, das zeigt, dass IR-Strahlung (und damit auch CO2) so gut, wie keine Rolle bei der Lufterwärmung Spieltspielt.
Die Lüge gut gemacht – ja, aber das macht sie nicht zum Fakt.
Herr Weber,
„jetzt haben wir es schriftlich: Herr Baecker ist NICHT verantwortlich. “
Ich gebe die wissenschaftlichen Ergebnisse wieder, ich uebernehme selnstverstaendlich die Verantwortung fuer, das, was ich geschrieben habe, aber natuerlich nicht fuer nicht das, was ich nicht geschrieben habe.
„Das erklärt seinen unverantwortlichen Umgang mit Wissenschaft“
Was haben Sie daran fuer unverantwortlich, wenn man das widergibt, was in der wissenschaft kein Geheimnis ist?
Wollen Sie damit sagen, dass vor der Gesellschaft wissenschaftliche Erkenntnisse zurueckhalten sollte?
#35: NicoBaecker
„Tut mir leid, bei mir sind Sie falsch, ich stellvertrete hier bestenfalls nur das, was Sie in jedem Lehrbuch und wissenschaftlichen Veröffentlichung nachlesen könnten und wovon Sie sich bei genügend Ausdauer und ausreichenden Fähigkeiten auch selbst überzeugen könnten. “
Sie können gar nicht das vertreten, was in jeder wissenschaftlichen Veröffentlichung nachlesbar ist. Sie vertreten Schwachsinn. Sie vertreten bestenfalls pseudowissenschaftliche Veröffentlichungen, aber nicht wissenschaftliche!
Dr. Hug hat eine wissenschaftliche Untersuchung veröffentlicht und an seinen Ergebnissen kommen Sie nicht vorbei. Ebenfalls kommen Sie nicht daran vorbei, daß man am Boden aus Richtung Himmel kommend im 14-16 my Band nichts empfangen kann und auch die Satelliten in diesem Bereich praktisch nichts sehen.
Natürlich beeinflußt auch der Mensch mit seinem CO2 das Klima. Die Frage ist nur, wieviel dies überhaupt ist. Sind es 0,0001 K oder eher 0,00001 K ? Im Vergleich zu den natürlichen Klimaschwankungen ist dies auf jeden Fall so gering, daß sich ein Nachdenken darüber gar nicht lohnt. Geschweige denn, deswegen (CO2) gar „Maßnahmen“ ergreifen zu wollen.
Sie wissen doch selbst, daß auf verschiedenen Planeten in den letzten 30-40 Jahren ebenfalls Temperaturzunahmen beobachtet wurden, welche beim Mars sogar in ähnlicher Größe wie bei der Erde auftraten.
Wollen Sie etwa behaupten, daß sich bereits der Mars an unserem „CO2-verursachten“ Klimawandel angesteckt hat?
Anhand dieser Marsbeobachtung sieht man doch sofort, daß das Klima sich aufgrund kosmischer Einflüsse ändert.
„Oder was soll an meiner Aufklaerungskampagne um die Grundlagen der Klimaphysik hier ein „unverantwortlicher Umgang mit der Wissenschaft“ sein?“
Sie nennen es Aufklärungskampagne, aber in Wahrheit ist es reine Desinformation und das Wort Wissenschaft sollten Sie gar nicht in den Mund nehmen. Sie verbreiten nämlich Pseudowissenschaft und dafür sind Sie tatsächlich persönlich verantwortlich!
Lieber Herr Baecker
Sie verstehen mal wieder falsch. Meiner Meinung nach braucht die Gesellschaft ordentlich betriebene Wissenschaft aber keine „Aufklärungskampagnen“. Zumal Sie die Grundlagen der „Klimaphysik(?)“ nicht beherrschen. Wie man physikalische Gesetze zur Erklärung der Klimata anwendet, macht Ihnen Herr Leistenschneider geade beispielhaft vor. Die durchsichtige „Grundlage“ Ihrer Kampagne ist Ihre Fixierung auf CO-2, Globaltemperatur(?) und AGW. Das soll Physik sein? Das ist Politik pur! Unverantwortliche Politik, die immense Kosten für geringen Nutzen verursacht. Da Sie sich für gebildet halten, müssten Sie das eigentlich sehen und wenigstens diskutieren. Aber Sie verhalten sich da so wissenschaftlich wie die Euro-rettenden Politiker, die mit Maulkorb und Denkverbot arbeiten. Und ganz wie diese lehnen Sie Verantwortung für Ihr Handeln ab. Kein Wunder, schließlich wollen Sie dem geneigten Leser hier ein X (CO-2) für ein U (Sonne) vormachen. Das ist doch nur peinlich, auch physikalisch. Herr Nuhr hätte da einen guten Tipp für Sie.
MfG
Michael Weber
@ NicoBaecker #35
“
verstehe ich Sie da richtig, sind Sie der Meinung, man muesse der Gesellschaft wissenschaftliche Erkenntnisse vorenthalten? Oder was soll an meiner Aufklaerungskampagne um die Grundlagen der Klimaphysik hier ein „unverantwortlicher Umgang mit der Wissenschaft“ sein?“
Können Sie erklären, was „Klimaphysik“ ist oder sein soll, denn Klima ist bekanntermaßen ein statistisches Produkt lokaler Häufigkeitsverteilungen von meßbaren meteorologischen (physikalischen) Größen.
.
NicoBaecker schafft also neu die Physik von statistischen Parametern.
Allerdings sind Sie kein Einstein, denn der hat immerhin plagiatierend eine Theorie zusammengebastelt, die bisher nicht widerlegt wurde. Sie schaffen im Gegensatz zu Einstein nur neue Begriffe ohne jegliche Relevanz zur Realität.
Was Sie nicht schon alles erfunden haben: Klimatische oder klimatologische Zeitskalen, zeitlich variiernde lineare Regressionen als Proxy für Beschleunigungen …; und jetzt „Klimaphysik“.
Herr Weber,
“ Herr Baecker ist NICHT verantwortlich. Das erklärt seinen unverantwortlichen Umgang mit Wissenschaft doch bestens.“
Nochmal, ich schrieb:
„Tut mir leid, bei mir sind Sie falsch, ich stellvertrete hier bestenfalls nur das, was Sie in jedem Lehrbuch und wissenschaftlichen Veröffentlichung nachlesen könnten und wovon Sie sich bei genügend Ausdauer und ausreichenden Fähigkeiten auch selbst überzeugen könnten. “
Fuer meine Darstellung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zeiche ich ,ich verantwortlich. Aber natuerlich nicht fuer das, was z.B. sie dazu glauben.
Herr Weber,
verstehe ich Sie da richtig, sind Sie der Meinung, man muesse der Gesellschaft wissenschaftliche Erkenntnisse vorenthalten? Oder was soll an meiner Aufklaerungskampagne um die Grundlagen der Klimaphysik hier ein „unverantwortlicher Umgang mit der Wissenschaft“ sein?
@ Krishna Gans
Ob die Meinung von Herrn Heller der alleinige Maßstab ist und alles andere automatisch „alarmistisch“, wage ich zu bezweifeln.
@ Zuber
Wenn Sie AGW für eine unbewiesene These halten, vertreten Sie eine Außenseitermeinung, die in der Wissenschaft kaum jemand teilt. Ich erinnere z.B. an die Stellungnahme der vielen Nobelpreisträger der amerikanischen Akademie der Wissenschaften, wonach die Evidenz für AGW so erdrückend ist, dass es den Stellenwert eines Fakts erhalten hat.
Nebenbei: Thesen zu begründen gilt für jede Meinung. Ihre Maßstäbe an andere sollten Sie auch für sich selbst anlegen.
Na bitte, Herr Zuber
jetzt haben wir es schriftlich: Herr Baecker ist NICHT verantwortlich. Das erklärt seinen unverantwortlichen Umgang mit Wissenschaft doch bestens. Sein lausiges Demokratieverständnis
zeigt er gleich mit. Demokratie heisst Herrschaft des Volkes, nicht der (besseren) Gesellschaft und ihrer Vertreter. Und das Volk hat jetzt die Piraten durch Wahl salonfähig gemacht und die Grünen gedeckelt. Eine Anti-Gängelungspartei wurde gebraucht und jetzt ist sie da. Die Zeiten bessern sich!
MfG
Michael Weber
@29 Fischer, Tautologien, Wortverdrehungen, weglassen was Ihnen nicht passt.
Es lohnt sich gar nicht, Ihnen klar machen zu wollen, dass AGW keine Theorie ist (Sie lernen das scheinbar nie). Nein, Herr Fischer, AGW ist eine unbewiesene Hypothese. Und Sie winden sich wie ein Wurm, auf den man getreten ist, um davon abzulenken, dass AGW wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Strengen Sie sich also gefälligst an!!
SIE (UND IHRE AGW FREUNDE) STEHEN AUF DEM PRÜFSTAND UND NIEMAND SONST!! SEIEN SIE DOCH NICHT SO FEIGE, SICH DAVOR DAVONSTEHLEN zu wollen.
@Norbert Fischer #29
—–
Was war an meinem Vergleich „alarmistisch“? Mir drängt sich der Verdacht auf, du hättest doch einen Moment länger darüber nachdenken sollen.
—–
Unterhalte Dich mal mit Peter Heller über das s.g. Vorsorgeprinzip. Ich meine, Du kennst seine Statements und Meinung dazu bereits, ich billige und unterstütze sie.
Zuber,
„@15 NicoBaecker, mein Problem sind SIE!! Denn SIE, stellvertretend für alle übrigen CO2 Betroffenheitsphantasten,“
Tut mir leid, bei mir sind Sie falsch, ich stellvertrete hier bestenfalls nur das, was Sie in jedem Lehrbuch und wissenschaftlichen Veröffentlichung nachlesen könnten und wovon Sie sich bei genügend Ausdauer und ausreichenden Fähigkeiten auch selbst überzeugen könnten.
„sind dafür verantwortlich, dass unglaublich viel Geld der privaten Haushalte und der deutschen Wirtschaft wegen der höchst spekulativen zukünftigen CO2 Katastrophenszenarien verpulvert werden wird. “
Falsch, dafür ist die Wissenschaft nicht verantwortlich, und ich schon lange nicht. Ausserdem beinhalten meine Beitraege keine ratschlaege, wie eine vernuenftige Klimapolitik auszusehen haette, oder wie ich zum EEG stehe, das ist mir voellig wurscht. Ich schreibe hier ueber Klimaphysik.
Im übrigen: die Frage, ob ein physikalischer Effekt existiert oder nicht oder ob ein Risiko besteht oder nicht wird nicht dadurch beantwortet, indem man die möglichen Konsequenzen bewertet! Merken sie sich das als erstes mal!
Wie man mit einer wissenschaftlichen Erkenntnis umgeht und welche Konsequenzen man daraus ableitet, bestimmen in Demokratien die Gesellschaft und Ihre Verteter. Wenn Sie der allg. Politikverdrossenheit verfallen sind, und glauben, die Volksvertreter würden den Willen der Gesellschaft nicht mehr verteilungsgemäß abbilden, so ist dies ein anderes (persönlich nachvollziehbares) Problem.
@ Zuber (Re #27)
Mit Verlaub, Sie hatten weiter oben eine recht starke Behauptung aufgestellt, ich zitiere:
„Fehler: Es gibt keinen „anthropogenen Klimawandel“. WANN WERDEN SIE DIES ENDLICH BEGREIFEN ????“
Sie besitzen also keine Begründungen für ihre These, damit basiert diese also nur auf ihrem persönlichen Glauben.
Re #28
„EINE THEORIE BEWEIST MAN NICHT.“
Richtig, deshalb wundere ich mich, dass Sie wiederholt schon Beweise für die Richtigkeit von AGW verlangt haben.
@ Krishna Gans
Was war an meinem Vergleich „alarmistisch“? Mir drängt sich der Verdacht auf, du hättest doch einen Moment länger darüber nachdenken sollen.
@25 Fischer sagt:
///
Lange Rede, kurzer Sinn: Sie können ihre These also weder begründen, testen oder beweisen, damit ist alles klar.
///
Nein, Herr NF, was Sie „kurzer Sinn“ nennen haben Sie nicht kapiert: der „kurze Sinn“ meiner Unterweisung für Sie war es, Ihnen in Grundzügen – an Hand des Zitats aus dem AR4 (was Sie ja scheinbar nicht lesen wollen) ein paar der Grundzüge des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens näher zu bringen: WIEDER OHNE ERFOLG, wie es scheint. Ich muss gestehen, ich habe noch selten mit einem so renitenten Fall, wie mit Ihnen, in diesem Zusammenhang zu tun gehabt: jemand wie Sie, der bei dem enormen Defizit des Wissens um wissenschaftliches Denken und Handeln gleichzeitig so dermassen präpotent auftritt, als wüsste er bestens, um was es in der Wissenschaft wirklich geht, ist wahrlich ein recht seltenes Exemplar. Mit Ihren unsäglichen Beiträgen zeigen Sie bloss, dass Sie eine riesige akademische Nullnummer sind, eigentlich nicht wert, sich damit herumzuschlagen. Aber Sie brüllen ja so laut hier herum, dass man dies kaum ignorieren kann. Sie sind eine Lachnummer, Fischer, akademisch vollkommen irrelevant, deshalb versuchen Sie offenbar hier, voller Ingrimm, Versäumtes zu kompensieren.
Sie schreiben weiter:
////////////////
Ich wäre sehr neugierig zu erfahren, was Sie oder Herr Heinzow unter dem „Beweis“ einer Theorie verstehen, z.B. am Beispiel der Relativitätstheorie. Ist diese bewiesen? Trotz mehrfachen Nachfragens bislang ebenfalls unbeantwortet.
//////////////
Das ist mir jetzt zu blöd: EINE THEORIE BEWEIST MAN NICHT. Herr Heinzow hatte völlig recht. Sie und Bäcker können und können oder wollen nicht unterscheiden zwischen Hypothese, Theorie, Beweis in der Wissenschaft. Ihnen ist dies egal oder Sie sind geistig nicht in der Lage dazu (ich weiss auch warum: nämlich weil Ihrer degenerierten Klimawissenschaft dies auch egal ist, Sie lachen sogar darüber, was die Sache noch viel schlimmer macht und die Verkommenheit Ihres Zerrbildes der Wissenschaftlichkeit deutlich macht.
Wenn Sie in wissenschaftlichen Dingen ein kompetenter Gesprächspartner werden wollen, müssen Sie die Grundlagen der Erkenntnistheorie, Ontologie, Wissenschaftstherorie schon ein wenig beherrschen. Sehen Sie sich doch einmal diese Grundlagen genauer an (aber bitte nicht in der deutsch-sprachigen Wikipedia, sondern schon eher in der englisch-sprachigen, oder besser noch in anderen Quellen, z.B. Guba, E. G., & Lincoln, Y. S. (1994). Competing paradigms in qualitative research (eine gute Grundlage für den strebenden Studenten; da steht viel drin, von dem Sie gar nichts wissen).
@25 Dauerplauderer Fischer, ich habe Ihnen bloss Unterweisungen geliefert, was wissenschaftliche Arbeitsweise im Allgemeinen anbelangt, um Ihnen damit aufzuzeigen, WO DIE DEFIZITE DER WISSENSCHAFTLCHEN TESTUNG IHRER HYPOTHESE („CO2 erwärmt und bringt den Meerespiegel zum Anstieg“) liegen. Dass Sie dies – in Ihrer bewährt AGW-üblichen, widerlichen Argumentationsmanier (die vermeintlich intelligent daherkommen soll) wegwedeln wollen, ist nur allzu bekannt.
Im Klartext: ES GEHT NICHT UM MEINE HYPOTHESEN HIER (wenn ich diese wissenschaftliche überprüfen würde, würde im Falle berichtenswerter Resultate Publikationen daraus entstehen), SONDERN ES GEHT UM DIE UNBEWIESENEN HYPOTHESEN ihrer IPCC/PIK CO2 Erwärmungsphantasiewelt. DESHALB GIBT ES, unter anderem, EIKE und das ist auch der Grund warum es hier überhaupt Beiträge zu dem CO2 Thema gibt.
Herr Fischer, Sie leiden unter einer offenbar kaum beherrschbaren Rechthabereisucht und beginnen regelmässig auszurasten, wenn man Sie auf die Defizite ihrer verkommenen Klimawissenschaft hinweist. Aber bloss in primitiver Weise davon ablenken zu wollen, hilft Ihnen nicht wirklich weiter. Ihre Ablenkungsmanöver durchschaut jeder.
@Norbert Fischer
Zitat
—–
Und nun dürfen Sie nach kurzem Nachdenken dieses Beispiel gerne auf ihre These und die Klimawandeldiskussion übertragen
—–
Au, jetzt aber mit Laserkanonen auf Spatzen, Alarmismus in Vollendung.
Noch dramatischer geht’s nicht ?
Fährst Du noch Auto oder läufst Du schon ?
@ Zuber (Re #24)
Lange Rede, kurzer Sinn: Sie können ihre These also weder begründen, testen oder beweisen, damit ist alles klar.
Übrigens: Ich wäre sehr neugierig zu erfahren, was Sie oder Herr Heinzow unter dem „Beweis“ einer Theorie verstehen, z.B. am Beispiel der Relativitätstheorie. Ist diese bewiesen? Trotz mehrfachen Nachfragens bislang ebenfalls unbeantwortet.
PS:
Wo ist der Beweisbedarf stärker:
Wenn der Gesetzgeber einen bestimmten Stoff in Lebensmitteln verbietet, weil er möglicherweise krebserregend ist oder wenn der Lebensmittelhersteller diesen Stoff weiterhin beimischen möchte, weil er meint, dieser sei unbedenklich? Wer von beiden benötigt ein Höchstmaß an Gewissheit?
Und nun dürfen Sie nach kurzem Nachdenken dieses Beispiel gerne auf ihre These und die Klimawandeldiskussion übertragen.
@19 Fischer, Sie haben wohl sprachliche Probleme, wenn Sie meinen, dass man eine wissenschaftliche Hypothese „begründen“ müsse. NEIN Herr NF, eine wissenschaftliche Hypothese muss man nicht begründen, sondern beweisen. Nur dadurch kann sie Eingang in die wissenschaftliche Literatur finden. Begründungen sind wenig wert (beinahen Stammgeschwätz, wie das Ihren Kreisen eben so üblich ist, da Sie ja nicht verstehen, wie der Wissenschaftsprozess funktioniert.
Lesen Sie doch einmal im AR4 (http://tinyurl.com/aprync) was das IPCC selbst zum Wissenschaftsprozess zu sagen hat:
Im Kapitel 1.2 „The Nature of Earth Science“ heisst es dazu:
////////////////////////
Science may be stimulated by argument and debate, but it
generally advances through formulating hypotheses clearly and
testing them objectively. This testing is the key to science. In
fact, one philosopher of science insisted that to be genuinely
scientific, a statement must be susceptible to testing that could
potentially show it to be false (Popper, 1934). In practice,
contemporary scientists usually submit their research findings
to the scrutiny of their peers, which includes disclosing the
methods that they use, so their results can be checked through
replication by other scientists. The insights and research results
of individual scientists, even scientists of unquestioned genius,
are thus confirmed or rejected in the peer-reviewed literature
by the combined efforts of many other scientists. It is not the
belief or opinion of the scientists that is important, but rather
the results of this testing. Indeed, when Albert Einstein was
informed of the publication of a book entitled 100 Authors
Against Einstein, he is said to have remarked, ‘If I were wrong,
then one would have been enough!’ (Hawking, 1988); however,
that one opposing scientist would have needed proof in the form
of testable results.
/////////////////
Zwar etwas holprig formuliert (wen wundert es, da man die grundsätzlich methodologoscher wissenschaftlicher Prinzipien gerade im Umkreis des IPCC nicht unbedingt erwartet, da ja die gesamte Literatur, die mit Modelliererei genau die oben angeführten Prinzipien andauernd verletzt, was aber den IPCC Autoren aber dann überhaupt nicht mehr auffällt).
Na, Herr NF, haben Sie jetzt etwas gelernt, wenigstens vom von Ihnen verehrten IPCC. Sprechen Sie also in Zukunft nicht mehr von der „Begründung“ einer Hypothese (Sie entlarven sich ja dadurch sofort als wissenschaftsfern), sondern von „Testung“ oder ähnlich.
@15 NicoBaecker, mein Problem sind SIE!! Denn SIE, stellvertretend für alle übrigen CO2 Betroffenheitsphantasten, sind dafür verantwortlich, dass unglaublich viel Geld der privaten Haushalte und der deutschen Wirtschaft wegen der höchst spekulativen zukünftigen CO2 Katastrophenszenarien verpulvert werden wird. Geld, das dringend für vernünftigere Dinge gebraucht wird. Bäcker, haben Sie denn überhaupt keine Bildung in Geschichte?? Muss man denn Ihnen wirklich, wie einem kleinen Schuljungen, vorbuchstabieren, was in einer Gesellschaft kurz vor dem finanziellen Bankrott alles droht (gucken Sie mal in Wikipedia über die deutsche Geschichte in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, oder die Phase Währungsreform, etc., etc. Wenn Sie dann beginnen, in komplexeren Zusammenhängen zu denken, werden Sie schnell dahinterkommen, dass die deutsche Gesellschaft wahrlich wichtigere und dringendere Probleme zu bewältigen hat, als den CO2 Wahn finanziell zu bedienen. Staatsverschuldung von bald 2 Billionen Euro, Eurokrise mit unabsehbaren Risiken für die Finanzen Deutschlands, etc. etc. Und da kommen Sie daher wegen einem bischen CO2, das auch nach Ihren Aussagen nicht einmal in 300 Jahren zu einem Meeresspiegelanstieg führen soll, der einen überhaupt nicht von den Sitzen reisst, wenn er denn überhaupt eintritt, was ja höchst spekulativ und daher höchst unsicher ist.
Bäcker, nur schon der Zeitraum von einigen Hundert Jahren sollte Ihnen zu denken geben, wie lächerlich Ihre CO2 Besorgnisse sind. Denken Sie doch mal, was vor 3 Jahrhunderten hier in Europa für ein Leben war: man fuhr mit Kutschen herum, die Städte stanken gottsjämmerlich wegen der mangelnden Fäkalienentsorgung, die hohen Herren hatten alle weisse Perücken auf, etc. etc. Geht Ihre Familienchronik soweit in die Vergangenheit zurück, dass Sie überhaupt wissen, wie Ihre Ururururururur-Grossväter und Ururururururur-Grossmütter hiessen und wo diese überhaupt gelebt haben? Und wenn Sie dies auf die Zeit in 300 Jahren übertragen, im Jahr 2311, meinen Sie, dass dann Ihre lebenden Nachkommen noch irgendeinen Bezug zum Urururururururur-Grossvater NicoBaecker haben werden, der in komischerweise Weise seine ganze geistige Energie dem CO2 Erwärmungswahnsinn, einer der grössten Verirrungen der Wissenschaftsgeschichte, gewidmet hat, worauf Ihre Nachkommen überhaupt nicht stolz sein werden, sofern Sie von diesen in ferner Zukunft überhaupt registriert werden wollen. Vielleicht leben dann Ihre Nachkommen in allen Erdteilen, weil sich die Menschen ja permanent bewegen.
Der CO2 Erwärmungswahn geht ja auch von der völligen unsinnigen Prämisse aus, dass die gegenwärtige Lebenssituation unter allen Umständen konserviert werden müsse. Schon wieder eine katastrophale Fehlbeurteilung der Vorgänge auf der Erde durch die beschränkte Sicht der CO2 Brille. In Tat und Wahrheit geht das Leben hier schnell weiter. Reicht denn Ihre Phantasie nicht aus, sich vorstellen zu können, dass die Geschichte der Erfindungen immer mehr beschleunigt weiter gehen wird, dass deswegen neue, revolutionäre Möglichkeiten der Energiegewinnung, im Transportwesen von Wissenschaft und Technik, natürlich nicht von der „Klimawissenschaft“, vor der Tür stehen, die ohne jeden Bezug zu Ihrer CO2 Wahnwelt sind.
Kurz, Wissenschaft und Technik werden ganz selbstverständlich neue, phantastische Erfindungen zur Verfügung stellen, in derem Licht Ihre CO2 Wahnwelt immer noch lächerlicher erscheinen wird. Das alles wird mit CO2 gar nichts zu tun haben. Den einzigen positiven Effekt, den Sie und AGWler dabei haben können wäre es, möglichst wenig mit Ihren abstrusen Forderungen zu stören und dem vorwärts strebenden Geist im Wege zu stehen.
ALSO HÖREN SIE DOCH ENDLICH AUF MIT IHREM KÄSE. DA IST NICHTS UND WIRD AUCH NICHTS MIT IHREM CO2. EINFACH EIN WENIG MEHR IN ZUSAMMENHÄNGEN DENKEN, HERR NICOBAECKER!!!!!
# 20
tut mir leid, wenn sie erfolglos gegooglet haben, und bei Gleichungen zur Berechnung von spez. Wärmekapazitäten aus der Quantenstatistik des Ensembles landeten.
ich meine die Gleichung zur Berechnung der thermischen Energie eines Körpers in Abhängigkeit von der Temperatur, wenn spez. Schmelzwärme und
-kapazität und Masse gegeben sind, also die Gleichung aus der Schule, die Sie (hoffentlich) kennen.
Psychologie der AGWler: genau wie diese die „Klimaskeptiker“ der Leugnerei zeihen, stehen sie selbst im Verdacht, zumindest teilweise von kollektiver Hypochondrie befallen zu sei.
Die Definition von „Hypochondrie“ in der unverdächtigen Wikipedia:
//////////////////
„Im Alltagssprachgebrauch wird unter Hypochondrie eine von Angst dominierte Beziehung zum eigenen Körper und zu dessen Funktionen verstanden. Die Betroffenen, bezeichnet als Hypochonder, sind um ihre Gesundheit besorgt, achten vermehrt auf geringe Veränderungen von Körperfunktionen und interpretieren auch geringfügige Körpersignale als möglichen Ausdruck schwerer Erkrankungen.
Eine übertriebene Selbstbeobachtung führt oft zu häufigen Arztbesuchen, wobei auch ausführliche und wiederholte Untersuchungen keine körperliche Ursache der Beschwerden ergeben. Der Hauptgegenstand der Befürchtungen ist meist über längere Zeit konstant, beispielsweise Angst vor Krebs (Karzinophobie), vor AIDS oder eine Angst, überhaupt zu erkranken (Nosophobie), wobei alltägliche körperliche Wahrnehmungen als Krankheitszeichen fehlgedeutet werden.“
////////////
Ich finde, dass diese Definition in hervorragender Weise einen Teil des Antriebs beschreibt, auf dessen Grundlage die „Klimahypochonder“ sich an ihren CO2 Klimawahn so massiv festkrallen. Es müssen da psychologische/medizinische Elemente mit im Spiel sein, die nicht zu unterschätzen sind.
@ NicoBaecker #17
„Denn so schnell kann das Klimasystem Groenland nicht abtauen, das laesst sich schon mit der Waermekapazitaetsgleichung aus der Scule abschaetzen.“
Wärmekapazitätsgleichung? Wie lautet die?
Mal wieder dabei, was völlig Neues zu schaffen, was es nicht gibt und geben kann, wie z.B. die klimatischen oder klimatologischen Zeitskalen?
@ Pedretti
Richtig, Zuber behauptet etwas und ich warte auf eine Begründung seiner These, bin da ganz ihrer Meinung.
@ Keks
Ohne Höflichkeit ihrerseits keine Antwort meinerseits.
@Fischer-Nicht Herr Zuber muss etwas beweisen,sondern Sie Herr Fischer.Wer eine These aufstellt,muss diese auch begründen.Die Gründe die Sie dauernd angeben,sind doch nicht schlüssig und das wissen Sie genau.Sie kämpfen gegen Windmühlen….ach ne,wohl eher dafür?!
Zuber,
ich hab nachgeguckt, der Anteil durch thermische Ausdehnung laesst sich ja noch am einfachsten berechnen, und der bleibt unter 1 Meter um 2300. Was die Suesswasserschmelze angeht, so haengt es an der Inlandeisdynamik, und darueber wissen wir noch wenig. Aber unter 7 ist totsicher. Denn so schnell kann das Klimasystem Groenland nicht abtauen, das laesst sich schon mit der Waermekapazitaetsgleichung aus der Scule abschaetzen.
Ich nehme mal an, Sie beziehen sich auf die beruehmte Abbildung mit Spiegel. Das war doch schon 1986 jedem klar, dass dies nicht so ernstgemeint war und nur schocken sollte, damit wenigstens etwas zum eigentlichen Effekt, naemlich die Tuecken des Treihauseffektes, haengen bleibt und moeglichst viele Leser anlockt, sich aufklaeren zu lassen, dass dort Risiko besteht (wenn auch mit dem damals schon bekannten geringeren Meeresspiegelanstiegen als dargestellt). Oder ist die ganze Story im Osten noch nicht angekommen?
#14: Norbert Fischer sagt:
„@ Zuber
„Fehler: Es gibt keinen „anthropogenen Klimawandel“. WANN WERDEN SIE DIES ENDLICH BEGREIFEN ????“
Beweisen Sie doch erst einmal diese Aussage.“
Hallo Fischerlein,
wie wäre es denn, wenn Du mal bewiesen würdest, daß es ihn gibt?
Es sollte doch einfacher zu zeigen sein, das etwas existiert als daß etwas nicht existiert.
Oder verlangt Herr Zuber Billionen für Gespenster auszugeben?
Zuber,
was ist eigentlich Ihr Problem? Dass Sie das nicht selber ueberpruefen koennen, was in der zukunft geschehen koennte, wenn bestimmte Voraussetzungen eintreten? Ist das alles?
Zur Meerspiegelmutung fuer 2311? Ich habe keine Ahnung, das haengt davon ab, was die 3 Jahrhunderte bis dahin passiert. Jedenfalls ist klar, dass der eustatische Meerespiegelansteig im Mittel nicht ueber einige Meter und unter 7 Meter bleibt. Denn mehr Wasser kann nicht durch Suesswassereisschmelze in dieser Zeit dazukommen.
Ihre Panik ist somit voellig unbegruendet, und eigentlich ist es auch nicht schwer dies mit grundlegenden physikalischen Prinzipien zu erklaeren, oder eben in wissenschaftlichen papern oder dem AR4 nachzuschlagen.
@ Zuber
„Fehler: Es gibt keinen „anthropogenen Klimawandel“. WANN WERDEN SIE DIES ENDLICH BEGREIFEN ????“
Beweisen Sie doch erst einmal diese Aussage.
@12 NicoBäcker: Fehler: Es gibt keinen „anthropogenen Klimawandel“. WANN WERDEN SIE DIES ENDLICH BEGREIFEN ???? Meinen Sie, dass Sie 350 Jahre alt werden um die Resulate der von Ihnen prognostizierten Meeresspiegelanstiege sehen zu können. Jetzt mal Mut Bäcker (und keine Ausflüchte): schätzen Sie mal grob, um wieviele Meter der Meersspiegel im Jahre 2311 gestiegen sein wird (ein Schätzbereich wäre auch okay), damit ich einschätzen kann, ob ich meine Freunde in Köln noch rechtzeitig warnen kann ins Gebirge zu übersiedeln, oder am besten gleich nach Sibiren, da ja dann dort ein phantastisch fruchtbares Klima herrschen müsste, oder doch eher besser nach Grünland, äh, Grönland): so, also was schätzen Sie für das Jahr 2311 (jetzt aber nicht kneifen bitte, denn dafür wollen Sie ja die Steuerbillionen weltweit).
Limburg, #4
gucken Sie im AR4 nach, es gab Zeiten, in denen es auch global waermer als heute war. Das haengt an der allg. zirkulation, die stark von der Verteilung der Landmassen abhaengt, der Sonneneinstrahlungsverteilung entsprechnd der Orbitalparameter und natuerlich von Gehalt der Treibhausgase, deren Menge ueber lange Zeiten ueber lange Prozessablauefe wie zB der Verwitterung bestimmt werden. Der anthropogene Klimawandel wuerde von den Auswirkungen nur eine von vielen Klimakatastrophen werden, die die Erde besehen hat, aber dass ist kaum troestlich fuer die Betroffenen.
Herr M.L.
Wenn man mit lokalen Ereignissen argumentiert fällt auch die Antwort entsprechend aus.
Das Ignorieren von Gesamtzusammenhängen hilft niemandem.
Siehe auch den Thread „NordOst Passage 1040 eisfrei?“ vor ca 1-2 Wochen
Die Antworten dazu waren eindeutig schlüssig, sodas es kein Kontra mehr gab.
#7 Namenloser
Liest man diesen Absatz muss man wirklich glauben so mancher, oder viele Bürger glauben, dass sich nichts ändern darf. Das Wetter, das Klima darf sich nicht ändern. Es darf sich nichts erwärmen oder abschmelzen, oder abkühlen.
Wenn dem aber so ist muss sofort nach einem Grund gesucht werden. Weil man die Natur nicht versteht, nicht verstehen will, muss was anderes die Ursache sein. Es ist modern, ja richtig „in“, den Menschen nicht nur als Ursache, sondern auch als Schuldigen ausfindig gemacht zu haben.
Allein schon die Bemerkung : Die Polkappen schmelzen wieder ! alle beide ? und früher sind sie (die im Norden) nicht geschmolzen ?
Kein Wunder wenn die menschengemachte Klimawandeltheorie in Deutschland noch Rückhalt hat.
In der Arktis ist eine Eismasse von der Größe der EU geschmolzen. So die dramatische Meldung. Dabei wird der Vorgang in der Antarktis verschwiegen. Dort ist eine Eismasse von der Größe des Kontinents entstanden. Die Antarktis ist um das vielfache größer als die EU. Unterm Strich hat sich im Süden mehr Eis gebildet als im Norden geschmolzen ist.
Gehe ich richtig in der Annahme das man Eisbarjäger sucht ?
Nun zumindest habe ich dies erzählt bekommen.
Denn der Eisbär scheint es sich angewöhnt zu haben in manchen Ortschaften zu erscheinen, wenn das Eis so Dick geworden ist das er es nicht mehr brechen kann um an die Robbe zu kommen.
Er hat übrigens einen der besten Geruchssinne überhaupt.
Also liebe Mitmenschen der Global Warmig Liega.
Gebt es auf bevor man anfängt euch zu jagen wie einen Eisbären der gefährlich geworden ist. Noch sind wir noch lange nicht soweit.
Je länger ihr das Spiel noch treibt um so sauerer werden manche Mitbürger.
Ich nehme doch an das manche Klimaschützer hier mitlesen.
Anfang der 40er Jahre begann die ganze Welt mit Aufrüstung. Es wurde CO2 ohne Ende in die Luft geblasen und die Temperaturen gingen zurück. Was auch in die Luft geblasen wurde, waren Ruß und Feinstaub in ungeheuren Mengen.
Könnte es sein, dass diese Schmutzpartikel für das abschmelzen der Kryosphäre verantwortlich waren.
Im Laufe der Zeit wurden in der alten Welt den Anlagen Filter aufgesetzt und Schmutzbelastung der Atmosphäre ging zurück, die Temperatur stieg wieder an.
Inzwischen blasen die Inder und Chinesen ungeheuer viel Dreck in die Luft und die Temperaturerhöhung stagniert deswegen und die Polkappen schmelzen wieder.
Ist das irgendwie schlüssig?
Kennt dazu jemand von Ihnen eine Untersuchung?
Dem Deutschen Institut für Normung e. V. wird seitens des Zentralrates zur Durchsetzung ökologischer Lebensweise angewiesen für beide Polkappen eine *Eismassennorm* zu enwickeln. Bei abweichenden Eismassen vom Normzustand muss dann entsprechend gehandelt werden. Zur Zeit wäre es also absolut notwendig überschüssiges Eismaterial der Antarktis zum Nordpol zu verbringen. Schließlich geht ja auch um die vielen Eisbären, die auf Rettung warten.
Ich verbleibe mit ökologischem Gruß
Frank
Es fällt auf, das die Klimagenossen sich z.Z. nur noch auf die schmelzende Arktis verlassen.
Bei Rahmstorf schreibt die schöne Olivia über ihre Reise mit der Polarstern.Ich gönne es ihr;-)
Das Schmelzen ist für dieses Jahr beendet. Wenn es nicht noch ein plötzliches Blitztauen gibt, war es das mit dem neuen Rekord nach 2007.
Jetzt sollen wir vor den Eisdicken erschauern.
Ihre Schlußfolgerungen:
„Je tiefer der Einblick ist, den ich in die Arktisforschung gewinne, desto klarer wird mir vor allem eins – dass vieles noch nicht bekannt oder verstanden ist und Prognosen mit vielen Unsicherheiten behaftet sind.“
auf deutsch-nächstes Jahr möchte ich wieder mitfahren,wir brauchen noch mehr Forschungsgelder.
„Aber es ist eine Möglichkeit, ein Fall von vielen, mit denen man rechnen muss, wenn man einen integralen Teil eines Systems stark verändert. Für mich selbst bleibt dabei unklar, ob hier in der Arktis die Größenordnung der möglichen Konsequenzen menschlichen Handelns oder unser Unwissen um dieselben besorgniserregender ist. “
jetzt wirds philosophisch, wie dumm ist der Mensch, frage ich mich auch manchmal;-)
Also doch weiterforschen, wir bezahlen nächstes wieder einen ökologischen Fußabdruck in der Arktis,oder hat die Polarstern gar eine Biogasanlage?
Ja richtig
Die Diskussion ist schon mal da gewesen .
Die T-zeitreihe über die gesamte Nordpolregion zeigt einen deutlich anderen Verlauf als die gepickten Daten weniger Stationen die Joe D’Aleo als Beweis für die starke Erwärmung um 1940 (im Gegensatz zu der derzeitigen Erwärmung) herum sieht. Auch die Meereisaudehnung und Beobachtungen dazu stützen seine Thesen nicht worauf jetzt nicht noch einmal darauf eingegangen werden sollte.
Sehr offensichtlich handelt es sich um örtliche Besonderheiten
„obwohl die Temperaturen vor 70 Jahren noch nicht erreicht worden sind“ ist daher nicht richtig.
Früher durfte sich das Klima noch wandeln. Heute ist es dem Klima verboten sich zu wandeln. Die Ökosozialisten propagieren seit Jahren dem deutschen Volk, dass das Klima konstant bleiben muss. Wenn es sich ändert, dann ist der Mensch mit dem C02 Ausstoss dran schuld. Die grüne Propaganda ist schon so gut, dass bereits JEDE Naturkatastrophe bzw. außergewöhnliche Vorkommnisse dem menschengemachten C02 und damit indirekt der westlichen Konsum- und Wirtschaftgesellschaft (Industriegesellschaft) zugesprochen wird.
Der deutsche Bürger soll dahingehend manipuliert werden, dass er von sich aus denkt, wenn ich viel konsumiere, dann werde ich damit auch viel Leid, in Form von vermehrten Naturkatstrophen, über mich bringen. Die deutschen Medien spielen bei dieser Volksmanipulation eine Schlüsselrolle. Die ökosozialistische Partei schiebt an und die Medien propagieren. Eine Freiheit in der Presse gibt es schon lange nicht mehr in Deutschland. Alle haben sich dem Ökodiktat unterworfen. In Deutschland wird die Ökonomie mit der Ökologie bekämpft. Mit großen Aufwand an Subventionen, Verschuldung und Gleichmacherei. Andersdenkende werden systematisch ignoriert und bekämpft. Wirtschaftlichkeitsrechnung ist ein Fremdwort bei CDU und FDP geworden. Bei allen Partein zahlt nur noch der naheliegende Erfolg auf Kosten unseres und unserer nächsten Generation.
Leider fehlt eine Quelle, dass es vor 70 Jahren in der Arktis wärmeralsheute gewesen sein soll. Enstsprechend sind auch die meisten der darauffolgenden Zitate wertlos, da sie Jahre um 1940 mit Anfang des Jahrhunderts vergleichen. Das sagt aber nichts über das heute Minimum aus.
Gebt es doch endlich auf! Es gibt einen partiellen Klimawandel,Ok, jedoch ist der so gefährlich für die Menschheit, wie ein Plüschbär im Kinderzimmer eines Kindes! Es gibt weder steigende Pegelstände noch sonstwas! Die NASA Satellitendaten beweisen es!! Hier bröckelt keine Theorie sondern eine Traumblase platzt wie damals mit dem Waldsterben! Punktum, Diskurs beendet!
Dem Grossteil des Volkes reicht es langsam! Wir wollen in Demokratien leben und nicht in einer Grünen Planwirtschaft! Offenbar fängt langsam der Grossteil an zu begreiffen, nur die links-grünen (chaoten) Europäer nicht, die immer noch hoffen sich durch die Einnahme einer CO2 Steuer zu sanieren und einen Bevormundungsstaat alla
E(UDSSR)bauen wollen!
Das beste Beispiel ist der Kriegshafen der alten Römer, in Ostia, wo damals die Kriegsgaleeren ein und ausliefen ist heute ein Sandloch! Also wo ist der steigende Meeresspiegel? Legt doch Beweise vor und nicht haltlose Behauptungen die von einem Gremium zu Wahrheit erhoben wurden! Hab ich was verpasst? Hat doch nicht USA den 2. Weltkrieg gewonnen?