Neuerdings wird außerdem klar [3]: "Rußpartikel … verstärken auch deutlich die Klimaerwärmung. In der Arktis sind die Rußpartikel für fast die Hälfte der bedrohlichen Eisschmelze verantwortlich".
Das ist keine neue Erkenntnis, denn sowohl die Arktis- als auch die Gletscher-Schmelze ist ohne Ruß nicht zu erklären, wie Glaziologen [4] schon lange wissen: "Unsere Erklärung lautet: Die Luftverschmutzung war früher geringer … der Ruß ist für die Hälfte der Gletscher-Schmelze verantwortlich."
Physikalisch ist das so zu erklären: Schnee und Eis, folglich auch Gletscher haben ein hohes Reflektions-Vermögen für Sonnen-Strahlung. Werden die Oberflächen verschmutzt, z.B. durch Staub und Ruß, so verringert sich der Anteil der reflektierten Strahlung. Es wird dann mehr Strahlung absorbiert und in Wärme umgewandelt.
Gegenbeispiel: dort, wo die Luftverschmutzung geringer ist, dort wachsen auch heutzutage die Gletscher sogar weiter an [5], trotz Erderwärmung: "… auf Neuseeland wachsen die Gletscher sogar kräftig an… Die Entwicklung der Gletscher auf Neuseeland zeigt eindrucksvoll, daß es kein "globales" Verhalten der Gletscher gibt…"!
Schon aus meteorologischen Gründen ist es völlig unsinnig, eine Klima-Erwärmung von 0,7°C als einzigen Grund für die Arktis- und Gletscher-Schmelze verantwortlich zu machen: Durch eine solche Erwärmung steigt die mittlere Frostgrenze ("Null-Grad-Grenze") in der Atmosphäre um lediglich 100 Meter an. Für ein Schmelzen höher liegende Gletscher- und Pol-Regionen muß es also andere Gründe geben – z.B. die Luftverschmutzung sowie natürliche Veränderungen der Sonnen-Einstrahlung.
Zum Abschmelzen der Alpen-Gletscher sagen die Glaziologen aus Österreich [6]: "Zu Beginn des Millenniums (9.-12. Jh.) waren die Alpengletscher ähnlich klein, evtl. noch kleiner als heute."
Die gleiche Meinung vertritt z.B. auch Prof. Jörg Negendank vom GFZ Potsdam [7]: "In der Römerzeit muss zumindest im Alpenraum ein wärmeres Klima als heute geherrscht haben, da der große Aletsch-Gletscher weiter zurückgezogen war" .
Folglich: Nachhaltiger menschlicher Einträge in die Atmosphäre wie z.B. von CO2 und Ruß bedarf es gar nicht, um solche Veränderungen herbei zu führen. Die Natur führt es auch alleine vor, früher wie heute.
CO2 ist für die Klima-Erwärmung eine Marginalie, was neuere Berechnungen [8] mehr und mehr zeigen: "Die sog. Klima-Sensivität des CO2, also die Erhöhung der mittleren Globaltemperatur infolge Verdoppelung der CO2-Konzentration, beträgt grob 1°C. Da diese Verdoppelung ungefähr dem Verbrennen aller der Menschheit noch zugänglichen fossilen Brennstoffe gleichgesetzt werden kann, ist der Wert von 1°C unbedenklich und bietet keinen Anlaß zu Katastrophen-Warnungen." Die spektakulären Werte des Klimarates (IPCC) von 3…5 °C und mehr werden in den Computer-Szenarien durch so genannte "positive Rückkoppelungs-Effekte" erzielt. Diese sind hoch umstritten und durch nichts bewiesen.
Unter Berücksichtigung all dieser Fakten sollten wir uns in unseren Maßnahmen folglich mehr auf den Umweltschutz konzentrieren, als Milliarden teuere Methoden für die Vermeidung oder gar die gefährliche Verpressung von CO2 (CCS) zu entwickeln. Dazu sagt der frühere Direktor des Meteorologischen Instituts FU Berlin [9]: "Es wird höchste Zeit, den Umweltschutz anstelle eines fragwürdigen, wissenschaftlich nicht konsensfähigen Klimaschutzes weltweit in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Saubere Luft, sauberes Wasser, ein intaktes Ökosystem kommen den Menschen heute und zukünftig zugute. Wie ideologisch vermessen muss man sein, um der Natur ein "2-Grad-Ziel“ vorzugeben."
In dem Zusammenhang ist es interessant, daß die Arktis-Schmelze seit 2007 nicht mehr zugenommen hat, sondern daß es stattdessen in den Jahren 2008-2010 zur Zeit des spätsommerlichen Minimums wieder mehr Eis gegeben hat (vgl. Abbildung). Da wirkt es schon sehr alarmistisch, wenn in den Jahren davor einige "Experten" stets von einem unumkehrbaren "Kipp-Punkt" der Arktis-Schmelze fabulierten. Neuerdings gibt es Hinweise, daß derartige Spekulationen über allerlei "mensch-gemachte Klima-Kipp-Punkte" dahin kommen, wo sie hingehören: In den Papierkorb der Wissenschaft. Denn – das Max-Planck-Institut in Hamburg [10] hat eine Studie zur Arktis publiziert: "Der starke Rückgang des Meereises in der Arktis ließ in den letzten Jahren die Sorge aufkommen, dass die Eisbedeckung sich einem sogenannten Kipp-Punkt nähern könnte…… Aktuelle Forschungsergebnisse …. deuten jetzt jedoch darauf hin, dass es keinen solchen Kipp-Punkt für den Verlust des Sommereises in der Arktis gibt. Stattdessen reagiert die Eisbedeckung relativ direkt auf die jeweiligen klimatischen Bedingungen….".
Dieses alles wird die Katastrophen-Auguren nicht hindern, beim nächsten sommerlichen Eis-Minimum erneut die Apokalypse zu verkünden.
Veröffentlichung hier:
Mit freundlicher Genehmigung der SUT Verlags GmbH, 53757 St. Augustin
Klaus-Eckart Puls; Dipl.-Meteorologe, (EIKE)
Quellen:
[1] SCHIFFAHRT+HAFEN…, Nr. 8 (2008), S.13
[2] H. Malberg, Langfristiger Klimawandel, Beitr. Berliner Wetterkarte, SO 29/09, 15.09.2009
[3] DVZ Brief-Express, 14. Juni 2011, Hamburg
[4] DER SPIEGEL, 52/2009, S.125
[5] S.Winkler, Univ. Würzburg, 02.05.2007, http://idw-online.de/pages/de/news206835
[6] Österreichisches Klima im letzten Millennium, http://www.pisch.at/ernst/wissen/Dorfbuch/node164.html
[7] Die Geschichte des Klimas aus geobiowissenschaftlichen Archiven", in: Klima im Wandel,
UWV/BTU Cottbus, Eigenverlag, 2001, S.32-38
[8] H.-J. Lüdecke, CO2 und Klimaschutz, BOUVIER (2010), S.101 ff
[9] H. Malberg, Über scheinbare und tatsächliche Klima-Erwärmung seit 1850, Beitr. Berliner Wetterkarte,
SO 26/10, 28.09.2010
[10] MPI f. Meteorologie HH, Presse-Mitteilung, 4. Februar 2011, "Hoffnung für das Arktische Meereis";
Es fällt mir schwer nach meinem Urlaub dieses Konvolut von Fehlern (in K.E. Pulsens „paper“ als auch in den Kommentaren) gelassen zu kommentieren. Aber nachdem Greg House nicht mehr darauf besteht, dass wir Fichtelgebirge und Westerwald nach übersehenen Gletschern absuchen, die möglicherweise wachsen möchte ich es versuchen:
Ich möchte nun nicht alle Fehler Ihres pdf hier auflisten, Her Puls. Aber 0,7K T-Änderung global haben mit der Gletschermassenbilanz weniger zu tun als geänderte Witterungsverläufe und der Änderung der lokalen/regionalen Temperatur. Und das Wachsen maritimer Gletscher mit der sauberen Luft zu begründen ist doch etwas kurz gegriffen.
Aber der Tiefpunkt Ihrer Darlegung ist der Abschnitt zum arktischen Meereseis: Was treib Sie Herr Puls dazu ihre veraltete Grafik weiter unters Volk zu streuen? Hatte sie die aktuelle Entwicklung der arktischen Meereseisfläche beobachtet? Dann wollten sie den Ankündigungen des bevorstehenden Minimum-Rekordes wohl zuvorkommen:
„Dieses alles wird die Katastrophen-Auguren nicht hindern, beim nächsten sommerlichen Eis-Minimum erneut die Apokalypse zu verkünden.“
Da hätten Sie Ihre Abbildung doch wohl anpassen können, zumal die Daten täglich abrufbar sind:
http://wattsupwiththat.com/reference-pages/sea-ice-page/
Wie sie die Zunahme von 2007 auf 2010 um 1,2 Mio km² herleiten haben Sie leider nicht erkenntlich gemacht. Auch in Ihrem pdf ist die Abbildung so verpixelt, dass man keine Quelle erkennen kann.
Für mich ist es nicht verständlich, wie so eine dünne Argumentation durch die „EIKE-Qualitätskontrolle“ kommen konnte. Schade eigentlich. Aber mir zeigt es, wo die EIKE Beiträge wohl einzuordnen sind.
#30: Michael Weber sagt am Montag, 05.09.2011, 22:02:
„… es gibt da bestimmt sachverständigere Personen als mich. Der Svensmark-Effekt wurde ja auch von AGW-Experten kleingeredet. bis CLOUD den Nachweis brachte.“
Da gehen Sie mit dem Svensmark Effekt genauso lax um wie mit der Insekten-Theorie. Wo auch immer Sie das her haben, das Cloud-Experiment hat bisher keinen Nachweis für die Richtigkeit der Svensmark-These gebracht, auch wenn das einige gern hätten. Können Sie eigentlich auf allen halbwegs ernst zu nehmenden skeptischen Blogs nachlesen …
Lieber Herr Müller
In der Tat habe ich das Thema „Insektenatmung“ hier schon eingebracht. Es wurde abgetan als nicht erheblich. Da ich keine Zeit hatte schrieb ich „videant consules“, es gibt da bestimmt sachverständigere Personen als mich. Das Problem wird die AGW-Gemeinde also weiter verfolgen. Der Svensmark-Effekt wurde ja auch von AGW-Experten kleingeredet. bis CLOUD den Nachweis brachte. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß die Erwärmung nach einer kleinen Eiszeit, in der wir das Glück haben zu leben, eine vollkommen normale und natürliche ist. In der spielt das Co-2 nur eine kleine Nebenrolle.
Egal wer es gerade produziert. Insekt oder Auto.
Die CO-2-These ist gerade glorreich am scheitern weil immer mehr Daten produziert werden, die sie eigentlich beweisen sollen, aber das Gegenteil begründen. Die wird Ihnen eines Tages auch ein Biologe für die Insektenatmung liefern. Haben Sie noch etwas Geduld.
MfG
Michael Weber
#28: Franz Zuber sagte am Montag, 05.09.2011, 17:05:
“ … insektenatmung … “
Haben Sie auch mal über das geschriebene nachgedacht, bevor Sie es hier reingestellt haben? Die Diskussion dieses Artikels hat Herr Weber bereits geführt und dann Abstand von der Verwendung dieses Argumentes genommen. Sie können die Diskussion sicher aus dem Kommentaren der alten Artikel herausfischen …
@Alle AGW Fanatiker:
Das nachfolgende Beispiel aus der Biologie zeigt Ihnen, WIE unbedeutend die menschlichen Emissionen tatsächlich sind, weswegen Ihre Aufregung bezüglich einer menschen-gemachten Erwärmung vollkommen überflüssig sind.
Modellrechnung Ausatmung von CO2 Insekten (konservative Rechnung):
Bandbreite der CO2-Ausatmung (gemessen):
– kleine Insekten wie Blattläuse, Fruchtfliegen (Drosophila) oder Ameisen: ca. 3- 5 Mikroliter CO2/Std.
– große Insekten wie Bienen, Käfer, Grashüpfer: 25 – 350 Mikroliter CO2/Std.
– fliegende Insekten Faktor 6 x mehr.
Annahmen:
– Insekten sind nur 1/2 Jahr aktiv
– Die Individuenzahl wird zwischen 10^19 und >10^30 hochgerechnet. Wir nehmen 10^20 Individuen global an.
– Wir nehmen ruhende Insekten an.
– Wir nehmen ein kleines Insekt wie Drosophila mit 5 Mikroliter CO2
CO2-Atmung Drosophila:
Emission/Std. : 5 Mikroliter/Std. = 1,09 x 10-2 Liter CO2/Saison (1/2 Jahr) x 10^20 = 1,09 x 10^18 Liter CO2
= 2,14 x 10^12 Tonnen CO2/Saison!!!!
Die komplette anthropogene CO2-Emission der Erde wird vom IPCC auf ca. 22 x 10^9 Tonnen/Jahr geschätzt. Dies ist 1% der Insektenatmung!
Quelle: http://tinyurl.com/3wg9q7m
Ja, Herr Fischer, haben Sie jetzt ein bischen dazugelernt zur Bedeutung der CO2 Emissionen durch den Menschen ?
@ Zuber
Ich schaue mich aber hier im Kommentarforum um, wo die AGWler die mit Abstand besseren Umgangsformen zeigen z.B. verglichen mit Ihnen.
@Fischer, die Gehässigkeiten gegenüber Andersdenkenden kommen in der Klimafrage mindestens im Verhältnis 10:1 von AGWler versus Skeptikern (sehen Sie sich doch auf den vielen AGW Blogs mal um, z.B. bei Rahmstorf’s Klimalounge der ominöse „Beobachter“ dort, etc.).
Ausserdem befleissigen sich viele der AGW Vertreter, aus mir vollkommen unverständlichen Gründen, einer völlig deplazierten Arroganz gegenüber Andersmeinenden und einer Neigung zur Verlächerlichung.
Lieber Herr Fischer
Zum PS von #24″….,ich bevorzuge die argumentative Auseinandersetzung.“ bleibt anzumerken, daß immer noch keine Begründung von Ihnen vorliegt, warum eine Erwärmung nach einer kleinen Eiszeit ungewöhnlich ist. Sie können sie ja jetzt an dieser Stelle nachholen. Hic Rhodos, hic salta!
MfG
Michael Weber
@ zuber
„Sie haben nur einen Standardsatz auf Lager und der heisst: menschliches CO2 [und weiteres blabla]“
Ist Ihnen entgangen, dass mein Beitrag #19 ganz im Gegensatz zu ihren Unterstellungen von der MWP und LIA handeln, welche hauptsächlich von der solaren Aktivität verursacht wurden?
PS:
Sie forderten kürzlich Hr. Schmitz zu Toleranz gegenüber Andersdenkenden auf. Wäre es möglich, selbst mal ihr Handeln diesbezüglich zu überdenken? Man muss Andersdenkende nicht immer anfeinden, ich bevorzuge die argumentative Auseinandersetzung.]
@19 Fischer, jetzt tun Sie doch nicht so, also würden Sie mit irgend jemandem wirklich argumentieren. Sie haben nur einen Standardsatz auf Lager und der heisst: menschliches CO2 erwärmt in gefährlicher Weise die Atmosphäre und wir müssen daher die CO2-Emissionen begrenzen.
Wissen Sie, wie langweilig es eigentlich ist, diese einseitige, durch nichts bewiesene Spekulation andauernd hören zu müssen? Mehr bieten Sie ja nicht. Ein altbekanntes Molekül wird dämonisiert und immer wieder kommt die gleiche Leier von Behauptungen, die noch nie bewiesen wurden.
@#17: Frank Grabitz sagt:
„der neueste Brüller ….
Klimawandel verursacht auch psychische Störungen !“
Sehr geehrter Herr Grabitz
m.e. verkennen Sie die Situation.
Haben Sie schon mal das Forum von Spiegel-online besucht und mal die Beiträge bei den Klimathemen erfolgt?
Ich meine schon, daß die vermutete globale Erwärmung auf die Psyche einiger Mitmenschen erhebliche Auswirkungen hat…
Herr Grabitz, ich glaube ich kann Ihre Geschichte noch toppen.Im Journal Acta Astronautica (Volume 68,2011, p. 2114-2129) ist ein Artikel von Baum, Haqq-Misra (beide Penn State – M. Mann läßt grüßen) und Domagal-Goldman von der NASA erschienen, der vor dem durch Menschen verursachten erhöhten Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre warnt, da Aliens/ETI dies feststellen und uns aus diesem Grund vernichten könnten. Das hat doch was. Ob Fischer und Co dann ein Schild hochhalten, auf dem steht: laßt uns leben, wir haben doch immer gegen das böse CO2 gekämpft? Viel Spaß beim Lesen. näheres unter WUWT.
@#14: Franz Zuber sagt:
„das IPCC hätte noch heute von den Nachkommen dieser Steinzeitmenschen Treibhausgassteuern verlangt“
Ähem, die Nachfahren sind wir, und co2-Steuer zahlen wir doch – oder nicht?
Übrigens, Herr Zuber, je länger ich nachdenke (so 4-5sec) desto besser gefällt mir die Mammuttheorie.
Die Natur hat sie mit dem Aussterben bestraft ( so wie Aliens die Menschen bestrafen werden) und vor allem ist damit die lange, anhaltende Kaltzeit (ne, ist eigentlich die Zeit mit den „normalen“ Temperaturen) zwischen 8000 v.Chr. und 29.02.1887 erklärt. Der nachfolgende,die Existenz der Umwelt und der Eisbären gefärdende, in seiner Art absolut superschnelle (so schlimm war es noch nie) Anstieg ist auschließlich menschlichen Aktivitäten geschuldet (atmen und, na ja , Sie wissen schon…).
Jetz hör ich auf, sonst setzt es wieder eine Rüge von der Boardverwaltung…
@ oberdoerffer
„Sie schreiben: „Wie soll es dann eine mittelalterliche Warmzeit oder eine kleine Eiszeit gegeben haben können?“ Hat es Ihrer Ansicht nach also nicht gegeben? Ist aber historisch einwandfrei erwiesen und dokumentiert.“
Entschuldigung, natürlich hat es diese gegeben, schreibe ich doch! Allerdings kann man diese unter der Prämisse einer Klimasensitivität von 1°C nicht erklären (schrieb ich auch!).
Den Gegenüber absichtlich nicht zu verstehen, wenn die Argumente ausgehen, scheint hier die letzte Zuflucht zu sein, Sie sind da nicht der erste. Sind die eigenen Argumente wirklich so schwach, dass man die argumentative Auseinandersetzung meidet?
„Eine weitere Diskussion mit Ihnen wäre nur Zeitvergeudung.“
Sag ich doch 😉
#7, Norbert Fischer:
Sie schreiben: „Wie soll es dann eine mittelalterliche Warmzeit oder eine kleine Eiszeit gegeben haben können?“ Hat es Ihrer Ansicht nach also nicht gegeben? Ist aber historisch einwandfrei erwiesen und dokumentiert. Dieser Ihr Satz entlarvt Sie als fanatischen Gläubigen der AGW-Religion, der ihm unliebsame Tatsachen nicht zur Kenntnis nimmt. Eine weitere Diskussion mit Ihnen wäre nur Zeitvergeudung.
#10, Franz Zuber:
Lieber Herr Zuber, die Gefahr, daß ich Herrn Fischer etwas von seinen skurrilen Aussagen glaube, besteht nicht.
auch wenn es nicht ganz zum Thema passt ich flick das mal hier rein, weil es gar so zur CO2 Propaganda passt und ich sofort gelacht habe.
der neueste Brüller ….
Klimawandel verursacht auch psychische Störungen !
http://tinyurl.com/3d7wmsa
emittiert durch die Nachrichtenseite von t-online.de
er erwärmt nicht nur unseren Planeten gefährlich (obwohl in den letzten 10, 12 Jahren die Temperatur eher gefallen ist), er soll auch immense materielle Schäden hervorrufen (hat es vor dem „Klimawandel“ keine Wetterkatastrophen gegeben ? Hurrikans, Tornados sind eher weniger geworden, es wird nur mehr darüber berichtet, wie z.B. über Irene dem letzten Hurrikan der im Grunde nur ein tropischer Wirbelsturm war.)
– und der Klimawandel ruft auch erhebliche psychische (erhebliche !!! man lese es drei mal) Störungen hervor.
Naturkatastrophen wie Dürre, Überschwemmungen rufen Traumata, Stress und Depressionen hervor, so ihre gewonnene Erkenntnis.
super die Jungs, oder ?
tja, was die „Wissenschaft“ nicht alles für Wissen zu Tage fördert !
Australier aus Sydney waren es diesmal, natürlich von einer Unität.
So jetzt wissen wir es, warum unsere Birne gestört ist, jetzt haben es alle leichter und können das Ihren Chefs erklären, warum sie keine Lust mehr haben. Sie sind nicht schuld – es ist der Klimawandel.
Da ist Erschwerniszulage fällig, oder ?
ach ja,…
nach einem Kommentar wurde diese Funktion für diesen Artikel von t-online geschlossen.
Was besagt das ?
so, das war jetzt ein recht flapsiger Kommentar von mir, für einen ernsten Wissenschaftler natürlich eine Beleidigung, aber vielleicht sollten sich diese ernsten Wissenschaftler einmal Gedanken machen wie sie mit ihren Studien ankommen. Nur weil sie sich viel Mühe gegeben haben, viel Zeit investiert haben (die allerdings auch bezahlt wurde) heißt es noch lange nicht, dass auch etwas Ernstes dabei herauskommen muss. Ich denke hierbei auch an die gesamte
Ein guter Artikel, vergessen wurde jedoch ein weiterer Faktor. Die Alpen waren vor 100 Jahren noch ein fast menschenleerer Naturraum, heute ergießen sich Millionen Touristen in das Naherholungsgebiet, was zu einem Anwachsen und einer Ausdehnung der ursprünglich kleinen Siedlungen mit allen Folgeerscheinungen führte.
Kurzum: Die Alpen sind in den letzen 100 Jahren zu einer zusammenhängenden Wärmeinsellandschaft geworden. Vergleicht man die Wetterstation auf der Zugspitze bei der kleinen Schneefernerhütte von 1900 mit den Gebäudekomplexen nebst beheizter Terasse von heute, dann wird doch allein an diesem Beispiel die Größe der Wärmeinsel Zugspitze deutlich.
Die vollkommen verdreckten Gletscher werden in Österreich sogar schon mit weißen Kunststoffplanen abgedeckt, um den hier beschriebenen Effekt zu verhindern…
@9, Besso Keks, Ihre Interpretation klingt vollkommen überzeugend. Aber bitte erlauben Sie mir, noch eine kleine, aber vielleicht doch entscheidende Modifikation einzubauen. Wenn die Fürze von den Mammuts gekommen sind, weswegen vor 8000 Jahren alle Gletscher abgeschmolzen waren, mag der eine oder andere Treibhaustheoretiker noch nicht vollständig überzeugt sein vom ursächlichen Zusammenhang mit Treibhausgassn, wenn hingegen die Fürze (ich bitte um Entschuldigung wegen der Beleidigung des guten Geschmacks) von Menschen gekommen wären vor diesen 8000 Jahren, wäre die Erwärmung 100%ig sicher als anthropogene Temperatursteigerung durch Treibhausgase erkannt worden und das IPCC hätte noch heute von den Nachkommen dieser Steinzeitmenschen Treibhausgassteuern verlangt. Ganz sicher …
@#11: Tobias Schautzer sagt:
„Für mich ist „Klimawissenschaft“ nicht nur logik- sondern auch sinnfrei! ;-)))“
Sehr geehrter Herr Schautzer,
Sie vergessen eines, und das ist entscheidend:
SIE IST KEINESFALLS KOSTENFREI
😉
@4,5 Herr Schautzer, Sie sagen es. Es kann nur das unsagbar primitive Niveau der IPCC Klimawissenschaft sein, dass die Verarmten dort von „positiven Rückkopplungen“ mit dem CO2 Effekt faseln lässt (damit sie auf einen nennenswerten Erwärmungseffekt in ihren Computerspielen kommen).
Jeder in naturwissenschaftlichen Dingen halbwegs Gebildete weiss, dass es in der Natur prinzipiell keine positiven Rückkopplungen geben kann: da würde ja wirklich alles sofort in die Luft gehen, oder verbrennen. Nein, es kann nur negative Rückkopplungen geben, im Sinne des Ausgleichs von Störungen komplexer Systeme in der Natur. Dafür gibt es unzählige Beispiele.
Aber die post-normale Klimawissenschaft postuliert positive Rückkopplungen. Ein weiterer Beweis der totalen geistigen Zerrüttung dieses Irrsinns. Aber das kapieren die nicht einmal …
Fortführung #5.
Ein positive Rückkoppelung hätte keinen temperaturerhöhenden Effekt, es würde halt schneller bewölkter(negative R.) und/oder es bliebe länger so, und die negative R. kann fast täglich (außer wolkenlos) beobachtet werden. Sie begrenzt, gemäß der Temperatur, dem Feuchtegehalt sowie der Schichtung der jeweiligen Luftmasse, und nicht zuletzt durch den jeweiligen Sonnestand(Jahreszeit) eine mögliche Aufheizung durch die Sonne!
Logische Schlussfolgerung: Das Wetter(-ereignis) reagiert NICHT auf CO² bzw auf Änderungen der Konzentration desselben, warum soll es dann das Klima tun? Gibt es das Klima überhaupt? Ich kenne von der Schule her eigentlich nur Klimazonen der Erde. Das diese nicht unbedingt ortsstabil sind beweisen ja schon die Eiszeiten!
Für mich ist „Klimawissenschaft“ nicht nur logik- sondern auch sinnfrei! ;-)))
@7, Lieber Herr Oberdörffer, bitten glauben Sie dem bezahlten AGW-Forenstörer NF kein Wort. FORCING ist ein neu-idioten-deutsches Wort für Nichtwissen eines behaupteten Einflusses (man muss diesen Kauderwelsch keineswegs verstehen lernen, das ist nur eine Alchemisten-Sprache).
Dass ein Indiviuum wie Fischer es wagt, das solare „Forcing“ (welche Perversion des niedrigen Geistes) in eine Reihe mit dem Forcing der Vulkane zu stellen beweist die ganze Krankheit in den Köpfen dieser verirrten und verlorenen Köpfe.
#8: Michael Poost sagt:
„Vor 8000 Jahren gab es in Europa nicht einen einzigen Gletscher. Woran das wohl lag?“
Lieber Herr Poost,
Die politisch korrekte Antwort nach dem Lehrbuch der Ökofaschisten lautet:
„… wegen der Furze der Mammuts. Das darin enthaltene Methan hat als starkes Treibhausgas die Gletscher schmelzen lassen.“
Ist doch eigentlich klar, oder?
Lieber Herr Oberdörffer,
Die Klimasensitivität ist ein Wert, der mit vernachlässigbaren Unterschieden für JEDES Forcing gilt, z.B. für solare Aktivität oder Vulkanausbrüche. Der Klimasensitivitätsparameter Lambda gibt die Erwärmung für ein Energieungleichgewicht von 1 W/m^2 an und beträgt ungefähr 3/4°C für jedes W/m^2 unabhängig von der Ursache des TOA-Energieungleichgewichts. Aus aktuellem Anlass wird er zumeist nicht pro W/m^2, sondern pro 3,7W/m^2 angegeben, was dem Forcing für eine Verdopplung von CO2 entspricht.
Kurz: Wer den Wert mal kurz am einen Faktor 3 verkleinert, verkleinert auch die Wirkung z.B. von solarer Aktivität um denselben Faktor. Wie soll es dann eine mittelalterliche Warmzeit oder eine kleine Eiszeit gegeben haben können?
PS:
Ich bin immer wieder überrascht, welch grundlegende Dinge hier bei EIKE unbekannt sind.
Vor 8000 Jahren gab es in Europa nicht einen einzigen Gletscher. Woran das wohl lag?
#2
Sehr geehrter Herr Fischer,
Herr Puls findet sicherlich selbst die richtige Antwort auf Ihre Pflichtübung.
Ich nehme aber gerne Ihre „wie nebenbei mal eben geschriebenen“ Auslassungen an und möchte meine Gedanken dazu formulieren:
Sie schreiben:
„die Bedeutung des Rußes ist keinesfalls neu“ – stimmt.
Ich empfinde nicht, das das hier als „Neuigkeit“ geschrieben wurde sondern weil es zur Vollständigkeit dazugehört. Denken Sie mal an Prof. Latif, der auch schon Verschmutzung als nützlich zur Verhinderung von Sonneneinstrahlung genannt hatte.
Wie kommen Sie darauf, hier wäre das als Neuigkeit genannt?
„…IPCC … und Bandbreite 2 – 4,5° … sowie Kenntnis der Aussagen des IPCC“
Und „… dieser Wert lässt Erklärungen vergangener Klimawandel zu“
Klar, warum nicht plus minus 100k oder mehr, dann könnten(!) mit einer solchen Klimasensibilität des Co2 auch gleich die Oberflächentemperaturen der anderen Planeten unseres Sonnensystems erklärt werden. Ich empfinde das als typische Fischer-Nebelkerze, was Sie da schrieben.
Dazu passt ganz gut auch Ihr nächster Satz:
„Ihnen scheint entgangen zu sein, dass ein Wert von 1°C ein solch stabiles Klima bedeutet, dass es völlig unverständlich ist, wie vergangene Klimawandel überhaupt haben stattfinden können …“
Stimmt, damit sprechen Sie selbst Co2 von der klimabestimmenden Rolle frei.
Als einer der eifrigsten EIKE Pflichtleser und Blogger, haben Sie doch auch von Shaviv und Svensmark sowie Cern und Cloud gelesen. Dort haben Sie doch schon genügend Antwort „wie … Klimawandel überhaupt stattfinden können“ bekommen. Hatten Sie zwischen den Themen ein Gedächtnis –Reset?
„Auch die Passage mit dem MPI-Hamburg und dem Kipppunkt haben Sie nicht verstanden: … Dass allerdings momentan wenig bis nichts darauf hindeutet, dass diese Umkehr erreicht wird,…“
Ich verstehe den Kipppunkt als Blödsinn, und die Umkehr – siehe oben, nächste Eiszeit.
Da bleibt nun noch Ihre letzte Zeile, die ich in einem kleinen Detail geändert habe:
„Ich hoffe mal stark, dass Sie einfach keine Ahnung von den Dingen haben, über die Sie schreiben, Herr Alias Fischer. Die andere Alternative mag ich mir gar nicht vorstellen.“
Schade Herr Fischer, das muss Ihnen doch eigentlich selbst gegen den Strich gehen, so ignorant schreiben zu müssen?
MFG Demmig
Noch als Ergänzung: WIE soll es überhaupt eine positive Rückkoppelung geben, in meiner Wetterbeobachtung und allgemein, wenn Wasserdampf überall wenigstens im zweistelligem (?) Prozentbereich vorhanden ist? Wie soll ein Co² Molekül nennenswerte(!) Energiemengen auf Wasserdampfmoleküle übertragen, die ihrerseits schon selbst Konvektion und Thermik unterstützen? Vom CO² her gesehen, kann es daher nur eine negative Rückkoppelung geben! Andernfalls wäre die Erde schon lange „durchgegangen“!
Das CO² kann jeder freisprechen, der halbwegs das Wetter beobachten kann und will! Das Bsp. betrifft den Anfang dieser Woche im süddeutschen Raum. Die schwülheisse Luft wurde durch kühlere und trocknere Luftmassen ersetzt. Der Wetterdienst sagt in der Regel, so meine Beobachtungen, nach solchen Luftwechsel zu hohe Temperaturen voraus, in diesem Falle bis 24 Grad C und gering bewölkt!
Tatsächlich kam es nach 10 Uhr zur Bildung einer fast geschlossenen Wolkenschicht, die die Temperatur bei gerade 18 Grad C „festnagelte“!
Der typische, logische Effekt! Wenn das CO² wirklich etwas kann, dann beschleunigt es um eine nicht messbare(!) und unbedeutende Winzigkeit die Thermik, die letztendlich nach erfolgter Wolkenbildung in sich zusammenbricht, weil der Energiezustrom von der Sonne ausbleibt.
#2 Norbert Fischer
Herr Fischer mal wieder in gewohnter Manier. Zitat:“Ihnen scheint entgangen zu sein, dass ein Wert von 1°C ein solch stabiles Klima bedeutet, dass es völlig unverständlich ist, wie vergangene Klimawandel überhaupt haben stattfinden können.“
Der Wert von 1°C ist die Klimasensitivität von CO2, also die zu erwartende Temperatursteigerung bei einer Verdopplung des CO2-Anteils der Atmosphäre. Niemand leugnet, daß sich das Klima in der Vergangenheit oft und auch heftig gewandelt hat. Die Warmperioden zur Römerzeit und im hohen Mittelalter haben sich jedoch eingestellt ohne eine vorherige Verdopplung des CO2-Anteils, und auch die nachfolgende Abkühlung ist ohne Reduzierung des CO2-Anteils erfolgt. Die Schlußfolgerung daraus ist, daß der CO2-Anteil der Atmosphäre für einen Wandel des Klimas ohne Bedeutung ist, was immer auch Herr Fischer dazu sagt. Es gibt offenbar andere Ursachen für Klimawandel, z.B. die Sonnenaktivität in Verbindung mit der kosmischen Strahlung. Aber dafür kann man ja nicht den Menschen verantwortlich machen, und dann würde die AGW-Mafia die Begründung für ihre allgemeinschädlichen, für sie selbst aber profitablen Aktivitäten verlieren.
Lieber Herr Puls,
die Bedeutung des Rußes ist keinesfalls neu, Sie können sich davon im IPCC-AR4 unter dem Stichwort „black soot“ überzeugen. James Hansen hat der Regierung Bush in den ersten Amtsjahren sogar empfohlen, als einfachste und kurzfristige Maßnahme sich auf die Reduzierung von black soot zu konzentrieren.
„Die spektakulären Werte des Klimarates (IPCC) von 3…5 °C und mehr werden in den Computer-Szenarien durch so genannte „positive Rückkoppelungs-Effekte“ erzielt. Diese sind hoch umstritten und durch nichts bewiesen.“
Der IPCC-AR4 gibt 2-4,5°C mit einem wahrscheinlichsten Wert von 3° an. Sie kritisieren das IPCC, Voraussetzung dafür sollte aber schon die Kenntnis der Aussagen des IPCC sein, oder?
Diese Spannbreite ist auch keineswegs umstritten (auch wenn es eine Handvoll Wissenschaftler geben mag, die es anders sehen).
Dieser Wert wurde auch empirisch über paläontologische Daten bestimmt, dieser Wert lässt Erklärungen vergangener Klimawandel zu.
Ihnen scheint entgangen zu sein, dass ein Wert von 1°C ein solch stabiles Klima bedeutet, dass es völlig unverständlich ist, wie vergangene Klimawandel überhaupt haben stattfinden können (ich wäre z.B. interessiert, wie die Übergänge Glazial-Interglazial oder das PETM-Ereignis damit erklärt werden können, versuchen Sie es mal).
Auch die Passage mit dem MPI-Hamburg und dem Kipppunkt haben Sie nicht verstanden:
Das MPI hat (mit den von EIKE so verachteten Simulationsprogrammen) festgestellt, dass das arktische Seeeis kein irreversibler Kipppunkt ist. D.h.: Selbst wenn es eines Tages komplett verschwunden sein sollte, dann würde es sich nach Wiederherstellung der ursprünglichen Klimabedingungen wieder aufbauen. Dass allerdings momentan wenig bis nichts darauf hindeutet, dass diese Umkehr erreicht wird, hat das MPI Hamburg ebenfalls klar formuliert.
Ich hoffe mal stark, dass Sie einfach keine Ahnung von den Dingen haben, über die Sie schreiben, Herr Puls. Die andere Alternative mag ich mir gar nicht vorstellen.
//// „Zum Abschmelzen der Alpen-Gletscher sagen die Glaziologen aus Österreich…“
Klaus-Eckart Puls; Dipl.-Meteorologe ////
Es gibt ein kleines Problem mit dem Wort „der“ aus Ihrer Aussage. Man hört es immer wieder im Fernsehen und da werden noch ein paar Fotos gezeigt, aber wenn man sich mit der Frage etwas näher beschäftigt, erlebt man eine Überraschung.
Es gibt in den Alpen etwa 5.150 Gletscher, laut Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherschmelze
Es gibt einen Bericht des UNEP (United Nations Environment Programme) von 2008 über Gletscher: http://www.grid.unep.ch/glaciers/ , dort steht:
„Mass balance measurements on entire glaciers have been carried out since after the Second World War…
For the period 1946–2005 there are 3 383 annual mass balance results from 226 glaciers available through the WGMS. The highest observation density is once more found in Scandinavia and Central Europe with 13 and 11 observation series per 1 000 km2, respectively, and a total of 39 and 43 glaciers under observation.“ (S. 21)
Das bedeutet, dass von 5.150 Alpen-Gletschern nur 43 überhaupt auf Massenbilanzen untersucht wurden.
Bei einer solchen Relation kann wohl keine Rede von der Abschmelze „DER“ Alpen-Gletscher sein, finden Sie nicht?