Monat: August 2011

Teil I Globaltemperatur grob fehlerhaft! Neue begutachtete Studien enthüllen: Fehler deutlich größer als gesamte Änderung im letzten Jahrhundert.

Ist die berechnete Veränderung der globalen Mitteltemperatur in den letzten 150 Jahren -wie sie uns der „Weltklimarat“ (IPCC) über das britische Metoffice oder das GISS als ständige Mahnung vor einer drohenden menschgemachten Erwärmung, immer wieder vorhält- wirklich so aussagefähig, dass kleinste Änderungen um 1/10 °C erkennbar sind? Lassen sich daraus wirklich Zuordnungen von Ursachen wie z.B. dem CO2 oder irgendeiner anderen Ursache ableiten, bei Extremwerten auf der Erde, die auch mal -89 ° C und + 70 °C erreichen? Oder trifft nicht auch hier die alte Physikerweisheit zu: „Wer viel misst, misst Mist?“ Oder deutlich eleganter formuliert vom Fürsten der Mathematiker, und Astronomen und Physikers Carl Friedrich Gauß:“In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung“. Lassen Sie sich überraschen! Lesen Sie selbst.

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Peaköl war gestern: Amerika, nicht der Nahe Osten, wird Energie-Weltmeister

Seit einem halben Jahrhundert ist im Nahen Osten der Schwerpunkt der weltweiten Energieversorgung gewesen. Diese Tatsache hat natürlich enorme Auswirkungen auf die Welt in der wir leben – aber das ändert sich.
Wo ehemals die Vorherrschaft bei den Großlieferanten des Nahen Ostens – wie Saudi-Arabien und Kuwait in den 1960er Jahren – lag, wird sich in den 20er Jahren dieses Jahrtausends die Energiemetropole in die westliche Hemisphäre verlagert haben. Gründe für diese Verlagerung sind sowohl im technologischen wie auch im politischen Bereich zu sehen. Geologen ist schon lange bekannt, dass Amerika über reichliche Kohlenwasserstoffvorräte verfügt, die in schwer zugänglichen unterseeischen Einlagerungen, Schiefergestein, Öl-Sand und Schweröl-Formationen eingelagert sind. Die U.S. Reserven an unkonventionellem Öl betragen mehr als 2 Milliarden Barrel, weitere 2,4 Billionen in Kanada und mehr als 2 Billionen in Südamerika – verglichen mit den herkömmlichen Ölvorkommen des Mittleren Ostens und Nordafrikas von 1,2 Billionen. Das Problem bestand immer in der Frage, wie man diese wirtschaftlich erschließen kann.

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Brandneu! – CERN-Experiment bestätigt: kosmische Strahlen beeinflussen die Wolkenbildung!

Zu diesem Thema habe ich mehr, sobald es bekannt wird, aber für jetzt scheint es so zu sein, dass ein nicht sichtbarer Strahlungseffekt auf die Kondensationskerne der Bewölkung auf der Erde bestätigt worden ist. Das funktioniert so: Die kosmische Strahlung (deren Stärke von den magnetischen Variationen der Sonne abhängt, die mal mehr, mal weniger kosmische Strahlung zur Erde vordringen lassen), erzeugt in der Erdatmosphäre Kondensationskerne für Wolken. Gibt es mehr Kondensationskerne, nimmt die Bewölkung zu, und umgekehrt. Wolken haben signifikante Auswirkungen auf die Strahlungsbilanz (TSI) an der Erdoberfläche.

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Energiewende: Merkels Großer Sprung. Ein kleiner Rückblick

Anno 1958, die Volksrepublik China war noch nicht zehn Jahre alt, verordnete der Vorsitzende Mao seinem Reich eine Radikalkur. „Großer Sprung nach vorn“ hieß ein Trommelfeuer von Kampagnen, welche die Chinesen zu unerhörten Produktionssteigerungen in Landwirtschaft und Industrie anstacheln sollte. Innerhalb weniger Jahre sollte die Sowjetunion wirtschaftlich eingeholt, ja überholt werden. Bald danach wollte das damals vollkommen unterentwickelte China gar die kapitalistischen Länder überholen. Mao hielt den Plan wohl ernstlich für machbar. Es könnte aber sein, dass halb China dabei draufginge, soll er in kleinem Kreis verkündet haben.
Was das mit Frau Merkel zu tun hat? Etwas Geduld.

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CLOUD-Experiment beim CERN lässt Klimaschwindel auffliegen

Am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf haben Atmosphärenphysiker unter Leitung von Jasper Kirkby in einem Großexperiment namens CLOUD nachgewiesen, dass energiereiche Teilchen von explodierten Sternen, die als kosmische „Höhenstrahlung“ in die Erdatmosphäre eintreten, in einem komplizierten Prozeß aber in bedeutendem Maße die Wolkenbildung begünstigen. Die Bedingungen der irdischen Lufthülle (einschließlich UV-Strahlung, Staub- und Aerosol-Gehalt) wurden dabei in einem großen Tank simuliert. Als Quelle für die Höhenstrahlung diente ein Teilchenbeschleuniger. Konkret konnten die Forscher zeigen, dass die Höhenstrahlung Elektronen freisetzt, die zur Ionisierung, das heißt zur elektrischen Aufladung von Luftmolekülen führt.

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