Monat: Juli 2011

Wie das Märchen vom gefährlichen Ozonloch entstand! Die Vorlage für das Kyotoprotokoll

Das „ Ozonloch“ über der Antarktis, war das Panikthema der achtziger und frühen neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Hautkrebserkrankungen wurden – besonders in Australien- mit der Ausweitung des Ozonloches über dem Südpol in Zusammenhang gebracht.(obwohl Australien mehr als 3000 km vom „Ozonloch“entfernt liegt). Die Furcht wurde geschürt, dass Hautkrebs sprungartig ansteigen würde, wenn nichts dagegen unternommen würde. Und alles streng wissenschaftlich bewiesen! Sogar per Nobelpreis bestätigt.

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Was uns die Grünen sagen: „Wissenschaft ist immer politisch“

Am 10. Juni 2011 fand im Jakob-Kaiser-Haus in Berlin bei den Bündnis90/Die Grünen eine Podiumsdiskussion über „Klimaskeptiker und was hinter ihnen steckt“ statt. Die Veranstaltung leitete Herrmann E. Ott, anwesend waren ferner Bärbel Höhn, Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Tim Nuthull (European Climate Foundation) und Dieter Plehwe (Lobby-Control). Von dem aufmerksam mitprotokollierenden Dr. Michael Kanno erhielten wir einen Bericht über diese Veranstaltung. Er ist nachfolgend wiedergegeben. Die von Herrn Kanno eingefügten Zwischenanmerkungen, die seine Meinung zum Diskussionsgeschehen ausdrücken, haben wir belassen. Sie sind zur besseren Übersicht eingeklammert und kursiv gesetzt.

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Die große Luftnummer!

Während sich der Rest der Welt langsam, aber sicher von der Idee des menschengemachten Klimawandels verabschiedet, hält Deutschland unverdrossen daran fest, dass der CO2-Ausstoß etwas kosten sollte. Eine Gegenrede zu Ottmar Edenhofers Essay „Müllhalde Atmosphäre“ (1)

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Voll-Versorgung mit Photovoltaik? Ein Scenario!

Die „Energiewende“ sieht bis 2020 eine „Versorgung“ Deutschlands mit 35 % Elektroenergie aus „Erneuerbaren“ vor. Bis 2050 soll dieser Wert auf 80 % gesteigert werden. Einen großen Anteil daran soll die Solarenergie haben. Die Sonne scheint zwar in unseren Breiten nur für ca. 850 Vollaststunden, aber das ficht die Politik nicht an. Es gilt zu gestalten. Unser Autor Michael Treml hat sich einmal angeschaut was diese „solare Versorgung“ bedeuten könnte.

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Umweltaktivist und US Exsenator Tim Wirth über die Erfindung der Klimakatastrophe: Geben Sie es zu, Herr Wirth – eine Herausforderung!

Vom langjährigen Umweltaktivisten und früheren Senator sowie Präsidenten der US-amerikanischen UNO Stiftung Tim Wirth stammt das Zitat: „Wir müssen das Thema Globale Erwärmung loswerden. Auch wenn die Theorie von der globalen Erwärmung falsch ist, tun wir – in Bezug auf die Wirtschafts- udn Umweltpolitik das richtige “ Er aktivierte unlängst die „nukleare Option“. Jetzt tauchen nun kleine Wölkchen rund um die Welt auf, wenn die Leute lesen, was er gesagt hatte. Dies ist meine Antwort (Antony Watts) an ihn.

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