Monat: März 2011

Alternative Energien werden in Großbritannien die Lichter ausgehen lassen, gibt der Chef des Energiekonzerns National Grid zu

Die britischen Verbraucher konnten die schockierende Wahrheit in der Zeitung lesen: Der Preis für „grüne” Energie besteht darin, daß sie sich darauf vorbereiten müssen, daß Strom nicht dauernd zur Verfügung steht. Der Ausbau der „erneuerbaren Energien” wird die Lichter zeitweise ausgehen lassen.

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Energiekonzept & Klimaschutz? Wie die Deindustrialisierung Deutschlands beschlossen wurde!

Die Wellen gehen hoch. Die konsequente Weigerung der Bürger nutzloses E 10 Benzin, zudem noch gefährlich für viele Automobile, zu tanken, wird zur mangelhaften Informationspolitik umettiktiert und den „Konzernen“ in die Schuhe geschoben. Der grün gefärbte ADAC macht bei diesem unwürdigen Spiel gerne mit. Dabei ist es gerade der informierte Bürger der sich klug und vorausschauend verhält und sich diesem unverschämten – als marktwirtschaftlich- verklärten Unsinn verweigert.

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Selbsternannte „Pioniere des Wandels“ planen den Umsturz- Die Große Transformation in der Ev. Akademie Tutzing

In der Ev. Akademie der Bayrischen Landeskirche in Tutzing am Starnberger See findet vom 7.-8. April 2011 eine Tagung zum Thema: „Große Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft“ statt. Siehe: web.ev-akademie-tutzing.de. Wegen der einseitigen Auswahl der vorgesehenen Referenten, die dem Lager der Klimaalarmisten zuzuordnen sind, hat EIKE dem Tagungsleiter Dr. Held angeboten, Wissenschaftler von EIKE als zusätzliche Fachleute bei der Tagung auftreten zu lassen. Auf diese Weise könne erreicht werden, dass die Tagungsteilnehmer ein objektives und umfassendes Bild der angesprochenen Problematik bekommen. Die Tagungsleitung ist auf das EIKE-Angebot nicht eingegangen. Offensichtlich ist sie an einseitiger ideologischer Agitation interessiert und nicht an einem herrschaftsfreien wissenschaftlichen Diskurs der Vernunft.

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„Klimaschutz durch E-10?“ – kritisch nachgefragt!

Es gab eine Zeit, da wurden politische Aktionen mit „Bekämpfung der Arbeitslosigkeit“ begründet, z.B. der Einstieg in die 35-Stunden-Woche 1984, die Einführung der Ökosteuer 2000. Das hat sich inzwischen geändert, die heutige allgemein übliche Begründung von politischen Aktionen jeglicher Art ist der „Klimaschutz“. So war das auch bei der kürzlich durch die Politik erzwungenen Einführung des Bio-Sprits E-10, Benzin mit 10% Ethanol-Zusatz.

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