Dr. Roy Spencer und ich aßen gemeinsam, während die Wellen des Atlantiks dem langen und sandigen Strand hier in Cancún entgegenrauschten. Es gab Camarones im Kokosnussmantel. Passenderweise sind die Krabben im Spanischen nach dem britischen Premierminister benannt worden, dem wahrhaftigsten Gläubigen der New-Age Religion der -Kirche.
Cameron, oder "Dave", wie er gerne genannt werden möchte, war außerordentlich vorsichtig, seinen blinden Glauben an die hitzigen Einfältigkeiten der Prognostiker des modernen Fatalismus gegenüber seinen Anhängern in der Nicht-Konservativen Partei solange zu verheimlichen, bis sie ihn als ihren Führer wählten. In seiner ersten Rede als Oberste Krabbe machte er gegenüber den kriecherischen Medien jedoch unmissverständlich klar, dass die Rettung des Planeten bei ihm in der Tat allerhöchste Priorität genieße.
Ich hatte eher darauf gehofft, zu den gerösteten "Daves" eine Flasche Château Cameron Sauternes zu bekommen, die sicherlich sehr gut zum Essen gepasst hätte. Mein nobler Freund und einzigartiger Hochland-Nachbar Lord Pearson of Rannoch – bis vor kurzem noch der beliebte Führer der United Kingdom Independence Party, die Großbritannien gerade von denselben Tentakeln nicht gewählter, supranationaler Bürokratie befreit, mit denen der Klimaausschuss der Vereinten Nationen gerne die ganze Welt vereinnahmen würde – reicht diesen wohlschmeckenden Dessertwein immer zum Essen, und murmelt beim Einschenken die Worte "“A taste of Château Pointless?” (in etwa "ein sinnloser Hauch von Chateau")
Château Sinnlos steht jedoch nicht auf der Weinliste, hier, in diesen grauenvollen und maroden Betonbunkern, die dann amüsanterweise auch noch genannt werden, bei denen es sich jedoch vielmehr um einen der abstoßenderen Aspekte handelt, welcher den wunderbaren Strand von Cancún auf Meilen ruiniert.
Die stalinistische Grausamkeit der Architektur erinnert eher an einen Witz, der unter britischen Auswanderern die Runde macht, wenn sie an der griechischen Küste ihren Mastika schlürfen:“I say, I say, I say, old boy, remind me of the Cypriot Greek for ‘concrete box’.” “Can’t say I remember that one, Carruthers.” (Dieses Wortspieö ist für den Übersetzer nicht adäquat übersetzbar)
"Ich sage, ich sage, ich, ich sage, alter Junge, sie erinnern mich an das zypriotische Griechisch für" Beton-Schachtel ‚. "
"Kann ich nicht sagen, dass mich ich daran erinnere, Carruthers."
[Im übertriebenen Bauern- Akzent] "Lag–Shoo–ree veellaa!"
Also verzeihen Sie Señor: Kein Château Cameron. Ja kein Château irgendwas. Dr. Spencer und ich entschieden uns deshalb den Bananen-Daiquiri zu probieren. Nach gut 20 Minuten –das ist ja hier die Manaña-Republik – kam der Chefkellner an unserem Tisch vorbei und erklärte, unsere Daiquiris wären in einer Minute da. Kaum hatte er sein ehrgeiziges Versprechen abgegeben, kam bereits der Weinkellner vorbeigesaust und erklärte, dass es keine Bananen-Daiquiris gäbe, weil – Sie haben es sicherlich schon erraten – . "Wir haben keine Bananen!"
Ach ja, das sind Leiden, die wir Ihretwillen, werter Leser, erdulden, während wir den Planten vor jenen retten, die beabsichtigen den Planeten zu retten. Wir mussten uns stattdessen mit eisigen Margaritas begnügen. „Mmmh.“ – wie Malcom Pearson sagen würde, wäre er nicht so schlau gewesen, lieber in Davos aufzuschlagen.
Dr. Spencer, mein kultivierter Essbegleiter, gehört zu einer kleinen, couragierten Gruppe angesehener Wissenschaftler, die vor der neuen Religion nicht katzbuckelten, und aufgrund ihrer Unbotmäßigkeit auch noch nicht gefeuert worden sind. Mit großer Ruhe trägt er sein tiefgründiges Wissen nach außen, und es stört ihn überhaupt nicht, ein Jahr lang an komplexen, schwierigen Forschungen für eine einzige wissenschaftliche Abhandlung zu arbeiten, von der er weiß, dass sie sich am Ende als umstritten herausstellen wird.
Seine letzte Forschungsarbeit veranschaulichte, dass die Temperaturreaktionen, von denen der Zwischenstaatliche Ausschuss über Klimaänderungen (IPCC) annimmt, sie würden die ursprünglich durch CO2 verursachte Erwärmung verstärken, quasi bei jeder Rate negativ sind, was die Erwärmung abmildert, die dadurch angeblich verursacht werden soll.
Im besten Falle, so die Schätzung von Dr. Spencer, dürfte es bei einer Verdopplung der CO2-Konzentration – die in diesem Jahrhundert auftreten kann, außer die üblichen Verdächtigen kommen damit durch, die Ökonomien der westlichen Länder herunterzufahren – zu einer harmlosen Erwärmung von 1 Grad Fahrenheit (ca. 0,5 °C) kommen, und nicht von 6 Grad Fahrenheit, wie seitens des IPCC vorhergesagt wurde.
Dr. Spencers Ergebnisse wurden vor ein paar Monaten veröffentlicht, von den Massenmedien jedoch völlig ignoriert. In den Medien wurde stattdessen über eine Neuformulierung der IPCC-Position durch einen Wissenschaftler berichtet, der die Auswirkungen des El Niño für die verzerrten Temperaturaufzeichnungen verantwortlich machte, und sorgsam in einem Satz um die Ergebnisse Spencers herummanövrierte.
Vergangenes Jahr veröffentlichte der herausragende Wissenschaftler Professor Richard Lindzen – den ich nenne, da er über die Jahre hinweg so viele meiner im Nebel umherstochernden, ungenügenden Fragen über die Klimawissenschaft beantwortete – eine außerordentliche wissenschaftliche Arbeit, in der gezeigt wird, dass der Anteil der die Atmosphäre verlassenden Strahlung, welcher die Satelliten erreicht und in den Weltraum entweicht, mehr oder weniger genauso hoch ist wie seit jeher.
Alles in allem werden die Treibhausgase nicht in der Atmosphäre eingeschlossen – zumindest keineswegs in dem Ausmaß, wie uns dies der IPCC glauben machen möchte.
Da die Strahlung in den Weltraum entweicht, genauso, wie dies auch in der Vergangenheit immer der Fall gewesen ist, kommt es auch nicht zu einer derart starken Erwärmung, wie vom IPCC angenommen wird. Professor Lindzen geht bei seiner Schätzung davon aus, dass eine Verdopplung der CO2-Konzentration eine Erwärmung von rund 1,3 Grad Fahrenheit mit sich brächte, was auch der Einschätzung von Dr. Spencer nahe kommt.
Daraufhin kam es innerhalb von wenigen Monaten zu einer wild formulierten und vorsätzlich verletzenden Gegenschrift, die von einem der berühmten Klimagate-E-Mail-Autoren verfasst wurde. Es handelte sich hierbei um eines dieser langweiligen Papiere, in denen auf ein oder zwei Mängel in Professor Lindzens Analyse hingewiesen wird, ohne dass der Autor ehrlich genug ist, um zu dem Schluss zu kommen, dass diese Fehler an der Schlussfolgerung von Professor Lindzen überhaupt nichts ändern. Die Diskrepanz zwischen den Voraussagen des IPCC und dem, was die Satellitendaten zeigen, war so massiv, dass die pedantischen Forderungen der Klimagate-E-Mail-Autoren nach mehr Genauigkeit völlig unnötig sind.
Nichtsdestotrotz fand Professor Lindzens ursprüngliche Forschungsarbeit in den Medien genausowenig Erwähnung wie die Arbeit von Dr. Spencer, wohingegen über den Versuch der Widerlegung berichtet wurde.
Ein weiteres Beispiel: Ich traf Dr. David Douglass, einen Physikprofessor an der Rochester University im US-Bundesstaat New York. Diese sehr ruhige Seele – einer der charmantesten Wissenschaftler, die heutzutage im Bereich Klima aktiv sind – verfasste vor zwei Jahren eine Arbeit, in der seine zuvor veröffentlichten Forschungsergebnisse bestätigt wurden. In diesem Papier wies er auf eine weitere Diskrepanz hin, die es zwischen den computermodellbasierten Vorhersagen des IPCC und den unbequemen Wahrheiten der beobachtbaren Realität gibt.
Laut einer Abhandlung eines der Klimagate-E-Mail-Autoren, die vom IPCC zustimmend im Vierten Sachstandsbericht herangezogen wurde, sagten die jämmerlichen Klimamodelle voraus, dass ausschließlich die durch den Menschen verursachten Treibhausgasemissionen für die verantwortlich zu machen seien, und es zu einer Erwärmung der oberen Luftmassen in den Tropen käme, welche die bodennahe tropische Erwärmung um das Zwei- bis Dreifache übersteigen würde.
Zum Leidwesen der IPCC-Theorie hatten die realen Beobachtungen hier wieder einmal die Unrichtigkeit dieser Annahmen veranschaulicht. 50 Jahre an Messungen in der oberen Atmosphäre mithilfe von Radiosonden, Wetterballons und in jüngerer Zeit auch durch Satelliten zeigten überhaupt keine Unterschiede bei der Erwärmungsrate zwischen bodennahen und höheren Bereichen. In dem Forschungspapier von Professor Douglass wurde darauf hingewiesen, dass der Mensch für den überwiegenden Teil der Erwärmung, die in den vergangenen 50 Jahren beobachtet werden konnte, aufgrund dieser Beweise gar nicht verantwortlich sein kann.
Innerhalb von wenigen Monaten wurde die Arbeit von Professor Douglass durch genau jenen Klimagate-E-Mail-Autor angefochten, der ursprünglich die Existenz der nicht vorhandenen Erwärmung in der oberen Troposphäre der Tropen behauptet hatte. Da jedoch keines der Dutzenden von Temperaturdatensätze aufzeigen konnte, dass es in den oberen Luftmassen der Tropen gibt, war das Klimagate-Team gezwungen, einen neuen Temperaturdatensatz zu kreieren.
Die Klimagate-E-Mails zeigten, dass Professor Douglass, auf den in den Korrespondenzen 71 Mal Bezug genommen wird, von , wie sie sich selbst nennen, abgrundtief gehasst wurde. Die E-Mail-Schreiber hatten auf den Redakteur des Fachmagazins, an das Douglass seine Arbeit zur Veröffentlichung übermittelt hatte, massiv eingewirkt, und übten Druck auf ihn aus, um die Veröffentlichung solange hinauszuzögern, bis sie ihren Versuch eines Widerspruchs zusammengefrickelt hatten.
Wieder einmal wurde die Forschungsarbeit von Professor Douglass seitens der Massenmedien ignoriert, die stattdessen lieber über die Gegenschrift berichteten.
Hier offenbart sich auch eine der zentralen Boshaftigkeiten des Modus Operandi des IPCC. Jedesmal, wenn ein Wissenschaftler eine Forschungsarbeit veröffentlicht, die den Kern der klimaextremistischen Anschauung des IPCC bloßstellt – und diese Art der für den IPCC verheerenden Forschungsarbeiten werden in weitaus höherer Zahl veröffentlicht, als gemeinhin angenommen wird – kommt rasch einer aus der kleinen und verderbten Gruppe der wahrhaft gläubigen Wissenschaftler daher, deren Identitäten so überraschend durch die Klimagate-E-Mails enthüllt wurden, und veröffentlicht eine Widerlegung.
"Aber welche Boshaftigkeit denn?", könnten Sie jetzt vielleicht fragen.
Die Boshaftigkeit liegt hier in der Art, wie der IPCC vorgeht. Der IPCC führt überhaupt keine eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen durch. Das einzige, was bei den IPCC-Berichten gemacht wird, ist, dass ein gigantischer Sachstands- und Überprüfungsbericht erstellt wird, bei dem die vom IPCC gefundenen Daten veröffentlichter wissenschaftlicher Berichte und Literatur aufgegriffen werden.
Dieser Ansatz verlangt es vom IPCC jedoch nicht nur über die wissenschaftlichen Arbeiten zu berichten, welche die politische Anschauung des IPCC stützen, sondern auch über einige der Arbeiten, die dies nicht tun – ansonsten wäre ihre klimaextremistische Panikmache dann doch ein wenig zu offenkundig.
Für die Extremisten ist es daher von entscheidender Bedeutung, jede ausreichend verheerende wissenschaftliche Arbeit zu bestreiten, welche die Fehlerhaftigkeit der Computermodelle des IPCC aufzeigt, damit der nachfolgende Sachstandsbericht diese kritischen Arbeiten neutralisieren kann, indem festgehalten wird, dass diese widerlegt wurden.
Dass die Gegenschrift voller Fehler ist und auf schlechter wissenschaftlicher Arbeit beruht, spielt hierbei überhaupt keine Rolle. Der Autor des jeweiligen Kapitels braucht lediglich ihre Existenz zu erwähnen, muss jedoch nicht einräumen, dass es sich dabei bloß um einen Haufen Unsinn handelt.
Danach sind auch die Massenmedien in der Lage zu berichten, dass die ursprüngliche Arbeit widerlegt worden ist (deren Existenz zuvor noch nicht einmal Erwähnung fand), und diese Widerlegung durch die achtbare Heilige Schrift des IPCC selig gesprochen wurde.
Es gibt einen aufschlussreichen Vorfall, der zeigt, was passiert, wenn ein Wissenschaftler eine Arbeit verfasst, die der offiziellen Position kritisch gegenübersteht und genau vor der Abschlussfrist veröffentlicht wird, bis zu der Forschungsarbeiten von den IPCC-Arbeitsgruppen im neuen Sachstandsbericht noch berücksichtigt werden.
Professor Ross McKitrick, der das absurde Hockeyschläger Diagramm zerlegte, mit dem man vorgibt aufzuzeigen, dass es die Mittelalterliche Warmzeit gar nicht gab, veröffentlichte eine weitere Arbeit, in der die Fehler in den offiziellen Temperaturaufzeichnungen vernichtend als unrichtig bloßgestellt wurden.
Seine von ihm dabei angewandte Methode war außerordentlich genial. Er zeigte einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen den Veränderungen der Temperaturdaten von Bodenmessstationen und dem wirtschaftlichen Wachstum der Regionen, in denen sich diese befinden.
Wäre der urbane Wärem-Insel-Effekt von den für das Zusammentragen dieser Temperaturdaten Verantwortlichen ausreichend berücksichtigt worden, hätte es einen derartigen Zusammenhang jedoch gar nicht geben dürfen.
Die zwangsläufige Schlussfolgerung musste daher lauten, dass das Wachstum der industriellen Aktivität in der Nähe zahlreicher Temperaturbeobachtungsstationen nicht ausreichend mitberücksichtigt wurde und die wirkliche Erwärmungsrate am Boden in den vergangenen 50 Jahren gerade einmal ein wenig über der Hälfte von dem lag, was die offiziellen Daten zeigten.
Professor McKitrick veröffentlichte seine Arbeit kurz vor Ablauf der Frist für die Erstellung des Vierten IPCC-Sachstandberichts 2007. Keiner der Climategate-E-Mail-Autoren hatte noch genügend Zeit, die Arbeit anzufechten. Der IPCC erwähnte die Forschungsarbeit zähneknirschend und fügte hinzu, dass man der Aussage des Papiers nicht zustimme. Der IPCC war jedoch nicht in der Lage, auch nur einen einzigen wissenschaftlichen Grund anzuführen, warum man sich gegen die Aussagen des Papiers aussprach.
Hätte man ein nette und passende Gegenschrift parat gehabt, dann wäre der IPCC auch in die Lage gewesen, seine Voreingenommenheit zu vertuschen, und die neue Religion wäre aufgrund des Umstandes, dass man auf eine (keine Anerkennung verdienende) Anfechtung hätte verweisen können, wieder einmal bestätigt worden und unbefleckt geblieben.
Hier in Cancún beginnen jetzt zahlreiche Jünger aus der Kirche zu begreifen, dass das Spiel aus ist. Die Wissenschaft verschafft sich gerade Geltung, die Wahrheit ist raus, und der Schrecken hat nun ein Ende. Für diese frommen Gläubigen wird es nun immer wichtiger, behaupten zu können, niemand wäre in der Lage gewesen zu wissen, dass der IPCC so viele fundamentale Fehler gemacht hat, von denen hier nur einige wenige Erwähnung fanden.
Die Stimmung ist gedämpft, ja sogar trauervoll. Der nazifizierte Kopenhagener Triumphalismus grüner Banner und politischer Slogans – zum Beispiel – mit dem jedes öffentliche Gebäude behangen war, und die kommunistischen Aufmärsche entlang des jetzt überflüssig gewordenen dänischen Parlaments, bei denen erstmals seit dem Fall der Berliner Mauer wieder rote Flaggen mit den marxistischen Symbolen Hammer und Sichel getragen wurden, fehlen hier in Cancún völlig.
Unter den weniger dummen Delegierten beginnt sich langsam die verdrießliche und düstere Erkenntnis breit zu machen, dass sie vielleicht, aber nur vielleicht, völlig daneben liegen. Also wird gerade im Stillen und in aller Eile an einer Ausstiegsstrategie gebastelt.
Ungeachtet dessen wird der Fluchtplan natürlich auch das Element der fortwährenden und zunehmenden Verunglimpfung des kleinen Jungen beinhalten, der es wagte, mit dem Finger auf den Herrscher zu zeigen, und zu erklären, dass dieser nackt sei.
Dr. Spencer und ich werden hier in ein paar Tagen eine Pressekonferenz abhalten. Ich wette darauf, dass einer dieser Typen von den Massenmedien eine Frage stellen wird, die darauf abzielt, uns beide in einem schlechten Licht darzustellen (man sehe bspw. hier in "Die Zeit Online" -Anmerkung der Redaktion):
Es ist immer traurig, wenn eine Religion stirbt. Und es ist eine Religion – oder vielmehr ein Aberglaube der allerkindischsten Art. Die Präsidentin der Konferenz, Frau Figueres aus Costa Rica, gab dem Klimagipfel die unwissenschaftliche Note, als sie das Treffen mit einem Gebet an den Mondgott der Mayas eröffnete. Frau Figueres dachte zweifelsohne, dass dies für die wahren Gläubigen eine nette Art sei, sich bei den mexikanischen Gastgebern zu bedanken.
Wie dem auch sei, ich muss mich um Wichtigeres kümmern. Ich muss auf den Markt und dem Hotel ein paar Bananen besorgen
den Originalbeitrag finden Sie hier: Christopher Monckton, SPPI-Blog, 07.12.2010
Mit Dank an den Blog Propagandafront für die Übersetzung
@#11 Sehr geehrter Hr. Fischer, sie sind ein wenig übers Ziel geruscht, ich sprach nur von Deutschland.
@#12 Sehr geehrter Hr. Richter, mir ging es lediglich darum Festzustellen wie die deutsche Demokratie gem. GG funktioniert!
Was derzeit Parteipolitisch abläuft … nun ja, der gesunde Menschenverstand, so scheint es, wird offensichtlich selten Eingesetzt!
P.S. Ich befürworte die EU, leider ist sie zu einem bürokratischen Monster verkommen.
@#16 Hr. Hartmann, ich habe keine „Auslassungen“ gepostet, lediglich ihren ungerechtfertigten, hanebüchenen Ausführungen geantwortet.
Wer sich selbst schon mit „EIKE-Watch“ betitelt, kann nicht Vorurteilsfrei sein, deshalb werde ich ihnen auch keine Mails schreiben! Wir beiden müssen uns also weiterhin öffentlich austauschen.
Außerdem stehen von ihnen noch einige Antworten aus. Wenn sie noch Daten sammeln müssen (Aufgrund meiner Forderung), ich kann warten.
Zur Erinnerung: http://tinyurl.com/37uzpbt
@ #8: Norbert Fischer Donnerstag, 16.12.2010, 14:29
„Das Volk wählt das Parlament für 4 Jahre, dieses die Bundesregierung.“
Das ist richtig – öffnet aber auch die Möglichkeit des Betruges. Wie sagte Konrad Adenauer „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ Und das Geschwätz von gestern sind die Versprechungen vor der Wahl, auf die viele Leute reinfallen oder Erpressungen wie „keine Experimente“ und ähnliches.
Wie sagte Churchill: „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Und die Mehrheit wählt immer wieder Leute, die gegen die Erweiterung dieser Staatsform durch plebiszitäre Elemente sind.
MfG
#2: Dr. Wolfgang Zernial sagt:
„Hoffentlich geht es nun wirklich mit der CO2 Blödsinnserwärmung zu Ende. Die richtig kalten Winter in Europa kommen noch!“ –
Z.B. vorgestern. Jahrhundertwinter hat begonnen.
„Der kälteste Monat seit 40 Jahren –
…
„Wir haben den kältesten Dezember seit über 40 Jahren“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst wetter.net. Das letzte Mal war ein Dezember im Jahr 1969 so kalt. Aktuell ist der Dezember fast 3,5 Grad kälter als im langjährigen Mittel und die nächsten Tage sollen diesen Schnitt weiter nach unten drücken. …
So gibt es auch am Tag Frost bis minus 9 Grad. Nachts geht’s runter auf bis zu minus 20 Grad, über Schnee sogar minus 25 Grad. …
Selbst ein Jahrhundertwinter scheint nicht mehr ausgeschlossen.“
15.12.2010
abendzeitung.de
/muenchen/234560
Gore-Effekt?
Liebe Forumsteilnehmer,
entschuldigen Sie die Wiederholung: Mich erinnert das an „… pfeifen im dunklen Wald“
Wenn unseren Berufsnörglern nichts Besseres einfällt, als Schreib- und Übersetzungsfehler anzuprangern sowie leicht durchschaubare Verdrehungen zu probieren, so merkt selbst der unwissenschaftliche Laie, dass da offenbar die Nerven blank liegen.
„Es mag viele hier traurig stimmen, aber en einer positiven Rückkopplung besteht in der Wissenschaft im Grunde keine Zweifel.“
– NF? – Ihre Wissenschaft? – NF? – keine Zweifel an Ihrer Qualifikation bei mir!
Und dann noch einen selbsternannten „Eike Watch“. Was ist das?
Der Ökoblockwart von nebenan?
Also ich muss schon sagen, danke an Sie, der Unterhaltungswert ist enorm.
Danke an Eike.
Danke an Lord Monckton und Dr. Spencer.
@NF
Willst Du ernsthaft behaupten, UN und EU seien demokratisch ?
Ein Öttinger, in DE abgehalftert und abgewählt bestimmt in der EU wie es in DE abzugehen hat ?
Nur mal so als Beispiel….
Na, Du hast ein komisches Demokratieverständnis – ein „passendes“, gewissermaßen.
Lieber Herr Lüdecke,
Sie scheinen mich in #1 vermutlich falsch verstanden zu haben, als ich schrieb:
„Lindzens Arbeit ist widerlegt (sagt hier auch Lüdecke), warten wir auf seine neue.“
Ich meinte mit „hier“ übrigens EIKE, nicht den Artikel.
Ich sprach von Lindzen/Choi 2009, was von ihnen in einem anderen thread als fehlerhaft oder widerlegt bezeichnet wurde. Stimmt doch, oder muss ich suchen und belegen?
Dort berichteten Sie auch, Lindzen hätte ein überarbeitetes paper eingereicht. Meines Wissens nach ist dieses noch nicht publiziert, geschweige denn diskutiert. Darauf bezog sich mein „warten wir auf sein Neues“. Ich denke, es ist guter Brauch, wissenschaftliche Erkenntnis auf publizierte Schriften zu beschränken.
Was halten Sie von A.Desslers kürzlich erschienenes paper, das ein negatives feedback sehr, sehr unwahrscheinlich macht?
Interessanterweise mit derselben Idee (ERBE-Daten, ENSO-Temperaturschwankungen) wie bei Lindzen 2009! Warten wir die Diskussion ab, wenn es stimmen sollte, sind sie praktisch widerlegt.
Wollen Sie meine persönliche Meinung wissen?
Ich halte alle paper, die mit ERBE-Daten die Klimasensitivität bestimmen wollen, für etwas problematisch. Meines Erachtens gibt es deutlich bessere Methoden, diese zu bestimmen.
Bei Lindzen und Desslers Ansatz stört mich die Beschränkung auf den Bereich der Tropen (geht mit ERBE halt nicht anders) sowie der Umstand, dass im Grunde nur ein schnelles feedback ermittelt wird mit grauenhaft anzuschauenden linearen Regressionen durch Punktwolken.
Was mich so sicher macht, dass Sie falsch liegen?
Bisher konnte mir noch niemand erklären, wie man mit einer Klimasensitivität von 1° aus den Glazialen kommt, aus „snowball-earth“, wie es dann zur Little Ice Age kommen konnte, das MESO-Ereignis im Eozän…
Ich bin pragmatisch als Physiker: Die Quantentheorie und die Schrödingergleichung mag nicht abgeleitet sein, niemand kann beweisen, ob sie richtig ist, aber sie funktioniert.
Und hier funktioniert mit den 1° eben nichts.
Herr Klasen,
ich habe Ihre Auslassungen im anderen Thread jetzt gelesen; die EIKE-Webseite stellt leider keine Funktion zur Verfügung, auf so etwas aufmerksam zu machen so wie zum Beispiel eine Standard-Wordpress-Installation (Herr Limburg: Tipp!). Ich denke dass wir beide etwas überreizt reagiert haben, man schließt halt leicht (und manchmal fälschlich) von der Grundstimmung eines Forums auf die einzelnen Teilnehmer.
Wenn Sie nach vielen Jahren „vernünftigen Informierens“ an EIKE nichts komisch finden kann ich Ihnen nicht helfen. Ich habe da immer einen kleinen Test, den ich Diskutanden vorsetze: Finden Sie heraus, was mit diesem Artikel (bzw. EIKE’s Qualitätskontrolle) nicht stimmt:
http://tinyurl.com/35x9ek8
Kurz, wer dieser Webseite mehr Vertrauen entgegenbringt als dem IPCC-Report ist mir auf fachlicher Ebene suspekt.
Im übrigen kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wie ich mich hinter einem Pseudonym „verstecke“, wenn ich, wie Sie sogar selber bemerkt haben, im gleichen Post mit Klarnamen zeichne; oder wie das Herrn Limburg in Sachen Klimawissenschaften kompetenter machen soll.
Gruß
Peter Hartmann – EIKE Watch
PS: Wenn Sie an einem echten Austausch interessiert sind, schreiben Sie mir privat eine Mail, die Atmosphäre hier im Forum ist mir zu aufgeheizt. Die Adresse ist bei gmail „captain.pithart“. Herr Fischer, Herr Baecker, über Ihren Kontakt würde ich mich auch freuen.
#13 Herr Richter
Hallo Herr Richter,
den Rat auf Ihren Kommentar in #13 hat mir Herr Limburg vor einiger Zeit auch schon gegeben. Es war ein sehr guter Rat, den ich auch gleich beherzigt habe!
Herr Fischer möchte provozieren und verletzen, das kommt zwischen seinen Worten noch viel deutlicher zum Ausdruck als in den Worten selbst. Gönnen Sie ihm nicht, damit Erfolg zu haben! Auch auf diesen Beitrag von mir, so admin ihn freischaltet, wird es sicher wieder Angriffe geben. Dann werde ich einfach versuchen, mir das Lachen zu verkneifen!
Ich hatte die Ehre und Freude, Lord Monckton auf der 2. Klimatagung Ende 2009 in Berlin persönlich kennen zu lernen. Gerade als Nichtklimaforscher sage ich hier: Es ist schwer, nicht ein Fan von ihm zu sein! Zumal sein Beitrag oben mit schriftstellerischen Mitteln daher kommt, von denen selbst ich mir noch mehr als nur eine Scheibe abschneiden kann!
Chris Frey
Zitat Limburg: „Tja, wir gestehen Fehler eben ein.“
so wie hier?
http://tinyurl.com/3yn8ghl
ich habe Sie vor geschlagenen 2 Monaten darauf aufmerksam gemacht, dass Sie dort eine Unwahrheit verbreiten (417 Wissenschaftler im Brief an Frau Merkel?). Steht aber immer noch da. Es mag ja sein, dass Herr Brandenstein, Herr Bunselmeyer, Herr Dippel, Frau Dönhoff, Frau Eggert und all die anderen in der Zwischenzeit heimlich eine akademische Laufbahn eingeschlagen haben, ich bezweifle aber dann doch dass Ihre Webseite eine so kathartische Wirkung auf ihre Besucher hat.
Peter Hartmann – EIKE Watch
– und um Himmels willen, stellen Sie endlich ein Captcha zur Verfügung, das zumindest alle Buchstaben anzeigt die man eintippen soll. ich bin jetzt beim 7. versuch.
Herr Limburg – wann schmeißen Sie diesen NF endlich und für immer raus ?
Müssen Sie sich von dieser Person maßregeln lassen?
Erich Richter
Herr Klasen #9 und 10 – „bundesdeutsche“…was
meinten Sie bitte ? Schon mal was von der EUSSR
gehört – die in Berlin ihren Stammsitz haben soll?
Wie einer unserer „Liebsten“ hierzu anmerkte, kann man ja eine Antiklimapolitikpartei gründen oder eben die vorgenannte Einheitspartei, sozusagen aus allen Parlamentsparteien das rot/grüne Ge…… vereinen und die Demokratie zu Grabe tragen. Gell Herr Fischer, da spreche ich Ihnen doch aus dem „Herzen“…oder ? Sie
Pf…e !
Erich Richter
Sehr geehrter Herr Klasen,
für Monckton sind laut meinem verlinkten ZEIT-Artikel sogar die EU oder die UNO undemokratische Institutionen (ich glaube, er hat es sogar noch deutlich schärfer formuliert).
Er scheint Mühe zu haben, direkte und indirekte demokratische Prozesse zu unterscheiden. In Cancun war es doch gerade so, dass die Malediven eine Stimme hatten genau wie die USA und China. Und dass die nordkoreanische Delegation nicht auf demokratischem Wege ausgewählt wurde, ist das Schuld der UNO?
An der Stelle würde mich jetzt schon interessieren, was Monckton vom undemokratischen britischen Staatsoberhaupt hält, wird dieses nicht qua Geburt festgelegt?
Oder die Besetzung des britischen Oberhauses?
Am besten hört man gar nicht hin, wenn der Politclown Monckton sich äußert.
Sehr geehrter Hr. Fischer,
in #8 sehr gut Erklärt, genauso funktioniert die Bundesdeutsche Demokratie, auch wenn es so manchen Mitmenschen stört.
Hallo Hr. Hartmann,
sie „tanzen auf zuvielen Hochzeiten“, wie man umgangsprachlich so schön sagt. Hier werden noch Antworten von ihnen erwartet:
http://tinyurl.com/37uzpbt
„“Die deutsche Delegation war im Auftrag der vom Volk gewählten Bundesregierung da.
Dann fragen Sie mal das deutsche Volk, ob es dieses Mandat erteilt hat.
mfG
M.L.“
Ich weiß, unsere Demokratie ist für manche noch immer etwas ungewohnt. Etwas Nachhilfe:
Das Volk wählt das Parlament für 4 Jahre, dieses die Bundesregierung. Die Bundesregierung braucht in dieser Zeit lediglich Mehrheiten im Bundestag und Bundesrat, ist aber nicht beim Durchsetzen ihrer Positionen von Plebisziten abhängig.
Das deutsche Volk hat also indirekt dieses Mandat erteilt. Die Verhandlungseergebnisse von Cancun wurden übrigens auch von den Oppositionsparteien begrüßt.
Sie können ja eine Antiklimapolitik-Partei gründen, wenn Sie sich in unserem Parteienspektrum nicht vertreten fühlen.
PS:
Ist es ihre Absicht, dass Sie immer weiter vom Thema des Artikels ablenken?
Monckton in Cancun:
Ein Journalist war dabei, man lese:
http://tinyurl.com/2cjsbsn
Besonders die Episode, wo Monckton einer Schule Solarstrom (!) verspricht oder auch nicht verspricht, ist witzig.
Ansonsten war Moncktion in den Medien nicht existent, „Götterdämmerung“.
PS:
Lindzens Arbeit ist widerlegt (sagt hier auch Lüdecke), warten wir auf seine neue.
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Herr NF: Sie schreiben die Unwahrheit und kompletten Quatsch, und ich verbitte mir Ihre Unterstellungen. Ich habe das Gegenteil des von Ihnen Behaupteten berichtet. Lindzen hat auf berechtigte Teilkritik an seiner Arbeit hin eine Revision verfasst, die zum gleiche Ergebnis wie der ursprüngliche Text kommt. Können Sie lesen?
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE-Pressesprecher
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Spencers Arbeit kenne ich, wie auch eine andere wichtige Arbeit, Dessler 2010, worüber die Massenmedien ebenfalls nicht berichten.
Es mag für Monckton eine überraschende Neuigkeit, aber Diskussionen über paper finden nicht in Massenmedien statt, sondern in der Wissenschaft. Und die Diskussion um Dessler und Spencer ist gerade sehr intensiv und interessant, von beiden Seiten. Ein kleines unschönes Detail ist lediglich, dass Spencer seine Version bzw. Kritik an Dessler über Pressekonferenzen in Cancun austrägt, ich finde, so etwas gehört sich nicht.
Es mag viele hier traurig stimmen, aber en einer positiven Rückkopplung besteht in der Wissenschaft im Grunde keine Zweifel.
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„Sancta Simplicitas“, solch ein Unsinn stimmt in der Tat traurig.
Lüdecke
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Man möge mir nur mal erklären, wie man mit einer Klimasensitivität von 1° aus den Glazialen oder aus „Snowball-Earth“ wieder herauskommen kann.
@ M.L.
„Ich wüsste keinen, der den Leuten dort per Wahl dazu ein Mandat erteilt hätte.“
Verstehe ich nicht. Die deutsche Delegation war im Auftrag der vom Volk gewählten Bundesregierung da, in der zweiten Woche vertreten durch Herrn Röttgen. Alle Übereinkünfte werden von unserer Regierung unterzeichnet. Was ist daran undemokratisch?
„Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“
Sie wünschen, das Thema Monckton zu verlassen und lieber über Herrn Edenhofer zu reden? Es gab von ihm zwei Interviews, eines in der NZZ, das andere in der FAZ.
In Phönix ist mir auch schon aufgefallen, dass Sie gerne Leute (absichtlich?) missverstehen.
Man füge ein, dass Klimapolitik NICHT AUSSCHLIESSLICH Umweltpolitik umfasst, sondern auch stark mit ökonomischen und politischen Fragen verquickt ist. Eine triviale Aussage, Cancun oder Kopenhagen legen davon beredt Zeugnis ab. Wenn Sie die unglücklich formulierte Passage aus der NZZ jetzt zum alleinigen Maßstab machen wollen, um Herrn Edenhofer verzerrt wiederzugeben, bitte schön, geschenkt. Ich fand beide Interviews eher belanglos, weil voller Selbstverständlichkeiten.
Ganze Arbeit. Finde ich toll dass EIKE jetzt schon halbfertige Rohfassungen von Übersetzungen ins Netz stellt. Making of in Echtzeit 😉
Tip: Nächstes Mal den Artikel selber mal lesen, bevor Ihr ihn auf Eure Seite stellt. Wenn man schon faktenmäßig nichts zu bieten hat sollte wenigstens die Form gewahrt bleiben.
Was mich übrigens wundert, ist dass dieselben Leute, die darüber lamentieren, dass „CO2-Restriktionen armen Ländern schaden“ darüber zetern dass Edenhofer „den Reichtum umverteilen will“. Wie passt das zusammen?
Peter Hartmann – EIKE Watch
„Nanu, nicht mehr in der Schmollecke?
mfg
M.L.“
Nanu? Wieder mal einen Beitrag von mir freigeschaltet? Im anderen thread war ja plötzlich nichts mehr von mir erschienen…
Ich befürchte, dass es keine Gesellschaft ohne Religion gibt. Daher erwarte ich, dass der Mensch immerhin als Sünder anerkannt werden wird, egal ob es wärmer oder kälter wird. Sollte irgendwann zur Eiszeit kommen, dann wird der Mensch dem Drahtzieher gleichen. Darauf kann ich wetten…
Sehr geehrter admin
Ich bitte Sie, den Artikel noch einmal gegenzulesen und die vielen Fehler und Auslassungen zu korrigieren. So ist der Text häufig sinnlos.
Andreas Hoemann
Der Artikel ist amusant, je nach „Klimaglauben“ zum Lachen oder Weinen. Hoffentlich geht es nun wirklich mit der CO2 Blödsinnserwärmung zu Ende. Die richtig kalten Winter in Europa kommen noch!