Monat: Oktober 2010

Wo bleibt die Arktis-Schmelze ? Der Parade-Schocker der Alarmisten bleibt aus!

Für den sogenannten “Anthropogenen Klimawandel“ hat kaum ein messbares Indiz eine so hohe Signalwirkung, wie das arktische Meereis. So viele Mythen ranken sich um den nördlichen Polarkreis, dass höchste Häupter dorthin pilgern, sobald die sommerliche Eisschmelze begonnen hat. Besonders das Jahr 2007 mit seiner sommerlichen Rekord-Schmelzrate hat einen Run ausgelöst: Gruppen von Geologen erkunden den Meeresboden nach Rohstoffen, die man bald leicht ausbeuten kann, wenn die störende Eisdecke verschwunden ist. Die Politiker der Anrainerländer streiten um die genaue Abgrenzung ihrer Staatsgrenzen. Karawanen von Immobilienmaklern und Investoren pilgern gen Norden, weil sie im Zuge von “Global Warming“ auf satte Pfründe am – hoffentlich bald – abgeschmolzenen Nordpol setzen. Und Klima-Aktivisten eilen mit besorgten Minen durch die Gebiete der Eisbären, in der Hoffnung, dort ein verendetes Exemplar zu finden, mit dem sie uns “bösen“ Industrieländer an unsere Verpflichtungen zur Emissionsminderung mahnen können. Jedoch – all diesen “Spekulanten der Erderwärmung“ könnte die mittlerweile erkennbare Wiedervereisung nach dem Minimum-Jahr 2007 einen Strich durch die Rechnung machen.

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Die heraufziehende Bedrohung einer globalen Abkühlung!

Die Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft – um gegenwärtige Klimaänderungen zu verstehen, muss man wissen, wie sich das Klima in der Vergangenheit verhalten hat. Um vorhersagen zu können, wohin die Reise geht, müssen wir wissen, wo wir stehen. Daher ist es für die Vorhersage, welches Klima in naher Zukunft auf uns zukommt, am besten, wenn man sich ähnliche Verhältnisse in der Vergangenheit ansieht.

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Rahmstorf vom PIK bestätigt: Anthropogenen Klimawandel gibt es nicht!

Vor dem nächsten Klimaspektakel im Mexiko, Ende November bis Anfang Dezember 2010, werden von den Klimaalarmisten und Klimalobbyisten bereits im Vorfeld alle Hebel in Bewegung gesetzt und mit erneuten Alarmrufen versucht, das seit dem gescheiterten Klimagipfel von Kopenhagen verlorene politisches Terrain wieder zurückzugewinnen, sowie finanzielle Pfründe zu sichern. Beispiele solcher Alarmrufe sind das vermeintliche Abschmelzen des arktischen Eises oder das von der militanten Greenpeace gesponserte Meerversauerungsprojekt des Alfred-Wegener-Institutes, wobei man uns erzählen will (die Erderwärmung gibt seit den gefallenen Temperaturen als Horrorszenario nicht mehr so viel her), die Meere würden wegen dem anthropogenen CO2 versauern.
Siehe auch Update vom 8.8.15

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Neuseelands Wetterbehörde zieht Verantwortung für historische Temperaturangaben zurück!

Vor drei Wochen hat sich das NIWA (National Institute of Water and Atmospheric Research) gegen die Vorwürfe der NZCSC (New Zealand Climate Science Coalition) verteidigt, die eine juristische Überprüfung gefordert hatte. Man muss Rechtsanwalt sein (der ich nicht bin), um die Konsequenzen zu verstehen. Es dauert auch eine Weile, sich durch das Ganze hindurch zu arbeiten. Aber einige Gedanken sollen nicht länger verschwiegen werden. Für die Anhänger des NIWA wird vieles des nun Folgenden ein großes Ärgernis sein, weil das NIWA formell jede Verantwortung für die nationalen Temperaturaufzeichnungen [NZTR = New Zealand Temperature Record] abgelehnt hat.

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Hockeystick-Kontroverse: Real Climates (RC) Antwort auf McShane und Wyner- ein Fall mit vielen Umleitungen

Gavin Schmidt, Michael Mann und Scott Rutherford haben einen Brief mit einem Kommentar an das Fachmagazin Annals of Applied Statistics [Annalen der Angewandten Statistik] geschickt, in dem sie sich auf das Papier von McShane und Wyner beziehen, die den „Hockeyschläger zerbrochen“ haben. Auf WUWT wurde darüber im August berichtet (covered on WUWT in August.)

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