Monat: Mai 2010

Schon wieder: Der Vorsitzende des IPCC Pachauri im Konflikt!

Ein neuer Artikel des Science and Public Policy Institute (SPPI) untersucht die jüngsten Enthüllungen über die kommerziellen Verflechtungen und Verbindungen des Vorsitzenden des IPCC, Dr. Pachauri, unter Berücksichtigung seiner direkten Beteiligung am CO2-Emissionshandel als Berater für die Chicago Climate Exchange und als Vorsitzendem ihrer indischen Niederlassung. Das SPPI ist eine Non-Profit-Organisation für Forschung und Bildung mit Sitz in Washington D.C.

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Saubere Arbeitsplätze, teure Arbeitsplätze? Warum Italien sich keine „Grüne Ökonomie“ leisten kann.

Die „Grüne Ökonomie“ gilt als Gewinnsituation für alle, weil massive Förderung für Erneuerbare Energiequellen und andere „saubere“ Technologien sowohl der Umwelt als auch dem wirtschaftlichem Aufschwung dienen würden. Die Grundtatsachen sprechen aber eine andere Sprache. Für Italien z. B. wurde berechnet, dass auf jeden „grünen“ Job ein Verlust von 4,8 „schmutzigen“ Jobs kommt. Das ist eine schreckliche Verschwendung für eine Bewegung, die sich allein der Nachhaltigkeit verschrieben hat.

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Sensationelle Wende: Klimawandel bekommt auf dem nächsten G20 Gipfel keine Priorität mehr!

Kanada hat am Mittwoch (12.5.5) eine direkte öffentliche Nachfrage durch den Chef der Vereinten Nationen Ban Ki-moon beiseite geschoben und bekräftigt, dass es auf dem kommenden G20-Gipfel dem Thema „Klimawandel“ keine Priorität als Tagesordnungspunkt geben wird. Kanada ist im nächsten Monat Gastgeber. Premierminister Stephen Harper blieb bei seinem Plan, die G20-Gipfel auf reale Probleme zu fokussieren, nämlich auf die globale wirtschaftliche Erholung. Er traf UN-Generalsekretär Ban Ki-moon traf in seinem Büro Parliament Hill.

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CO2-Kopfpauschale: Neue Schmierung für Merkels lahmenden Klimamotor! Der Westen bezahlt seine eigene Abschaffung

Ein Blick in die Spendenliste des Deutschen Bundestages lässt vermuten, dass nun auch die Automobilbranche dem Staat als Dealer auf den Leim gegangen ist. Aus stolzen Marktführern sind Bittsteller geworden, die bereit sind, für den „Stoff“ Subventionen einen hohen Preis zu zahlen. Fast eine halbe Million Euro spendete BMW im Februar dieses Jahres den Parteien im Deutschen Bundestag – mit Ausnahme der Grünen und der Linken – just als der „Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität“ vorgestellt wurde und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung den alten UBA-Wicke-Plan von einer Welt-„Demokratie“ aufwärmen und umarbeiten durfte, in dem „ein Mensch – ein CO2-Emissionsrecht“ an die Stelle des elementaren demokratischen Prinzips „one man – one vote“ treten soll.

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