Monat: Mai 2010

Über die Gefahren der Modellierung globaler Erwärmung

Es gibt unbestreitbar viele Dinge, die nicht so sind wie sie aussehen. Aber wird uns das in unserem Alltag bewusst? Trennen wir konsequent die Illusion von der Realität? Ich denke nicht! Beispielsweise werden wir nicht wirklich von nur auf ihren Eigennutz bedachten Politikern regiert, noch von sich selbst bedienenden Lobbyisten, fanatischen Umweltschützern oder gierigen Wall Street Brokern. Sie sind Illusion!
Es gibt eine Personengruppe im Hintergrund, die noch viel mächtiger, wenn auch deutlich weniger sichtbar ist, nämlich die Programmierer. Und die wollen auf keinen Fall, dass man ihnen, den wirklichen Kontrolleuren unseres Lebens, über die Schulter schaut.

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Ein typischer Fall von Temperatur Daten-Manipulation?

Wie einfach die lokalen Temperatur-Daten und deren Darstellung manipuliert werden können, zeigt das Beispiel skandinavischen Svalbard-Inseln auf 78° nördl.Breite. Unser Autor vergleicht die veröffentlichten Daten des GISS (Goddard Institute for Space Sciences) dass mit der Ermittlung der globalen Welttemperatur betraut ist, mit den Veröffentlichungen des offiziellen skandinavischen „NordKlim“ Datenzentrums. Das Ergebnis ist erstaunlich:

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Erneuter Rückschlag für Klimaalarmisten – Die globale Strahlungsbilanz zeigt ein starkes negatives Feedback

In einem aktuellen Blogbeitrag berichtet Dr. Roy Spencer über ein starkes negatives Feedback, welches sich aus den Messungen der globalen Strahlungsbilanz mithilfe der NASA CERES Instrumente ergibt. Diese Messungen legen nahe, dass die von IPCC nahen Wissenschaftlern ermittelten Werte für die Klimasensitivität sämtlich zu große Ergebnisse finden. Das heißt, dass der Einfluss von CO2 auf die Temperatur von diesen Forschern systematisch größer gesehen wird, als er in Wirklichkeit ist.

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Kehraus der Klimapolitik: Das Hartwell-Papier

Das Dilemma eines jeden Klimaskeptikers ist, das Nichteintreten einer Klimakatastrophe nicht beweisen zu können. Denn es handelt sich hier um ein Ereignis in der Zukunft, und diese kann man nicht vorhersagen. Die klimapolitische Debatte ist daher auch geprägt von den differierenden Verständnissen der Rolle und der Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung. Insbesondere der Forschung, die sich mit komplexen und rückgekoppelten, einer Vielfalt von Einflüssen ausgesetzten Systemen befasst. Systemen, wie sie die Erde, ihr Energiehaushalt und ihre Klima- und Wetterphänomene darstellen.

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Spanische Solarenergieblase geplatzt!

“Man bedenke, was in Ländern wie Spanien passiert … wo man wirkliche Investitionen in die Erneuerbaren Energien macht. Sie steigen steiler an als bei uns, sie sind auf dem Sprung, die Führung in dieser neuen Industrie zu übernehmen,“ rief der gerade neu gewählte US-Präsident Barack Obama am vergangenen 16. Januar 2009 aus.

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