Monat: März 2010

Windenergie ist eine völlige Katastrophe!

Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die industrielle Windenergie geeignet ist, signifikante Auswirkungen auf die Kohlenstoffemissionen zu haben. Die europäische Erfahrung ist lehrreich: Dänemark, die weltweit Windkraft-intensivste Nation mit über 6000 Windturbinen, die 19 % seiner Stromerzeugung liefern, konnte noch immer nicht auch nur ein einziges fossil gefeuertes Kraftwerk schließen. Man benötigt zusätzliche 50 %** an Kohlekraftwerks-Leistung, um die unvorhersagbaren Schwankungen der Windkraft auszugleichen, und Umweltverschmutzung sowie Kohlendioxid-Emissionen stiegen entsprechend an (allein um 36 % im Jahre 2006).(Aktuelle Ergänzung: FTD- Skandal legt Emissionshandel lahm!. s.u.)

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Warum regenerative Energien in Deutschland keine Zukunft haben!

Im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes sind regenerative Energien derzeit in aller Munde. Wie realistisch ist aber eine Voll-Versorgung durch regenerative Energien in Deutschland? Und was bringt es für das Klima? Zu den regenerativen, oder Erneuerbaren Energien (EE) gehören Wasserkraft, Windenergie, Biomasse und Biogas, Solarthermie und Photovoltaik und die Erdwärme (Geothermie). Kann man mit diesen Energieformen den Primärenergieverbrauch in Deutschland abdecken? Der Primärenergieverbrauch ist der Gesamtenergieverbrauch mit Strom, Wärme und Verkehr in Deutschland. Der primäre Energiebedarf Deutschlands wird derzeit zu über 90% aus den konventionellen Energieträgern Öl, Kohle, Gas und Kernenergie gedeckt. Die EE machen weniger als 10% aus.

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Liberale Kampfansage an FDP-Klimapolitik! Ein offener Brief an Michael Kauch, umweltpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion; Autorin: Heide-Marie Rasch

Die FDP leidet nach ihrem furiosem Wahlerfolg immer heftiger unter nachlassender Akzeptanz, besonders ihrer Wechselwähler aus dem bürgerlichen Lager. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte die unverhohlen grüne und staatslenkende Klima-Politik sein, die ihr Umweltsprecher, mit billigender Unterstützung seiner Parteioberen, betreibt. Mehr und mehr engagierte FDP Mitglieder und Anhänger begehren jetzt gegen diese Vereinahmung auf. Lesen Sie den offenen Brief der FDP Vorsitzenden der FDP-Fraktion im Kreistag von Nordfriesland, Frau Rasch.

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Der öko-politische Komplex: Gekaufte Lobbyisten!

Die EU finanziert den Umweltorganisationen den Nasenring, an dem Sie sich öffentlich vorführen lässt. Laut einer Untersuchung des International Policy Network* (IPN) finanziert die Europäische Union einige der mächtigsten Umweltorganisationen Europas, damit diese sich wiederum in Brüssel für mehr Geld und Einfluss für die europäischen Umweltpolitik stark machen.
Im vergangenen Jahrzehnt (1998 – 2009) hat allein die Generaldirektion Umwelt mehr als 66 Millionen Euro an finanzieller Hilfe für Umweltorganisationen geleistet. Damit bezahlt sich die EU ihre Wunschlobbyisten, um sich von diesen Organisationen zu noch aufwendigerer und teurerer Umweltpolitik treiben zu lassen. Von den Green 10, einer Gruppe der einflussreichsten Umweltorganisationen, erhielten neun Zahlungen durch die EU, wobei diese Zahlungen bei acht NGOs mindestens ein Drittel des Gesamtbudgets, bei fünf sogar mehr als die Hälfte des Budgets deckten.

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