Außerdem erschwere sie es, zu umfassenden internationalen Abmachungen zum Klimaschutz zu kommen. Daher rät sie zu einer Politik der Anpassung überall dort, wo konkrete negative Folgen einer Klimaerwärmung festzustellen sind. Nur da, wo der finanzielle Aufwand in unmittelbarem Verhältnis zum Erfolg einer Maßnahme stehe, sei dies wirtschaftlich sinnvoll und gerechtfertigt. Zu diesen bemerkenswerten Schlüssen kommt der Sachverständigenrat, obwohl er an die anthropogene Verursachung einer Erderwärmung durch vom Menschen produziertes CO2 glaubt. Immerhin hat er ein Trostpflästerchen bereit: es sei sinnvoll neben der Politik der Anpassung auf eine internationale, umfassende Einigung hinzuwirken.
Das renommierte Handelsblatt (15.03.2010, Seite 12) schreibt dazu:
Kalte Reaktion auf brandneue Klimastudie
Ökonomen können manchmal ganz schön nerven, vor allem wenn man sie, wie Wolfgang Schäuble, im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesfinanzministeriums Politikempfehlungen austüfteln lässt. Das jüngste Ergebnis, eine Studie zur Effizienz der Klimapolitik, geriet jedenfalls so gar nicht nach dem Geschmack von Schäuble, Merkel & Co.: Die Ökonomen um Clemens Fuest und Kai Konrad kommen auf 36 Seiten Gutachten zu dem Schluss, dass die Regierung im Interesse der heimischen Volkswirtschaft eigentlich alles anders machen sollte als bisher: Deiche bauen, sich also an den Klimawandel anzupassen, bringe Deutschland mehr, als weiterhin den Vorreiter beim Abbau des CO2-Ausstoßes zu spielen.
Der ziemlich banale Grund dafür: Wenn Deutschland CO2 spart, muss es die Technologiekosten allein tragen, es profitiert aber die ganze Welt davon. Der Nutzen von Anpassungsmaßnahmen an ein wärmeres Klima dagegen bleibt im Lande. Zudem schade ja der Klimawandel Deutschland – im Vergleich etwa zu Bangladesch – eher wenig.
Im Ministerium war man wenig begeistert. In einer langweiligen Pressemeldung verbreitete man die Ansicht der Ökonomen. Zur Klimaverbesserung zwischen Schäuble und seinem Beirat schlägt das Handelsblatt eine Erweiterung der Studie vor: um den Nutzen niedrigeren Energieverbrauchs etwa oder die Vorzüge der Weltmarktführung bei Effizienztechnologien. dri
Das Gutachten ist sensationell! (Sie finden es hier) Die 29 renommierten Professoren bescheinigen damit unseren Politikern auf allen Ebenen eine falsche, wirtschaftlich nicht vertretbare Klimapolitik. Wenn die Bundesregierung und die Länderregierungen das gleiche Vertrauen in den Wissenschaftlichen Beirat haben wie in das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und den ins Zwielicht geratenen IPCC, dann müssen sie sofort die Konsequenzen ziehen.
B.L. und Michael Limburg EIKE
* Aus der Eigendarstellung des Beirates:
Mit dem Wissenschaftlichen Beirat verfügt das Bundesministerium der Finanzen über ein Beratergremium, das der Wirtschafts- und Finanzpolitik [GLOSSAR] in den vergangenen 60 Jahren immer wieder Denkanstöße vermittelt hat.
Wikipedia: Das Bundesministerium selbst betrachtet den Beirat als „wissenschaftliches Gewissen“ seiner Arbeit.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Herr aniger,
„Wenn man das nicht genau weiß, kann nicht behauptet werden, dass es im Laufe des Holozäns noch nie so warm war wie heute. “
Klar, vielleicht bin ich da nicht auf dem letzten Stand des Wissens, aber wer behauptet denn, dass es die letzten Jahrzehnte global wärmer als über gleiche Zeiträume vorher im Holozän war?
„Interessant, … Woher wollen Sie wissen, dass der Übergang überhaupt physikalisch nachvollziehbar oder erklärbar sei? “
Wie hat der Übergang von der letzten Eiszeit zur Warmzeit mit dem gegenwärtigen anthropogenen Klimawandel zu tun? Letzterer ist doch vergleichsweise viel einfacher zu beschreiben: sie haben viel mehr Messdaten und können viel mehr direkt überprüfen, der Zeitraum ist viel kürzer und die klimatischen Änderungen sind geringer (siehe auch weiter unten).
„Eine Menge. Sie bestätigen mir, dass die Milankovic-Zyklen für die AGW-Hype aus der Versenkung hervorgeholt wurden, danke. “
Da machen Sie sich etwas vor. Die Milankovic-Zyklen spielen auf Zeiträumen von einigen 100 Jahren keine Rolle, somit auch beim gegenwärtigen Klimawandel keine!
„Und nun nochmals meine Frage: „Warum wirken sich diese (Milankovic-Zyklen) in der Antarktis Jahrtausende später als in der Arktis aus?“
Haben Sie mal Daten? Generell habe ich Ihnen schon den Grund in #45 genannt, oder verstehen Sie die Simulationen nicht? Die zeigen, dass die Antarktis wegen der Eismasse und der Isolation von der atmosphärischen Zirkulation träger als die Arktis reagiert. Im übrigen: Mäßigen Sie Ihre Wortwahl.
„„Welche Daten (Bahndaten – Eisdaten) vergleichen Sie da, welcher Zeitraum?“
Sie haben offenbar kapiert um welche Daten es sich handelt, nämlich immer noch um die Milankovic-Zyklen und den Übergang vom letzten Glazial zum Holozän wie ich Ihrer Antwort entnehmen kann. “
Herr aniger, die Milankovic-Zyklen oder allg. Erdbahnzyklen laufen IMMER ab, aber Glazial-Interglazial-Zyklen NICHT immer! Denmach ist klar, dass die Milankovic-Zyklen ALLEINE nicht die Glazial-Interglazial-Zyklen erklären (und damit den Übergang zum Holzän) und weitere Klimafaktoren mitwirken. Da die nun i.a. zeitabhängig sind, ist meine Frage nach weitere Spezifikation des Sie interessierenden Zeitraums wohl berechtigt!
„Das Eisvolumen der Antarktis zum Zeitpunkt des arktischen Übergangs von Eis- zur Warmzeit ist unbekannt. Es wird lediglich vermutet, dass es in der Eiszeit nicht viel mehr gewesen sein kann, weil heute fast der ganze Kontinent mit Eis bedeckt ist.“
Habe ich in #45 etwa etwas grundsätzlich anderes geschrieben?
„Jetzt hat die Antarktis größere Inlandeinmassen, ob sie die auch zu Beginn des Holozäns hatte, ist wie sie sehen reine Spekulation.“
Kann sein, ich schrieb in #45 schon, dass der Großteil des Meerespiegelanstiegs wohl durchs Abschmelzen der arktischen Eismassen zustandekam. Somit: kein Widerspruch zu #45, oder?
„Da man den Übergang zum Holozän nicht umfassend erklären kann, ist Ihre Bilanz der Veränderungen nichts weiter als Makulatur.“
Wie stark beeinflusst eine Unsicherheit in der Eisbedeckung der Antarktis nun die Energiebilanz (ist übrigens nicht meine, sondern das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen, die Quelle gab ich Ihnen in #45 an)? Ist also nach Ihrer Meinung der Stand der Wissenschaft zum Übergang zum Holzän, dass man „nichts“ weiß?
Wenn ja, sehe ich trotzdem nicht, was das mit dem Verständnis des gegenwärtigen Klimawandels zu tun haben sollte?
Man muß offensichtlich nicht erst das schwierigere Problem (den Übergang zum Holozän) restlos geklärt haben, um die gegenwärtigen Klimavorgänge zu verstehen.
„Wenn Sie sich einen Reim auf den terrestrischen Staub in der Antarktis zu Eis- und Warmzeiten machen könnten, dann hätten Sie die Brisanz, die dahinter steckt, erkannt.“
Da müssen Sie mir mal helfen. Wollen Sie damit suggerieren, dass dies ein bedeutender aber bislang unbekannter Klimafaktor ist?
„Mein Rat, vergessen Sie alle paper, die aufgrund von Simulationen zustande gekommen sind.“
Tut mir leid, aber ich bin Physiker und damit habe ich vielleicht die besseren Voraussetzungen als Sie, dies zu beurteilen. Denn,
„Im Grunde genommen wissen Sie schon lange, dass die AGW eine betrügerische Kampagne von profitgeilen Initiatoren ist, denn sonst würden Sie sich nicht hinter Ihrer Anonymität verstecken. Damit stehen Sie nicht wie ein Ehrenmann hinter Ihren Aussagen, die hier mit Recht von einigen als Geschwafel eingestuft wurden.“
diese Schlußfolgerung von Ihnen zeigt doch eher, dass es Ihnen am nötigen Urteilsvermögen und Verständnis mangelt. Und was heißt schon Anonymität, ich stand als NB bislang immer bei meinem Wort.
Entscheiden Sie sich, entweder Sie bringen sich hier mit Ihrem Wissen ein und diskutieren konstruktiv oder Sie verlegen sich aufs Gemotze. Bei letzterem werden Sie – wie ähnliche Kandidaten – von mir in Zukunft ignoriert.
Kann mir jemand 100% sichere Quellen benennen, in denen Schellnhuber behauptet, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre seit 650.000 Jahren – oder um diesen Dreh – noch nie so hoch war wie heute.
Ich weiß, dass dies im IPCC R4 behauptet wird, muss es aber von Schellnhuber wissen, da er offiziell unsere Angela in Klimafragen berät.
MfG
# 45, @NB
„Bezüglich des globalen Mittels weiß man das nicht genau.“
Wenn man das nicht genau weiß, kann nicht behauptet werden, dass es im Laufe des Holozäns noch nie so warm war wie heute.
„Das ist richtig. Den Übergang kann man noch nicht richtig physikalisch nachvollziehen.“
Interessant, man weiß nicht genau, ob es in den ersten Jahrtausenden des Holozäns wärmer war als heute. Man kann den Übergang von der letzten Eis- zum Holozän nicht erklären. Das Einzige was man weiß und was Sie für logisch halten ist, dass der gegenwärtige Klimawandel vom Mensch verursacht wird. Woher wollen Sie wissen, dass der Übergang überhaupt physikalisch nachvollziehbar oder erklärbar sei?
„Sicher. Aber den zweiten Satz verstehe ich nicht. Was hat der heutige Klimawandel mit den Milankovic-Zyklen zu tun?“
Eine Menge. Sie bestätigen mir, dass die Milankovic-Zyklen für die AGW-Hype aus der Versenkung hervorgeholt wurden, danke. Und nun nochmals meine Frage: „Warum wirken sich diese (Milankovic-Zyklen) in der Antarktis Jahrtausende später als in der Arktis aus?“ Verstehen Sie jetzt den zweiten Satz? Muss ich Ihnen tatsächlich erklären, was der „Klimawandel“ mit den Milankovic-Zyklen, speziell die Erdumlaufbahn, zu tun hat? Stellen Sie sich nicht so blöd an.
„Welche Daten (Bahndaten – Eisdaten) vergleichen Sie da, welcher Zeitraum?“
Sie haben offenbar kapiert um welche Daten es sich handelt, nämlich immer noch um die Milankovic-Zyklen und den Übergang vom letzten Glazial zum Holozän wie ich Ihrer Antwort entnehmen kann.
„Generell reagiert die Antarktis träger als Grönland, weil sie größere Inlandeismassen hat und von der globalen atmosphärischen Zirkulation besser abgeschirmt ist. Keine Ahnung. Man weiß, dass in der letzten Eiszeit beide Hemisphären mehr als heute vereist waren.“
Das stimmt nicht. Das Eisvolumen der Antarktis zum Zeitpunkt des arktischen Übergangs von Eis- zur Warmzeit ist unbekannt. Es wird lediglich vermutet, dass es in der Eiszeit nicht viel mehr gewesen sein kann, weil heute fast der ganze Kontinent mit Eis bedeckt ist. Heute liegen etwa 13,2 Mio km² der Antarktis unter Eis, wovon große Teile aus Schelfeis bestehen. Die exakte Fläche des Festlandbereichs ist unbekannt. Die Ausdehnung der arktischen Eisschilde betrug vor dem „Großen Klimawechsel“ etwa 17 Mio km². Jetzt hat die Antarktis größere Inlandeinmassen, ob sie die auch zu Beginn des Holozäns hatte, ist wie sie sehen reine Spekulation. Da man den Übergang zum Holozän nicht umfassend erklären kann, ist Ihre Bilanz der Veränderungen nichts weiter als Makulatur.
„Ich auch. Aber das, was Sie da zitieren, ist doch prinzipiell nicht so erstaunlich, oder?“
Wir sind wohl hier im Kindergarten? Wenn Sie sich einen Reim auf den terrestrischen Staub in der Antarktis zu Eis- und Warmzeiten machen könnten, dann hätten Sie die Brisanz, die dahinter steckt, erkannt. Ihre Kenntnisse vom Paläoklima sind nicht gerade umfassend wie man an Ihren Argumenten sehen kann. Mein Rat, vergessen Sie alle paper, die aufgrund von Simulationen zustande gekommen sind. Im Grunde genommen wissen Sie schon lange, dass die AGW eine betrügerische Kampagne von profitgeilen Initiatoren ist, denn sonst würden Sie sich nicht hinter Ihrer Anonymität verstecken. Damit stehen Sie nicht wie ein Ehrenmann hinter Ihren Aussagen, die hier mit Recht von einigen als Geschwafel eingestuft wurden. Sie sind feige und haben Angst vor der Häme, die Sie treffen könnte, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Und die kommt bestimmt, so wahr ich Aniger heiße.
MfG
An die Administration
Ich konnte mich in diesem Fall leider nicht kürzer fassen.
Endlich ziehen die europäischen Nachbarn am richtigen Strang: In Frankreich wird die Klimasteuer abgeschafft, bevor sie eingeführt ist. Die Wähler haben Herrn Sarkozy gezeigt was sie von Klimarettern halten, die Wirtschaft und Renten in der Krise ignorieren. Sarkozy hat verstanden,Merkel noch nicht. Der Klimaschwindel bringt der Politik keinen Nutzen, weil er der Wirtschaft und den Verbrauchern schadet. Er reisst nur neue Löcher in leere Kassen und bietet dafür – nichts! Mit Rentenkürzungen
für eine angebliche Klimarettung kann man keine Wahlen gewinnen.Vive la France!
Michael Weber
Lieber Herr aniger, (#39)
„Meine Frage lautete nicht, ob es vorher (in der Eiszeit) kälter war sondern ganz konkret, ob es in den ersten Jahrtausenden des Holozäns kälter oder wärmer war als heute. Ist diese Frage so schwer zu verstehen? “
bezüglich des globalen Mittels weiß man das nicht genau. Es gibt lokale Temperaturrekonstruktionen, die regional über Zeiträume in den letzten 11.000 Jahren wärmes Klima als entsprechend dort heute zeigen. Der IPCC 2007 gibt an, dass die globale Mitteltemperatur der letzten 50 Jahre die „likely“ höchste seit 1300 Jahren, „very likely“ die letzten 500 Jahre ist.
„Mir ist tatsächlich seit 20 Jahren bekannt, dass die Erwärmung der nacheiszeitlichen
Warmzeit nicht erklärt werden kann, denn trotz Milankovic-Zyklen, ob mit oder ohne CO2-Anstieg, gibt keines der bisherigen Klimamodelle eine annähernd plausible Simulation für den Übergang von der Eis- zur Warmzeit her.“
Das ist richtig. Den Übergang kann man noch nicht richtig physikalisch nachvollziehen. Was ich Ihnen angab, war jedoch nicht die Energiedifferenz zum Zeitpunkt das Übergangs, sondern vor 21000 Jahren. Zu dem Zeitpunkt war z.B. die sommerliche Einstrahlung auf der NH höher als heute. Während man als Trigger für die Vereisung ein Defizit gegenüber heute annimmt. Dieser Trigger löst über Kippschalter interne Klimafeddbacks in Gang, die dann selbstverstärkend zur Eiszeit führt.
„Mir ist bekannt, dass in der nacheiszeitlichen Erwärmung das CO2 der Temperatur folgte, jedoch – immer noch im Holozän, gegenwärtig allerdings Ihrer Ansicht nach in der CO2-Warmzeit, die Temperatur lt. AGW-Hype dem CO2 folgt. “
Das ist doch logisch, denn heute kommt der größte Anteil des Anstiegs durch menschliche Emissionen. Der natürliche Regulationsmechanismus zwischen CO2-Ausgasung aus dem Meer und Temperatur ist damit überlagert, die Temperatur-CO2-Korrelation ist heute nicht mehr zutreffend.
„Es müsste eigentlich auch zu Ihnen vorgedrungen sein, dass die Milankovic-Zyklen von Anfang an als Auslöser für die großen Klimawechsel umstritten waren und es heute noch sind. Sie wurden für die AGW-Hype aus der Versenkung hervorgeholt, was noch lange nicht heißt, dass sie bewiesen sind. “
Sicher. Aber den zweiten Satz verstehe ich nicht. Was hat der heutige Klimawandel mit den Milankovic-Zyklen zu tun?
„Warum wirken sich diese – es sind schließlich astronomische Daten – in der Antarktis Jahrtausende später als in der Arktis aus?“
Welche Daten (Bahndaten – Eisdaten) vergleichen Sie da, welcher Zeitraum? Generell reagiert die Antarktis träger als Grönland, weil sie größere Inlandeismassen hat und von der globalen atmosphärischen Zirkulation besser abgeschirmt ist. Diese Masse benötigt Tausende von Jahren, um auf atmosphärische Temperaturänderungen zu reagieren. In dem link unten sind auf S. 101 Simulationen gezeigt. Da zeigt sich, dass die antarktische Inlandeismasse nach einem Temperatursprung von +6°C auch nach 1000 Jahren noch nicht merkliche Verluste erlitten hat, während die grönländische stark zusammengeschrumpft ist.
Link und Textauszug:
http://tinyurl.com/yk3ul2u
„Aufgrund wesentlich niedriger Oberflächentemperaturen
erweist sich die Antarktis (Abb.20-5) als deutlich stabiler.Für
?T0 = 6 °C (nicht gezeigt) erhält man nach 1000 Jahren eine
Abnahme des Eisvolumens von nur 0,045 % und ein Meeresspiegeläquivalent
von 2,9 cm, was praktisch zu vernachlässigen
ist.Auch für ?T0 = 10 °C erscheint der Eisrückgang
noch gering; die Abnahme von 5,4 % entspricht jedoch aufgrund
des großen absoluten Eisvolumens bereits einem
Meeresspiegeläquivalent von 3,5 m.Bei ?T0 = 15 °C und 20 °C
wird der Eisabbau vor allem auf der Antarktischen Halbinsel
und in der Westantarktis mit Rückgängen von insgesamt
24,1 % bzw.51,4 % , entsprechend Meeresspiegeläquivalenten
von 15,7 m bzw.33,4 m, sehr deutlich, wobei die zentrale
Ostantarktis selbst unter diesen extremen Szenarien kaum
Veränderungen zeigt.“
“ Wie viel hat denn die Eismasse der Antarktis am bisherigen Meeresspiegelanstieg von rd. 120 m
beigetragen?“
Keine Ahnung. Man weiß, dass in der letzten Eiszeit beide Hemisphären mehr als heute vereist waren. Das betrifft sowohl die Inlandeismassen als auch das Schelfeis. In der Fläche kann die südhemisphärische Inlandeismasse gegenüber heute ja nur in außerhalb vom antarktischen Kontinent (v.a. Südamerika) wachsen. Wieviel dicker nun die Inlandeismasse der Antarktis war, weiß ich nicht. Der Hauptanteil an dem nacheiszeitlichen Meeresspiegelanstieg kommt wohl durch Schmelzen der Inlandeismassen über Nordamerika und Eurasien und weniger durch das Schmelzen der patagonischen oder antarktischen Eismassen.
„Wie viel % der Erwärmung fällt denn auf Änderung der Erdumlaufbahn?“
Wann und wo? Im globalem Mittel wirken sich Erdbahnänderungen primär nicht stark auf den Energiehaushalt aus, wohl aber lokal!
„Wie viel % der Erwärmung fällt lt. #24 auf die Erhöhung der Verdunstung und damit auf mehr Niederschläge? “
Welche Erwärmung? Es gibt einmal direkt die Erwärmung per Treibhauseffekt durch Wasserdampf, regional macht eine geänderte Niederschlagsverteilung natürlich auch ein bißchen an der Temperaturverteilung aus.
„Zuerst muss es wärmer werden, damit überhaupt Eis schmelzen kann, d.h. die Albedoreduktion wird erst durch Erwärmung in Gang gesetzt. Das Gleiche gilt für die Verdunstung, zuerst muss es wärmer sein, damit mehr Wasser verdunsten kann.“
Ja klar, ja und?
„Und nun zum Mitschreiben: Eis-Albedo-feedback – wenn denn Polkappen verreist sind – und Wasserdampf-feedback sind Bestandteile des Klimas in Eis- und Warmzeiten. Ihre Änderungen beginnen wie das CO2 nach Änderung der Temperatur, klar? “
Sie sagen mir da nichts Neues. Ich weiß das und bestreite dies auch nicht! Bezüglich CO2 gilt dies natürlich nur, wenn das CO2 alleine aus dem Meer stammt. Dies trifft heute wie beschrieben nicht zu.
„Mit der Albedoreduktion durch Vegetation wollen Sie doch hoffentlich nicht behaupten, dass Pflanzen auf dem Eis wachsen, oder? “
Damit sind selbstverständlich die Änderungen der Vegetation auf den eisfreien Landflächen gemeint.
„Dass in Warmzeiten der mineralische Staubanteil in der Luft reduziert sein soll, ist mir völlig unbekannt. Für diese Weisheit haben Sie sicher ein paper auf Lager, so dass ich mich bilden kann. “
„Sollte Ihre so aufgemachte Bilanz irgendwo so zu sehen sein, heißt das nicht, dass sie deshalb bereits glaubwürdig oder nachvollziehbar ist.“
Sehen Sie mal im IPCC2007 AR4 WG1, Kap. 6 nach. Auch die Bilanz steht dort und Details in den dort angegebenen papern.
„In Science, Bd. 313, S. 491 befasst man sich mit dem Staub aus antarktischen Eisbohrkernen: “
bitte zitieren oder verlinken die den Artikel. So ohne Titel und Autoren ist es etwas mühsam ihn zu finden.
„Der „terrestrische“ Staub, der in der Eiszeit in der Antarktis niederging, ist offensichtlich nicht der gleiche wie in der Warmzeit. Entweder ändern sich die Quellgebiete des Mineralstaubs, oder die Verwitterungsprozesse, die für die Staubproduktion verantwortlich sind variieren mit dem Eiszeitzyklus. Die Ergebnisse könnten helfen, bestehende Klimamodelle zu verbessern und Klimaveränderungen besser zu verstehen. Na Herr NB, können Sie sich darauf einen Reim machen? Ich schon!“
Ich auch. Aber das, was Sie da zitieren, ist doch prinizipiell nicht so erstaunlich, oder?
Lieber Herr demmig,
„erklärt, wieso wir immer von den so besorgenden Eisschmelzen an Nord- und Südpol lesen müssen (in den Medien), obwohl doch die realen Daten dieses nicht bestätigen. “
1. die Medien schreiben häufig Unsinn.
2. Man muss zwischen Szenarien für die Zukunft und deren Zeiträume und den gemessenen Eisflächen/volumina der letzten Jahre unterscheiden.
3. Man muss zwischen Inlandeis und Meereis unterscheiden
4. Man muss zwischen Ant- und Arktis unterscheiden.
5. Man muss den betrachteten Zeitraum spezifizieren.
So, nun nennen Sie mal ein konkretes Beispiel, das die obigen Angaben spezifiziert. Dann kann ich Ihnen vielleicht auch was dazu erklären.
# tschja, liebe NB, NF und MM,
Sie drücken sich mit Nebelkerzen um die simple Antwort: Wie passt die nicht vorhandene Abschmelzung der Pole in Ihr Weltbild?
„Sie sollten meine Beiträge vielleicht wirklich mal lesen und nicht nur Annahmen darüber treffen, was drin steht. Wenn Sie das tun würden, würden Sie festellen, dass ich maximal soweit gehe, wie es Lüdecke/Link hier in ihrem Beitrag über den Treibhauseffekt schildern.“
„hätten Sie meinen Kommentar richtig gelesen, dann hätten Sie sicherlich bemerkt, dass ich ausdrücklich von der MÖGLICHKEIT bzw. der ANNAHME gesprochen habe, AGW würde stattfinden“
„Ich weiß das schon, dass Sie das auch wissen, ist erfreulich. Dann begreifen Sie vielleicht auch endlich mal das Wasserdampf-feedback.“
– tue ich, aber Sie weichen aus
– Also antworten Sie doch einfach mal, auch wenn Ihnen das anscheinend schwer fällt …
PS:
Bleiben Sie uns nun doch erhalten?
Zu #41
„Schade, dass sich bisher jeder geweigert hat, diese Möglichkeit auch nur einen Moment lang durchzuspielen und dann auch die Frage, wer die Anpassung in den Entwicklungsländern bezahlen wird, zu diskutieren.“
Wieso, meinen Vorschlag aus #10 nicht gelesen?
Aus: „Die Bundesregierung informiert Nr. 053 12/2007:
Beispielsweise fließen allein in die Energie-, Umwelt- und Klimaforschung aus dem 7. Europäischen Rahmenforschungsprogramm 4,1 Milliarden Euro für die Jahre 2007 bis 2013. Die Bundesregierung investiert in den Jahren 2008 bis 2011 gut 1,5 Milliarden Euro in Energie- und Klimaforschung.“
Würde man die o. g. Forschungsgelder um die Hälfte kürzen so könnten mit den 2,8 Milliarden € ca. 28 Tausend Kilometer Küste mit Spundwänden für 1 Meter erhöht werden.
Ob Spundwände die eleganteste und preiswerteste Lösung sind ist natürlich eine andere Frage. Und natürlich auch, wie viel flache Küste denn erhöht werden müsste.
Das ist alles Spinnerei, ab dieser Überschlag soll verdeutlichen das bautechnische Anpassungsmaßnahmen durchaus machbar und finanzierbar wären.
Sehr geehrter Herr Heß,
ich stimme sofort zu, dass die bisherigen Reduktionsmaßnahmen nicht ausreichend bzw. erfolgversprechend sind. Sie haben in der Studie bestimmt auch die Passage zum „nichtkooperativen Gleichgewicht“ (ich hoffe, ich habe es richtig im Kopf) gelesen. Das ist der Knackpunkt. Können wir politische Führungen tatsächlich durch egoistische Individuen modellieren, wie in der Studie? Wobei die Studie ja selbst einräumt, konzertierte Aktionen könnten zum Erfolg führen.
Wie auch immer: Würde die EU auf Versuche der Reduktion verzichten, dann hätte die Studie sofort Recht im Sinne einer selffulfilling prophecy. Dass es ÖKONOMISCH (und verhandlungstechnisch, ein interessanter Aspekt der Studie!) nachteilig sein würde, auf zu starke einseitige Alleingänge zu setzen, klingt logisch. Man müsste allerdings die POLITISCHE Auswirkung solcher Maßnahmen noch diskutieren. Wenn gezeigt werden könnte, dass dieser Umbau ohne gesellschaftliche und ökonomische Friktionen machbar wäre, dann würde der öffentliche Druck auf die bisherigen Verweigerer steigen. Die Konsequenzen davon vermag ich persönlich nicht abzuschätzen.
MfG
@aniger et al,
hätten Sie meinen Kommentar richtig gelesen, dann hätten Sie sicherlich bemerkt, dass ich ausdrücklich von der MÖGLICHKEIT bzw. der ANNAHME gesprochen habe, AGW würde stattfinden.
Genau wie ich natürlich nicht ausschließen kann, dass neuere Entdeckungen den Wert der Klimasensitivität nach unten drücken könnten (wie sehr würde ich mir dies wünschen!), genau so wenig sollten Sie ausschließen, dass die etablierte Forschung richtig sein könnte.
Verantwortungsbewusste Politik sollte jedenfalls alle Möglichkeiten durchspielen. Schade, dass sich bisher jeder geweigert hat, diese Möglichkeit auch nur einen Moment lang durchzuspielen und dann auch die Frage, wer die Anpassung in den Entwicklungsländern bezahlen wird, zu diskutieren.
Schade!
#36: Marvin Müller sagt:
„würden Sie festellen, dass ich maximal soweit gehe, wie es Lüdecke/Link hier in ihrem Beitrag über den Treibhauseffekt schildern. Ich behaupte ja nichtmal, dass die mit ihrer Meinung über den indirekten Effekt von CO2 (über Wasserrdampffeedback) unrecht hätten (ich _denke_, sie haben Unrecht, aber dazu äußere ich mich hier nicht).“
„Meine Meinung steht fest, verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen!“ frei nach Alois Glück ,
und das merkt man , an der Art wie Sie schreiben.
Und somit liegt der gute demmig in #33 gar nicht so falsch mit seiner Kritik unter anderem auch in Ihre Richtung. Was nicht heißen soll sie wæren nicht lernfæhig und grundsætzlich abgeneigt Fehler einzugestehen, wir beide zumindest wissen das besser. Ich denke, vielleicht sollten Sie langsam Ihren Standpunkt überdenken, da selbst NF das „CO2- Forcing“ nur modellarisch erklären kann und einen anderen Beweis schuldig bleiben muß, NB versucht es erst gar nicht ob der Gewissheit eines scheiterns an dieser aufgabe und ignoriert geflissentlich jedwede Frage in dieser Richtung oder versucht durch sein Geschwafel und Geseiere vom eigenen Unvermögen abzulenken.
Nach allem was uns heute zur Verfügung steht , ist sicher das wir eines ganz gewiss wissen, nämlich zu wenig um klare aussagen in eine bestimmte Richtung zu machen ausser, es gibt mehr Faktoren welche das Klima bestimmen, als CO2.
Darum bitte ich Sie, halten Sie es mit Cicero: “Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perservare”
Non Serviam
Mit freundlichen Grüßen
Karl Rannseyer
#22 @NB
Tut mir leid NB, meine Frage hatte ich nicht an Sie sondern an NF gerichtet. Offenbar benötigt er Ihre Hilfestellung.
Meine Frage lautete nicht, ob es vorher (in der Eiszeit) kälter war sondern ganz konkret, ob es in den ersten Jahrtausenden des Holozäns kälter oder wärmer war als heute. Ist diese Frage so schwer zu verstehen?
Mir ist tatsächlich seit 20 Jahren bekannt, dass die Erwärmung der nacheiszeitlichen
Warmzeit nicht erklärt werden kann, denn trotz Milankovic-Zyklen, ob mit oder ohne CO2-Anstieg, gibt keines der bisherigen Klimamodelle eine annähernd plausible Simulation für den Übergang von der Eis- zur Warmzeit her. Mir ist bekannt, dass in der nacheiszeitlichen Erwärmung das CO2 der Temperatur folgte, jedoch – immer noch im Holozän, gegenwärtig allerdings Ihrer Ansicht nach in der CO2-Warmzeit, die Temperatur lt. AGW-Hype dem CO2 folgt.
Es müsste eigentlich auch zu Ihnen vorgedrungen sein, dass die Milankovic-Zyklen von Anfang an als Auslöser für die großen Klimawechsel umstritten waren und es heute noch sind. Sie wurden für die AGW-Hype aus der Versenkung hervorgeholt, was noch lange nicht heißt, dass sie bewiesen sind.
Warum wirken sich diese – es sind schließlich astronomische Daten – in der Antarktis Jahrtausende später als in der Arktis aus?
Wie viel hat denn die Eismasse der Antarktis am bisherigen Meeresspiegelanstieg von rd. 120 m
beigetragen?
Wie lassen sich geschmolzene Jahresringe an Eisbohrkernen zählen?
Wie viel % der Erwärmung fällt denn auf Änderung der Erdumlaufbahn?
Wie viel % der Erwärmung fällt lt. #24 auf die Erhöhung der Verdunstung und damit auf mehr Niederschläge?
Zuerst muss es wärmer werden, damit überhaupt Eis schmelzen kann, d.h. die Albedoreduktion wird erst durch Erwärmung in Gang gesetzt. Das Gleiche gilt für die Verdunstung, zuerst muss es wärmer sein, damit mehr Wasser verdunsten kann. Und nun zum Mitschreiben: Eis-Albedo-feedback – wenn denn Polkappen verreist sind – und Wasserdampf-feedback sind Bestandteile des Klimas in Eis- und Warmzeiten. Ihre Änderungen beginnen wie das CO2 nach Änderung der Temperatur, klar? Niemand stellt in Zweifel, dass sie nach der Temperaturänderung den eingeleitenden Trend – Anstieg oder Absinken der Temperatur – verstärken.
Mit der Albedoreduktion durch Vegetation wollen Sie doch hoffentlich nicht behaupten, dass Pflanzen auf dem Eis wachsen, oder?
Dass in Warmzeiten der mineralische Staubanteil in der Luft reduziert sein soll, ist mir völlig unbekannt. Für diese Weisheit haben Sie sicher ein paper auf Lager, so dass ich mich bilden kann.
In Science, Bd. 313, S. 491 befasst man sich mit dem Staub aus antarktischen Eisbohrkernen:
Dort zeigten sich keine Schwankungen bei der Menge des kosmischen Staubs, sondern vielmehr Variationen bei den irdischen Partikeln. Der „terrestrische“ Staub, der in der Eiszeit in der Antarktis niederging, ist offensichtlich nicht der gleiche wie in der Warmzeit. Entweder ändern sich die Quellgebiete des Mineralstaubs, oder die Verwitterungsprozesse, die für die Staubproduktion verantwortlich sind variieren mit dem Eiszeitzyklus. Die Ergebnisse könnten helfen, bestehende Klimamodelle zu verbessern und Klimaveränderungen besser zu verstehen.
Na Herr NB, können Sie sich darauf einen Reim machen? Ich schon!
Sollte Ihre so aufgemachte Bilanz irgendwo so zu sehen sein, heißt das nicht, dass sie deshalb bereits glaubwürdig oder nachvollziehbar ist.
MfG
#21 @NF
Meine Frage haben Sie offensichtlich nicht verstanden.
Ihre spannende Frage interessiert mich nicht, denn Sie gehen gebetsmühlenartig davon aus, dass die reichen Industrieländer den Klimawandel, Sie meinen sicher die katastrophale Erwärmung, ausgelöst haben. Durch ständiges Wiederholungen wird aus einer Hype keine Tatsache.
Sind irgend welche Gelder aus dem Emissionshandel in Entwicklungslänger gelangt? Mitnichten !!!!! Die Verzögerung der Anpassungsmaßnahmen geht zu Lasten der AGW-Hype, die leider von den Industrienationen finanziert wurde. Dazu haben diverse Maßnahmen zur Reduktion von CO2 völlig kaltschnäuzig zu höheren Preisen von Grundnahrungsmitteln in Entwicklungsländern geführt. Wie fühlt man sich denn so als 100%iger Befürworter der radikalen CO2-Reduzierung? Schlägt Ihr Gewissen oder haben Sie keines?
MfG
„Eike würde viel gewinnen, wenn sie immer wieder offensichtlich falsches veröffentlichen würden bzw. wenigstens als falsch erkannte Dinge korrigieren würden. Die CIA/Hansen/Eiszeit-Story ist z.B. immer noch unverändert…“
Da fehlt ein „nicht“, das sollte natürlich heissen, „Eike würde viel gewinnen, wenn sie nicht immer wieder offensichtlich falsches veröffentlichen würden …“
#33: demmig sagt:
„Sehr geehrte Herren … MMüller,
trotz Ihrer vielen wissentschaftlichen Kleinlichkeiten, haben Sie schon mehrfach nicht erklärt, wieso wir immer von den so besorgenden Eisschmelzen an Nord- und Südpol lesen müssen (in den Medien), obwohl doch die realen Daten dieses nicht bestätigen.
Also gehe ich von Falschmeldungen aus, die auch das PiK so gerne verbreitet.
Ihr Eintreten für diese „Elite von Klimaforschern“ stellt Sie in die gleiche Ecke.“
Sie sollten meine Beiträge vielleicht wirklich mal lesen und nicht nur Annahmen darüber treffen, was drin steht. Wenn Sie das tun würden, würden Sie festellen, dass ich maximal soweit gehe, wie es Lüdecke/Link hier in ihrem Beitrag über den Treibhauseffekt schildern. Ich behaupte ja nichtmal, dass die mit ihrer Meinung über den indirekten Effekt von CO2 (über Wasserrdampffeedback) unrecht hätten (ich _denke_, sie haben Unrecht, aber dazu äußere ich mich hier nicht).
Ansonsten nehme ich mir einfach die Freiheit, auf offensichtliche Unkorrektheiten hinzuweisen. Eike würde viel gewinnen, wenn sie immer wieder offensichtlich falsches veröffentlichen würden bzw. wenigstens als falsch erkannte Dinge korrigieren würden. Die CIA/Hansen/Eiszeit-Story ist z.B. immer noch unverändert…
Also lesen Sie doch einfach mal, auch wenn Ihnen das anscheinend schwer fällt …
Bevor wir uns hier weiter „herumschlagen“…für jeden den es interessiert -Die deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel vom 17.12. 2008 lesen…
http://preview.tinyurl.com/yzark7o
Kompakt in der Kurzfassung auf 4 Seiten.
Erich Richter
Also, ich verstehe das nicht! Wieso wird schon wieder die Mär vom angeblich „absaufenden“ Bangladesh neu aufgewärmt ???
Das Gegenteil ist der Fall. Und das wird Jahr für Jahr auf neue BEWIESEN. Jahr für Jahr nimmt die Landfläche von Bangladesh zu, nicht ab. Niederländische Deichbauer sind dort gefragt, aber nicht um den „Untergang“ zu bekämpfen, sondern um die ständig neu entstehenden Flächen nutzbar zu machen.
Unbegreiflicherweise werden dem IPCC seine aktuellen Fehler (xyz-Gate) vor die Nase gehalten. Ich kann nicht erkennen, das die Lüge, über den angeblichen Untergang von Bangladesh von geringerem Kaliber ist !?!
Sehr geehrte Herren NFuchs, NBecker, MMüller,
trotz Ihrer vielen wissentschaftlichen Kleinlichkeiten, haben Sie schon mehrfach nicht erklärt, wieso wir immer von den so besorgenden Eisschmelzen an Nord- und Südpol lesen müssen (in den Medien), obwohl doch die realen Daten dieses nicht bestätigen.
Also gehe ich von Falschmeldungen aus, die auch das PiK so gerne verbreitet.
Ihr Eintreten für diese „Elite von Klimaforschern“ stellt Sie in die gleiche Ecke.
„falls Sie es noch nicht wissen, dass … die Erwärmung in der nacheiszeitliche Warmzeit ohne Treibhausgase (nicht-anthropogenen Ursprungs) nicht qualitivativ erklären kann, so wissen Sie es jetzt.“
Unwissenheit ist kein Beweis – auch wenn Sie es nicht gewußt hatten!
– Verdrehen Sie nicht: Es sind die AGW’ler, die für Beweise zu sorgen haben, nicht die, die danach fragen und die reale Welt betrachten!
Daher kann es auch keine „Schuld der Industrienationen“ geben. Die Staaten, die Kyoto unterzeichnet haben, sind alle hoch verschuldet und greifen nach dem Strohhalm und wollen Geld von denen, die sich nicht wehren können, ohne Skrupel abzocken.
Wie schon gesagt, Ablasshandel läßt grüßen.
Also
– wie ist das mit der aktuellen Schmelze an den Polen?
– wie ist das mit der Abkühlung seit nun 10 Jahren?
(Ich möchte die Forumsteilnehmer hier mit der Wiederholung der bekannten Links zur Uni Bremen und Hamburg verschonen.)
Erste Frage: Wie groß ist noch einmal der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß? 0,0000??% ? Zweite Frage: Was bewirkt dieser Spurenanteil an zusätzlicher Erwärmung in Plusgrad Celsius gemessen??? = 0,0000000001°C??
#3: NF sagt:….
Hallo, Grüner: Mal was anderes: und ein bisschen zum Nachdenken, falls das grüne Hirn dazu noch in der Lage ist:
http://tinyurl.com/yz55s6c
Viel Spass (mit der selbsternannten „Ethik“) wünscht der Yogi.Baer….
#24: NB sagt:
am Sonntag, 21.03.2010, 13:15
Lieber Herr Limburg,
„Sie wissen genau so wie wir, dass Erwärmung auch Erhöhung der Verdunstung und damit mehr Niederschlag bedeutet.“ Ich weiß das schon, dass Sie das auch wissen, ist erfreulich. Dann begreifen Sie vielleicht auch endlich mal das Wasserdampf-feedback.
Lieber NB, da wären wir doch endlich mal bei einer der Kernfragen des Klimas ! Folgen wir doch mal Ihrem positiven Wasserdampf- Feedback. : 1. Erwärmung -> erhöhte Verdunstung 2. Erwärmung -> geringere CO2- Löslichkeit in den Weltmeeren 4. -> steigende CO2- Konzentration in der Luft 5. -> noch mehr Erwärmung und Verdunstung
Und so weiter und so weiter bis die ganze Suppe kocht. Hat da Ihr „Mister Korrelatius Modell“ nicht einen Webfehler. Oder wir müssen einen „Kippschalter“ erfinden.
Betrachten wir doch lieber die Klimaentwicklung als chaotischen nichtlinearen Prozeß (wie im IPCC- Bericht erwähnt), den wir weder in der Gänze erkennen noch beeinflussen können und ergreifen lieber rationale Maßnahmen zur Gefahrenabwehr.
Lesenswert in nationalökonomischer Hinsicht ist “Der blaue Planet in grünen Fesseln“ von Vaclav Klaus. Die Auswirkung des immerwährenden Klimawandels auf die menschliche Geschichte kann man in „Klima macht Geschichte“ von Kenneth J. Hsü nachempfinden (leider nur antiquarisch erhältlich). Abkühlungsphasen führten oft zu Völkerwanderungen und Krieg. Also was soll das bisschen Erwärmung ?
Aber im Kern geht es heute um Geld, unser Geld. Energie ist nicht alles, aber ohne verfügbare Energie ist die menschliche Entwicklung nichts. Deshalb ist Energie über den Umweg CO2 ein optimales Werkzeug zur Besteuerung der arbeitenden Bevölkerung. Die nicht arbeitende Bevölkerung wird alimentiert und wenn die steigenden Lebenshaltungskosten die Alimente auffressen, wird wieder die arbeitende Bevölkerung in Anspruch genommen. In der Folge wird die soziale Gerechtigkeit erlebbar, wenn alle an der Suppenküche stehen.
Wenn eine Regierung auf der Grundlage von vagen Modellen und „gesmoothten“ Statistiken ihrer Bevölkerung mehr Steuern auferlegen will mag es legal sein, im Grunde aber Betrug. Dies muss man jedem, der hören will oder nicht, rüberbringen. Immer wieder ! Einen Poltikwandel wird es in Berlin ohne Druck ausschließlich aus dem Internet (die Medien kann man knicken) nicht geben. Von einer Regierung (schließt alle Parteien ein), die sich als Hehler betätigt, kann Einsicht nicht erwartet werden.
Noch ein Wort zum Blick in die Kristallkugel. Ich habe heute einen Blick hineingeworfen und ihr Inneres war blutrot -> siehe Programmentwurf der Linkspartei.
Einen schönen und nachdenklichen Abend wünscht Euch
Treibhausbesetzer
Der Quadratmeter Spundbohlen kostet nach deutschen Preisen ca. 125 €. Mit einer Spundwand von 1,0 m Höhe, welche ca. 1 Meter tief eingerammt werden muss, benötigt man für den laufenden Meter 2 qm Spundbohlen. Das macht pro laufendem Meter Küste für eine Erhöhung um 1,0 Meter 250 €. Durch die große Menge uns ausländische Preise sind dann 100 € pro laufendem Meter Küste nicht unrealistisch.
Der Kilometer Küstensicherung kostet somit ca. 100.000 €. Für eine Million € könnte man so 10 Kilometer Küste für 1 Meter Meeresanstieg ertüchtigen, wobei von einer Lebensdauer der Spundwand von ca. 100 Jahren ausgegangen werden kann.
Selbstverständlich kann für eine solche Sicherungsmaßnahme Gewährleistung übernommen werden, da jahrzehntelange Erfahrungen vorliegen.
Lieber Herr NF,
Menschen in der Industrie müssen für Geld hart arbeiten. Es sind diese Menschen, die unseren Wohlstand erarbeiten. Mit deren Geld sollte man sorgsam umgehen. Das ist das, was die Wirtschaftsweisen und das Finanzministerium mit Recht bewegt. Dafür bin ich Ihnen dankbar.
Die Studie schreibt deshalb mit diesem Satz den Kern auf:
„Die angeführten Argumente sprechen aber sehr wohl dagegen, im nationalen Alleingang Vorleistungen bei der CO2-Vermeidung zu erbringen.“
Anders ausgedrückt, wenn wir in wirkungslosen nationalen Vermeidungsmaßnahmen Geld verschwenden, haben wir keines mehr, um notwendige Anpassungsmaßnahmen dort zu bezahlen, wo es notwendig wird. Denn natürlich müssen diejenigen Menschen bezahlen, die arbeiten und Geld verdienen. Das gilt für alle Länder.
Übrigens leben 7 Mrd Menschen auf der Erde aufgrund der CO2 Emission. Hätten wir in den letzten 150 Jahren nur „erneuerbare Energien“ gehabt lebten weniger Menschen auf der Erde. Insofern springt es zu kurz zu behaupten, die Industrieländer haben den Klimawandel ausgelöst. Sie haben auch dafür gesorgt, dass unser aller Wohlstand steigt und mehr Menschen gesünder und länger auf diesem Planeten leben. Diese Wohlstandssteigerung aller Menschen erhöht den CO2 Ausstoß, da wir nun mal Energie brauchen.
Ob das die Ursache für Klimawandel ist oder nicht, es erscheint mir falsch, Geld in wirkungslose Maßnahmen zu stecken. Insofern haben die Wirtschaftsweisen doch auch Recht.
Da die globale Temperaturerhöhung das Wetter nur sehr langsam ändert, haben wir doch genug Zeit uns anzupassen. Ich habe den Eindruck, dass wir uns schneller anpassen, als wir CO2 reduzieren.
Bei der Anpassung können wir unseren Ingenieuren und Naturwissenschaftlern vertrauen.
Wenn ich mir mal die Reduktionserfolge für die Welt seit Kyoto ansehe, setze ich auf Anpassung und Energie mit hoher Dichte. Das wird die Probleme der Menschheit lösen.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Liebe/r NF
Einfach mal grundsätzlich: Voraussetzungen einer Studie sind NICHT als Ergebnis einer
Studie auszugeben.Die BMF-Studie setzt die IPCC-Grundlagen unhinterfragt voraus und
kommt dennoch zu dem Schluss, daß nationale Massnahmen die teuerste und uneffektiveste Reaktion sind.Ein Verein der sich teure Spieler leistet, die keine Tore schiessen(ineffektiv!), steigt ab.Das wird der Wirtschaft der BRD in dem Gutachten vorausgesagt. Die geplantem Massnahmen sind kontraproduktiv, sie arbeiten ihrem
vorgegebenen Ziel entgegen.Der Zug fährt in die falsche Richtung, also muss er gestoppt werden.
MfG
Michael Weber
Liebe/r NF
Das Klima ändert sich ununterbrochen:Mal wird es wärmer,mal kälter.Erwärmung und Abkühlung sind absolut normale Vorgänge. Können Sie soweit folgen? Wenn nein, was verleitet Sie zu der Auffassung Klima müsse etwas dauerhaft stabiles sein? Wie kommen Sie dazu?
Belegen Sie erst mal diese Prämisse Ihrer klimapolitischen Aussagen, damit Ihre Aussagen glaubwürdig werden.Das werden Sie nicht können.
MfG
Michael Weber
@ Herr Limburg:
„Wie schon Nordhaus. Goklany und viele andere prominente Wirtschaftswissenschaftler nachgewiesen haben, wären die Urzeiten erprobten Anpassungsmaßnahmen,verstärkt um Technologie udn Kapital, die frühere Generationen nicht hatten, um Größenordnungen effizienter, billiger und wirksamer, als die überaus teuren, unsere Wirtschaft zerstörenden und dazu noch völlig nutzlosen Vermeidungsstrategien, die derzeit gefordert und bei uns schon gefahren werden.
mfG
M.L:“
Ich bin jetzt etwas verwirrt. Sie verlinken im Artikel oben eine Studie des wissenschaftlichen Beitrags. Nun schreiben Sie in ihrem Kommentar etwas, was den Autoren der Studie ziemlich widerspricht. Diese diskutieren glasklar, dass auch Reduktionsmaßnahmen ihren ökonomischen Sinn haben, sind aber skeptisch, ob es zu weltweit verbindlichen Regelungen kommen wird.
Vielleicht entscheiden Sie für sich erst einmal, ob Sie die Studie nun ernstnehmen wollen oder nicht.
Auf meine in #21 gestellte Frage ist leider noch niemand eingegangen. Ja oder nein?
Lieber Herr Limburg,
„Sie wissen genau so wie wir, dass Erwärmung auch Erhöhung der Verdunstung und damit mehr Niederschlag bedeutet.“
Ich weiß das schon, dass Sie das auch wissen, ist erfreulich. Dann begreifen Sie vielleicht auch endlich mal das Wasserdampf-feedback.
„Eine Bilanz wie Sie sie aufmachen, (um der Albedo Ursachen zuzuordnen) ist nirgendwo glaubwürdig und nachvollziehbar zu sehen.
“
Dann müssen Sie wohl besser recherchieren.
eine Frage an NF #3
„“Zudem schade ja der Klimawandel Deutschland – im Vergleich etwa zu Bangladesch – eher wenig.““
Da Sie so informiert sind:
ist der Meeresspiegel in Bangladesh nun gestiegen oder nicht,
Sie sind doch immer so gut informiert 🙂
Lieber Herr aniger (#20)
falls Sie es noch nicht wissen, dass man seit 20 Jahren weiß, dass die Erwärmung in der nacheiszeitliche Warmzeit ohne Treibhausgase (nicht-anthropogenen Ursprungs) nicht qualitivativ erklären kann, so wissen Sie es jetzt.
Zur Abschmelzung führten (Vergleich 21000 Jahre vh bis vorindustriell) folgende Ursachen für Erwärmung: Eis-Albedo-feedback (ca. 40%)
Natürlicher Anstieg der Treibhausgase durch Erwärmungs-feedback (ca. 30%)
Reduktion des mineralischen Staubanteils in der Luft (ca. 15%)
Albedoreduktion durch Vegetation (ca. 15%)
„Als Ihr Spezialist können Sie mir sicherlich die bescheidene Frage beantworten, warum die gigantischen arktischen Eisschilde schmolzen, wenn es doch im Laufe des Holozäns noch nie so warm war wie heute?“
Weil es durch die oben genannten Veränderungen (größtenseits selbstverstärkend) wärmer als vorher wurde.
@ aniger
Ihre Frage ist leicht zu beantworten, googlen Sie einfach mal Milankovich-Zyklus.
Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Zeitskalen: Das Abschmelzen der eiszeitlichen Eismassen und der resultierende Meeresspiegelanstieg vollzog sich über Jahrtausende, wir reden nun aber über Jahrhunderte.
Die spannende Frage ist doch die folgende:
Mal angenommen, die Weltpolitik folgt den hier vertretenen Positionen und unterlässt konsequent Maßnahmen zur Reduktion von CO2.
Weiter angenommen, man hat sich geirrt (woher nehmen die Skeptiker eigentlich diese 100%-ige Sicherheit, im Besitz der Wahrheit zu sein?), und die Klimaerwärmung tritt doch ein.
Wer zahlt die Anpassungsmaßnahmen bzw. für die Folgeschäden in den Entwicklungsländern? Sind die reichen Industrieländer, die den Klimawandel ja ausgelöst haben, dann bereit, die Kosten zu übernehmen? In obiger Studie steht z.B. die Zahl, dass man bei sofortigem Beginn ca. 1-2% des Weltbruttosozialprodukts für Anpassungsmaßnahmen benötigt. Da stecken aber schon moderate Reduktionen drin, bei jahrelangem Nichtstun wird es dementsprechend teurer.
Wie gesagt, die Ersteller der Studie haben sich qua Auftrag nur auf die ökonomische Diskussion beschränkt. Die Politik muss natürlich umfassender denken und handeln.
@NF
Falls Sie es noch nicht wissen sollten, seit Beginn des Holozäns soffen 15% der eiszeitlichen Landmasse ohne anthropogene Treibhausgase ab, die man als Schelfe und Schelfmeere bezeichnet. Bangladesch wird ohne Eindeichung ob mit oder ohne CO2-Reduzierung in jedem Fall absaufen, denn noch befinden wir uns in einer Warmzeit.
Dass die Industrienationen das Klima schuldhaft versaut haben, entspringt einzig und allein der AWG-Hype. Als Ihr Spezialist können Sie mir sicherlich die bescheidene Frage beantworten, warum die gigantischen arktischen Eisschilde schmolzen, wenn es doch im Laufe des Holozäns noch nie so warm war wie heute?
MfG
VORSICHT!Die Geschichte der Passivrauchverbote
(Veranstalter WHO+Pharma)ist gekennzeichnet durch diese Vorbereitungskonferenzen wie in
Bonn am 9.-11.04.Sie laufen eher clandestin
ab, bereiten aber alles vor für die nächste Show-Konferenz a la Kopenhagen vor: Die soll
nächstes Jahr in Mexico stattfinden. Die
entscheidenden Weichenstellungen werden mit Sicherheit schon in Bonn stattfinden.Kann
man sich Beobachter akkreditieren lassen oder
wollen die Herrschaften unter sich bleiben?
Die Tabakkontrolle hat bei Vorbereitungskonferenzen nur ausgewähltes,
linienfreundliches Publikum zugelassen, das
sich so als Elite an der Weltrettung beteiligt
fühlen durfte.Also möglichst genau hinschauen.
Michael Weber
Lieber Herr Richter, (#6)
„Herr NB – ich habe dies ja nun relativ kurzgefasst übermittelt – wie ist Ihre Antwort ?“
Formulieren Sie die Frage, vielleicht kann ich sie Ihnen beantworten.
Zu #16
Die Landgewinnung erfolgt durch Auftragen (absaugen, trocknen, verdichten) von in den Atollen unendlich vorhandenen Sands. Lediglich für den Wellenschutz und ggf. die Einfassungen wird Beton , auch aus örtlichem Sand, verwendet.
Nur Kaimauern werden, auch wie bei uns, mittels Spundbohlen aus Stahl errichtet.
zu#10
Dann sollten Sie aber berücksichtigen, dass die Landgewinnung der Inseln im Wesentlichen mit Müll erfolgt und mittlerweile zu immensen ökologischen Problemen führt. Also das Ganze hat auch eine Kehrseite. Die Probleme in Bangladesch sind hausgemacht und haben mit einer möglichen Klimaerwärmung und deren Folgen nichts zu tun. Bangladesch ist schlichtweg überbevölkert und übernutzt.
@ Ethikspezialist #3 NF:
Elitäre Bilderberger-CFR-Spezialethik, umgangssprachlich EUGENIK genannt – Bill Gates macht’s der Welt vor: Massenimpfungen gegen CO2.
Wem der Zusammenhang zwischen der Klimalüge (CO2-Schwindel) und der WHO-Pharmaschweine-Grippepropaganda noch nicht klar war – letzte Zweifel sind beseitigt.
„01.03.2010
Bill Gates, der Gründer von Microsoft, erklärte kürzlich auf einer Konferenz der Organisation TED, einer Gruppe die durch einen der größten Umweltverschmutzer auf diesem Planeten finanziert wird, dass Impfungen verwendet werden müssen um die Zahl der Weltbevölkerung abzusenken und somit das Problem der Erderwärmung zu lösen und CO2-Emissionen zu reduzieren.
…
Später in seiner Präsentation, während er über die Reduzierungen weltweiter CO2-Emissionen sprach, erwähnte Gates, dass Impfungen „etwas sind, was ich liebe“. … “
… weswegen Gates 10,2 Mrd (10.200.000.000) US$ NICHT für sauberes Wasser und gesunde Lebensmittel, sondern für Massenimpfungen in der 3. Welt spendete.*
Wer jetzt glaubt, er habe sich verlesen, hat den „heiligen Impfgedanken“ der Pharmaloge nicht verstanden.
„Darüber sprechend, dass die Weltbevölkerung in Richtung 9 Milliarden Menschen geht, sagte Gates:
„Wenn wir wirklich einen guten Job machen bei den Impfungen, dem Gesundheitswesen, den Dienstleistungen der Fortpflanzungsmedizin [Abtreibungen], könnten wir sie vielleicht um 10 oder 15% absenken.“
http://tinyurl.com/ydsrp5q
(mit Video)
*Der Verschwörungspraktiker Gates „spendete“ die 10 Mrd. $ originellerweise der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI), der unter anderem UNICEF, die WHO, die Weltbank, und – last not least – die Gates-Stiftung angehören.
Soviel zur Ethik der Klimalügner und Emissionsdealer.
@#7: NF
„Scheitern“ von Kopenhagen?? So ein Unsinn.
Kopenhagen war ein voller Erfolg!
Ein „Klimaschutz“-Abkommen hätte uns MILLIARDEN gekostet. btw: Seit 1995 gibt es keine Erderwärmung (Phil Jones bei der BBC).
Leider. Studie der britischen Regierung:
» Klimaerwärmung verlängert das Leben – Was Experten seit Längerem andeuten, erhält jetzt von offizieller Seite Bestätigung: Eine moderate Klimaerwärmung wirkt sich auf die menschliche Gesundheit und vor allem auf die Lebenserwartung günstig aus. … « (welt.de)
Grober Fehler im HB-Text:
„Der ziemlich banale Grund dafür: Wenn Deutschland CO2 spart, muss es die Technologiekosten allein tragen, es profitiert aber die ganze Welt davon.“
Die Welt „profitiert“ von weniger CO2??
Welch eine groteske Verdrehung der Realität.
Mehr CO2 bedeutet besseres Pflanzenwachstum, somit bessere Ernten. Von weniger CO2 profitiert zunächst der globale übermächtige MONSANTO-Konzern und seine Strippenzieher.
Ich kann in dem Gutachten keine „sensationelle Schlappe“ erkennen, zumindest was den Masterplan einer Weltklimaregierung angeht: „… es sei sinnvoll neben der Politik der Anpassung auf eine internationale, umfassende Einigung hinzuwirken.“
Und es wird gewirkt. Das UNFCCC (1) hat erst vor 4 Wochen am 23.2.2010 für 9.-11. April 2010 äusserst kurzfristig einen internationalen Hinterzimmer-Klimakongress in Bonn angesetzt. „Hinterzimmer“ deshalb, weil unter den Veranstaltungshinweisen des BMU dieses Event NICHT gelistet wird. Bis vor einer Woche meldete das Auswärtige Amt noch, dass zu diesem Kongress hochrangige internationale Vertreter erwartet würden. Diese Meldung ist jetzt nur noch im Google-Cache zu finden (2).
Ich möchte anregen, sich bei UNFCCC und BMU nach den aktuellen Vertragsentwürfen zu erkundigen. Das Organigramm des BMU ist hier sicher nützlich (3).
Und zu diesen „Wirtschaftsweisen“: Herr Bofinger hat in einem Interview am 16.5.2009 in der FAZ folgendes kundgetan:
„Wir haben sehr ausdifferenzierte makroökonomische Modelle, sie haben nur einen Nachteil: Es gibt keinen Finanzsektor. Das finde ich bemerkenswert, insbesondere in der Europäischen Zentralbank: Auch deren sehr kompliziertes Modell kennt keinen Finanzsektor. Man nimmt an: Jeder Mensch hat alle Informationen, die er braucht, es gibt keine Unsicherheit. Dann ist Geld irrelevant, und den Finanzsektor kann man wegignorieren, weil er perfekt rational arbeitet.“
Bemerkenswert, nicht war?
Links
(1) unfccc.int/2860.php
(2) tinyurl.com/AA-Klimakonferenz
(3) http://www.bmu.de/ministerium/aufgaben/organigramm/doc/35034.php
Ich kann keine „sensationelle Schlappe“ für die Regierung erkennen. Die Stossrichtung UN-Klimaregierung wird doch als richtig gepriesen: „es sei sinnvoll neben der Politik der Anpassung auf eine internationale, umfassende Einigung hinzuwirken.“
Und das „Richtige“ wird getan werden, siehe der für 9.-11. April angesetzte „Hinterzimmerkongress“ in Bonn. Vom UNFCCC erst vor 4 Wochen, am 23.2.2010 aus heiterem Himmel angesetzt, werden hier hochrangige internationale Vertreter erwartet.
Warum „Hinterzimmerkongress“? Interessanterweise findet sich unter den Veranstaltungshinweisen des BMU dieser Kongress NICHT. Aus der Newsseite des Auswärtigen Amtes wurde sie ENTFERNT.
(siehe Google Cache:
http://tinyurl.com/AA-Klimakonferenz )
Beim UNFCCC steht sie hier angeschlagen:
http://unfccc.int/2860.php
Man sollte das BMU kontaktieren und sich nach den Vertragsentwürfen erkundigen.
Zu #3:
„Wenn die Bangladeshis in ihren Küstenstädten absaufen, ist das deren Problem.
Ökonomie ist EINE Kategorie, ETHISCHES Verhalten offenbar eine andere.“
Es ist wesentlich erfolgversprechender einem möglichen „Absaufen der Küstenstädte“ mit baulichen Maßnahmen zu begegnen. Der Deich- und Küstenbau verfügt über entsprechende Möglichkeiten, welche garantiert(!) zu einem Erfolg führen.
So ist durch Landgewinnung z. B. auf den Malediven in jüngster Vergangenheit dem Meer viel Land abgerungen worden. So war die Flughafeninsel Hulhumale vor knapp 20 Jahren noch ein kleines Inselchen, auf welchem kaum Platz für eine Rollbahn war. Mittlerweile ist dies eine richtige Insel mit Gewerbegebiet und Hotels, hergestellt durch Landgewinnung. Stark an Größe zugelegt hat auch „Diva Resort & Spa“, ehemals „White Sands“.
(Schöne Bilder gibt’s bei http://www.letsgomaldives.com und dort die Hotels suchen)
Also wenn es wirklich ein Problem gibt, dann last uns Deiche bauen!
Das dazu notwendige Geld kann kostenneutral durch Streichung in der Klima“forschung“ bereitgestellt werden.
@ tobias
Ich bitte, die Punkte 2 und 4 der Regeln zu Kommentaren zu beachten. Ich habe in meinem Beitrag #3 weiß Gott niemanden beleidigt hier, warum reagieren Sie so?
Herr Limburg -ich widerspreche Ihnen ja recht selten aber die Antwort habe ich doch schon unter
1) direkt gegeben und die sog. Anpassungsforschung
ist ja bereits Wirklichkeit und hat neben hohen Kosten die Forschung immense Kosten für die Wirtschaft, die Kommunen und somit für den Endverbraucher auch zur Folge.
Das der sog. Sachverständigenrat weiter an die anthropogene Verursachung einer Erderwärmung durch vom Menschen produziertes C02 festhält, ist von wesentlicher Bedeutung und widerspricht auf jeden Fall „unserer“ Philosophie diesbezüglich(Ihr Kommentar: Guter Rat aus falschem Grund…)
Und wenn als Trostpflästerschen für die „Politik“ neben der „Anpassung“ vom Sachverständigenrat auf eine internationale, umfangreiche Einigung sinnvoll hingewirkt werden soll, dann sehe ich dies als Hinweis auf meinen Punkt 1)…wenn man zwischen den Zeilen lesen will.
Ferner können Sie sicher sein, daß die beteiligten Institute alles daran setzen, den Erfolg der Anpassungsmaßnahmen „so hoch“ wie möglich zu halten so daß es fast überall (d.h. in allen Regionen) zu Anpassungsmaßnahmen „gereicht“…dafür wird schon IW (Institut der deutschen Wirtschaft) mit sorgen !
Ihr Erich Richter
In #3 war ich wohl etwas zu hart in meinem Urteil zum wissenschaftlichen Beirat. Nach Lesen des Originals klingt dies viel vernünftiger, als es der Artikel hier vermuten lässt.
Meine Zusammenfassung wäre:
– es ist richtig, auf Anpassung UND auf Reduktionen zu setzen
– Nach dem Scheitern von Kopenhagen ist es aber fraglich, ob sich Einzelregierungen auf hinreichende freiwillige Maßnahmen zur Reduktion verständigen werden
– Unter diesen Voraussetzungen sollte man ein paar Jahre abwarten und diese Zeit zum Einstieg in Anpassungen nutzen.
In der Einleitung des EIKE-Artikels steht:
„[…],dass eine Politik der Vermeidung eines denkbaren Temperaturanstiegs durch Reduzierung bzw. gänzliche Beendigung des Ausstoßes von CO2 nur Erfolg haben könnte, wenn es eine „Weltregierung“ gäbe, die alle Länder zu gemeinsamem Handeln bringen würde.“
Entschuldigung, aber das steht im Original nirgends. Dort steht (S.5-7), eine hypothetische Weltregierung könnte die eingesetzten Mittel optimal nutzen, eine „tatsächliche Antwort“ der Einzelstaaten sei zwar nicht so effektiv, aber möglich.
Der Kern ist der folgende:
Wenn sich die Staaten der Welt als egoistische Spieler erweisen, die ihr Verhalten nur nach nationalen, ökonomischen Interessen ausrichten, dann wird nach Meinung der Studie die Reduktionspolitik scheitern.
So pessimistisch bin ich persönlich nicht. Wir wählen ja schließlich nicht Ackermann&Co, sondern Parteien, die ein breiteres Spektrum abdecken. Dialog und Verabredung zu konzertierten Aktionen könnten zu einer Lösung führen (siehe auch Studie).
Wieso eigentlich „dicke“ Schlappe für Bundesregierung bezüglich der Forderung der sog. „Wirtschaftsweisen“ nach nationalem Klimaschutz?
1) man hält doch „insgeheim“ und in der Hoffnung auf die kommenden Klimakonferenzen am Plan A) dem gemeinsamen Handeln aller Länder zur Schaffung einer Art Weltregierung fest und will auch die deutsche Vorreiterrolle zur Reduzierung bzw. gänzlicher Beendigung des Ausstoßes von C02 keinesfalls zu den „Akten“ legen.
Hierzu nur zwei Beispiele: Zur Erinnerung, am 21.12.2009 sagte Umweltminister Röttgen, auch genannt „Pizzaconectionmafiosi“…weil er sich bis 2007 in einer Bonner Pizzaria mit führenden Grünenpolitikern regelmäßig heimlich traf…,anlässlich des Umweltministertreffens in Brüssel Folgendes: Auf die Frage eines Journalisten nach den Gründen des Scheiterns von Kopenhagen und wie es „weiter“ gehen würde: „Es gibt keine Alternative zu UNO -die Alternative ist der „Deal“ „Derjenigen“ die aus ihrer Machtposition heraus in der Lage sind, den Rest des „Deals“ abzuschließen !
Nur wenige Tage später legte „MM“ Klimakanzlerin Merkel in Ihrer Volksansprache nach…
Sie rief in ihrer bekannten Gestiksprache die Bürger auf, sich nicht durch das Scheitern der Klimakonferenz „entmutigen“ zu lassen…
Diese Durchhalteparole galt zweifelsohne dem nächsten Versuch z.B. schon im Frühjahr in Bonn den Alleingang der „Klimaweltmacht“ Deutschland in ihrem Feldzug gegen das C02 fortzusetzen.
Vergleichen Sie was die UNO plant: unter: http://www.oekologismus.de/ …3.3.2010/Grüne Weltordnung-radikale Transformation der Wirtschaft und der sozialen Ordnung geplant !
2) Die sog. Katastrophenanpassungsforschung ist der sog. Plan C) aus dem Hause PIK von Herrn Klimafolgenberaterprofessor Schellnhuber vorgesehen wenn Plan A) scheitern würde, bzw. z.Zt. gescheitert ist. Dieser Plan C) wurde aber bereits 17.12.2008 von diesen Wirtschaftsweisen beschlossen und nun von „Finanzexpertem Schäuble“…wann kann er endlich „gehen“ ? vorsichthalber aus dem Hut ge-
zaubert.
Die Anpassungsforschung ist im Prinzip schon in vollem Gange (Google Klimzug-Nord) aufrufen !
Herausgezogen aus den „bekannten Kippelementen“ werden im Grundprinzip alle Regionen Deutschlands an Hand eines erstellten „Klima-Atlanten“ entsprechend „eingenordet“ !
An Hand von Klimamodellberechnungen werden drei verschiedene Verlaufsformen je Region bis 2100! vorausberechnet ! Für Hamburg ist es z.B. das Seehochwasser durch Eisschmelze (Grönland/Arktis)
mit Deichbau usw. auf Grund des Meerwasseranstiegs. Ferner geht es um die Zunahme von katastrophalen
Stürmen usw. In Brandenburg werden beispielsweise große Sommerdürren prognostitziert, im Rheinland ist mit riesigen Winterhochwässern des Rheines zu
rechnen und im Sommer trocknet der Rhein aus und es gibt große Hitzestaus in den Städten. Schnee gibt es praktischen in den ganzen Mittelgebirgen nicht
mehr, weil Temperaturanstiege von bis zu 6 Grad zu erwarten sind. Die Bayern können sowieso die wenigen Gletscher in den Alpen vergessen, aber dafür gibt es kräftigste Sommergewitter mit Hochwasser usw. Natürlich ist auch dies alles wieder nach der vom Menschen verursachten Klimaerwärmung und der dafür vorgesehenen C02-Minderung oder gänzlichen Verzicht! ausgerichtet.
Hamburg gibt für die Anpassungsforschung wie schon 2009 – 25 Millionen aus und will so ganze nebenbei Umwelt-und Klimahauptstadt Europas werden !
Über 300 Millionen stellt das Forschungsministerim auch wiederum zur Verfügung.
Anmerkung: Dies sind natürlich nur die Forschungskosten für die ganzen beteiligten Institute, Ämter, Gutachter und was so alles mit dazu gehört…nicht zuletzt das IW Köln (Institut der deutschen Wirtschaft) als Hauptorganisator !
Die (Pleite)Stadt Potsdam gibt so ganz nebenbei 270000 Euro für ein solches Klimagutachten zu Gunsten von PIK &Co aus !
Die Frage sei erlaubt – was ist an diesem Gutachten sensationell. 33 Seiten „gebrabbel“ !
Herr NB – ich habe dies ja nun relativ kurzgefasst übermittelt – wie ist Ihre Antwort ?
Mit gespannter Erwartung
Erich Richter
NF Zitat:“Ökonomie ist EINE Kategorie, ETHISCHES Verhalten offenbar eine andere.“
Nein! Die Ökonomie ist das Grundlegende! Machen wir so weiter, ist keinem geholfen. Bangladesh, stellvertretend für Andere, „säuft“ mit oder ohne unseren, bestenfalls außerst geringen Minusanteil an CO²-Freisetzung ab, während „wir“ uns rettungslos ruinieren. Besser ist es, Sie bleiben lieber bei Ihren „Leisten“, und „schustern“ nicht in Dingen herum, die Ihren Horizont u.U. übersteigen könnten.
PS: Wenden Sie mal lieber die Ethik in Ihrer „Wissenschaft“ an!!!
Man könnte auch vermuten, unsere Parteiaparatschkis suchen jetzt per ökonomischen Rat einen Weg, um sich ohne gesichtsverlust aus der Affäre zu ziehen. Fragt sich nur, ob unsere Politiker überhaupt Gesicht zum verlieren haben.
„Zudem schade ja der Klimawandel Deutschland – im Vergleich etwa zu Bangladesch – eher wenig.“
Ökonomie kann ja kalt und herzlos sein, aber hier verschlägt es mir die Sprache!
Ich fasse zusammen:
Die Industriestaaten sind verantwortlich für den Klimawandel.
Deutschland solle sein Geld besser in höhere Deiche etc. investieren, weil es dann auch den Nutzen direkt spürt.
Wenn die Bangladeshis in ihren Küstenstädten absaufen, ist das deren Problem.
Ökonomie ist EINE Kategorie, ETHISCHES Verhalten offenbar eine andere.
Dieses Gutachten ist doch allenfalls ein Pyrrhus
Sieg,denn es hält ja unverändert an der falschen
Hypothese fest, wenn auch in einem Nebensätzchen
„andere Faktoren“ erwähnt werden.Solange aber
die Obrigkeit hinter der These der anthropogenen
globalen Erwärmung steht,tut es auch die Quali-
tätspresse.Das heißt wir sind unverändert der
moralisierenden Meinungsdiktatur,die jede mensch
liche Aktivität an ihrer CO2-Bilanz mißt,ausge-
setzt.Wer also schon glaubt,das Ende der CO2/Kli
mahysterie wäre eingeläutet,irrt sich leider.Da
hilft es nicht,daß seriöse Wissenschaftler Er-
gebnisse publizieren,die der Klimareligion in
ketzerischer Weise widersprechen.Stattdessen
sollten sich alle seriösen und politik-unabhän-
gigen Wissenschaftler und Institutionen weltweit
zu einer konzertierten Aktion zusammenschließen,
um von der dogmatischen zur unbehinderten,freien
Diskussion zurückzukehren und so zu bewirken,daß
nicht unnötig Unmengen Geld für unsinnige Projekte verschleudert werden.
Unsere (un)maßgeblichen Politiker befinden sich in einer prekären Zwickmühle.
Um ihre Handlungsintelligenz auf ein, für den aufgeweckteren Teil der Bevölkerung, einigermaßen erträgliches Level zu erhöhen müssten sie auf das Gutachten hören und ihren Klimahype in die Tonne kloppen.
Damit vergrätzen sie aber unsere hoch geschätzten, glaubensstarken grünen Klimahysteriker so massiv, dass sie, falls die FDP zu stark schwächeln sollte, als mögliche Alternativ-Bündnispartner ausfallen dürften.
Merke(l), als Berufspolitiker hat man es nicht immer leicht.