Monat: April 2009

Rekord-Eis in der Arktis

Vor 2 Jahren erlebten wir mit Merkel in Grönland „das Märchen von einem der auszog, das Fürchten zu lernen“. Tatsächlich war in diesem einen (!) Jahr das arktische Eis außergewöhnlich stark geschmolzen, entsprechend „dramatisch“ fielen die Filme und Kommentare aus. Und dass mit jedem Sommer das Eis der Arktis sowieso in unvorstellbaren Mengen schmilzt – jedes Jahr etwa 8 Millionen Quadratkilometer- nur um im nächsten Winter genauso unvorstellbar wieder zuzufrieren, fand kaum Erwähnung. Die Bilder und Filme bildeten in erster Linie die Sommerschmelze und natürliches Kalben ab. Die Mobilisierung der Massen gelang – flankiert durch Knut – vollkommen, wobei das arme Tierchen keine Ahnung hatte, was für ein Zirkus da in seiner eisigen Heimat veranstaltet wurde.

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ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ enthält viele Falschinformationen! EIKE verlangt Korrektur!

Offener Brief an Prof. Lesch und das ZDF
Sehr geehrter Herr Prof. Lesch,
In der ZDF-Wissenschaftssendung „Abenteuer Forschung – Erde außer Atem“ vom 15.4.2009 haben Sie über das Molekül CO2 und seine Bedeutung für die Globaltemperatur und Flora unseres Planeten berichtet. Die Sendung enthielt eine ganze Reihe von interessanten und zutreffenden Fakten, wobei insbesondere die natürlichen Methoden einer weitgehend CO2-vermeidenden Landwirtschaft im zweiten Drittel Ihres Beitrags lobend hervorzuheben waren. Dieser Themenkreis dürfte sogar regelmäßigen Lesern der naturwissenschaftlichen Seiten überregionaler Zeitungen weitgehend unbekannt gewesen sein.

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Mittelalterliches Optimum, lokal oder global ? „Spectrum der Wissenschaft“ unterschlägt außereuropäische Berichte über die Mittelalterliche Warmzeit!

In der Onlineversion des „Spektrum der Wissenschaften“ vom 3.4.09 erschien unlängst ein Artikel über die mitttelalterliche Wärmeperiode („Atlantik bescherte Mittelalter die Wärme“) deren Ursprung der Atlantik war, eine dauerhaft positive NAO, eine Nordatlantische Oszillation, die die Druckunterschiede zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden beschreibt. Recht sachlich und anschaulich wird der damalige Zustand beschrieben. Grönland wird von den Wikingern besiedelt, der Weinbau weitet sich aus, und die Alpengletscher ziehen sich zurück.

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Neuerscheinung: „Klimahysterie – was ist dran?“

Der neue Nairobi-Report „Klimahysterie – was ist dran?“ des Pressesprechers des Europäischen Instituts für Klima und Energie, Michael Limburg, hat es in sich: Limburg geht es nicht mehr nur um eine nüchterne Bestandsaufnahme der Klimadebatte, sondern auch um politische, wirtschaftliche und demographische Entwicklungen, die eintreten werden, sollte sich die politische Klasse Europas beim Klima weiterhin rationalen Argumenten verweigern.
Um es vorwegzunehmen: Nach der Lektüre des Buches ist man wie der Autor davon überzeugt, dass die sogenannte Klimapolitik nichts anderes als ein weiterer Versuch ist, die Freiheitsrechte nichtsahnender Bürger einzuschränken und sie in ihrem finanziellen Bewegungsspielraum immer
weiter einzuengen. Das geben die Einflußreichen im Klima-Business auch unumwunden zu. So spricht der oberste Klimaberater der Kanzlerin, Prof. Schellnhuber, fortwährend von einer unbedingt notwendigen „großen Transformation“. Aufgrund der angeblichen Dringlichkeit bestimmter Probleme ? die, wie Limburg glaubhaft belegen kann, gar nicht existieren ? soll diese Kulturrevolution außerdem an den demokratisch legitimierten Institutionen vorbei durchgezogen werden.

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Freeman Dyson; Max-Planck-Medaillenträger und weltbekannter Physiker lehnt IPCC Klimathese ab!

Hier ein Ausschnitt aus der Liste der Auszeichnungen die Dyson in seiner langen Karriere für seine wissenschaftlichen Arbeiten bekam:
1969 wurde ihm die Max-Planck-Medaille verliehen. 1965 bekam er den Dannie-Heineman-Preis, 1966 die Lorentz-Medaille der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und 1968 die Hughes Medal der Londoner Royal Society. 2000 bekam er den Templeton-Preis, der für Arbeiten zur Verbindung von Wissenschaft und Religion vergeben wird. 2003 erhielt er den Pomerantschuk-Preis. 1991 erhielt er die Oersted Medal.
Er ist seit 1952 Mitglied der Londoner Royal Society und seit 1964 der
National Academy of Sciences der USA. Er ist Ehrendoktor der Yeshiva University (1968), der Universitäten von Glasgow (1974) und Princeton (1974). Seit 1975 ist er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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