In Hysterie der Bundesregierung, das Mantra der kontinuierlichen globalen Erwärmung zu bewahren, reduziert [im Original: schnitzt] die NOAA die Jahresmitteltemperaturen des Klimas in Maine zwischen 1895 und der Gegenwart insgesamt um mehr als 254°F [rd. 136K] summierte Einheiten.
Oh Schreck! NOAA macht das südliche Maine kälter als das nördliche Maine!
Durch die Umprogrammierung der NOAA Computer wird das südliche Maine versehentlich kälter als das nördliche Maine angezeigt. Oops! Dies dient als noch ein weiteres Beispiel der Klima-Fantasie-Manipulation. Bewohner von Maine mit gesundem Menschenverstand können dies bei NOAAs neuester Website selbst überprüfen, oder siehe Nachtrag am Ende dieses Berichts.
[Der Ort] Bangor 2015 sieht den kältesten 6-Monats-Zeitraum der Aufzeichnungen!
Es gibt einige unbequeme Wahrheiten, die einem angesichts der von NOAA geänderten Daten zufliegen. Im Jahr 2015 fror die Maine Penobscot Bay vollständig ein für evtl. zum sechsten Mal seit 1893. Die Bangor Daily News berichtet gerade, dass Bangor einen Rekord von niedrigen Temperaturen, einen zähneklappernden Durchschnitt von nur 34°F [1 °C] über die ersten sechs Monate des Jahres 2015 erlebt! (approximately 6,023 Heating Degree Days HDD [= an ungefähr 6.023 Tagen musste geheizt werden]
[der Ort] Lewiston bricht wahrscheinlich den 111-jährigen Rekord
Lokale Lewiston Klima Unterlagen zeigen, dass das südliche Inland wahrscheinlich eine 111-jährige Klimabilanz vom Jahr 1904 mit 41.2°F [5°C] brechen wird. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 hat Lewiston 5.368 Heiztage gehabt. Die Region Lewiston benötigt nur 3.332 mehr Heiztage bis zum 31. Dezember 2015 um den 111 [Jahre] alten Rekord für die kalten Temperaturen zu brechen.
Die Vulkanausbrüche durch Islands Bardarbunga (16. August 2014, 2. März 2015) werden auch weiterhin eine kühlende Wirkung auf das Wetter in Maine für den Rest des Jahres 2015 und das Ganze 2016 haben, mit der Wahrscheinlichkeit eines kühlen Klimarekords in diesem Jahr. Die Temperaturen könnten den 1904er Lewiston, Maine Rekord als das kälteste Jahr auf der Grundlage lokaler Aufzeichnungen seit 1893 erreichen.
Bis zum Frühjahr 2014 hatte die NOAA jede Möglichkeit eines Maine Rekords von kühlen Klimaaufzeichnungen eliminiert (erläutert in einem der nächsten Beiträge). Selbst wenn die Region Lewiston 5°C noch trifft (8.700 Heiztage), könnte NOAA 2015 als das 101. wärmste Jahr in der Geschichte Maines verkünden.
Bewohner von Maine werden gedrängt, NOAAs Energie Entscheidungen zurückzuweisen
Lokale Klima Daten bestätigen, dass wir eine regionale Abkühlung seit 1998 erleben. Die Bewohner von Maine sollten ermuntert werden, zu isolieren und billige Quellen für die Wohn- und Geschäftsheizung, wie beispielsweise Erdgas, Wärmepumpen, Geothermie und Zukunftstechnologien mit Thorium und Wasserstoff zu suchen. Aber basierend auf den von NOAA revidierten Daten, die eine kontinuierliche Erwärmung zeigen, regen auswärtige Lobbyisten eine Bundesfinanzierung teurer Stromerzeugung mit Wind und Sonne an.
Korrumpierte Wissenschaft
Meiner Meinung nach, ist NOAA von Politikern mit teuren Klima-Agenden korrumpiert worden. Die Entscheidungsträger in Maine sollten zuerst meine Angaben überprüfen und als korrekt bestätigen, um zu vermeiden das NOAAs Klimadaten in der Gegenwart und Zukunft die Energiepolitik bestimmen. Bis bei NOAA korrupte politische Beamte eliminiert sind, ist es wichtig, Klima Daten aus anderen nichtstaatlichen Quellen zu sammeln, um stichhaltige Energie Entscheidungen zu treffen.
Nachtrag
Untenstehende Information wurde auf NOAAs Klima-Webseite gefunden www.ncdc.noaa.gov/cag/time-series/us [Link korrigiert, der Übersetzer, Zeitplots s.u.]
Übersichtsbild der besprochenen Region; Quelle Brakey, von o.g. NOAAs Seite
Im Folgenden gaben wir identische Parameter für Maine, 2015 ein, Jahresbereich 1895 bis 2015; Heating Degrees Days; 12-month, December; Region Maine [Eingabe Parameter gekürzt dargestellt, so finden Sie es auf der NOAA Seite]
Unterschiedlich sind:
in der linken Spalte "Statewide“ [Landesweit“
während unten rechts „CD2 South Interior“ [Klimabereich2 Süd Inland] eingegeben wurde.
Höhere HDD Werte spiegeln kältere Temperaturen. Für die letzten 119 Jahre, zeigen die NOAA Daten jetzt, dass CD2 South Interior Maine jetzt die Temperatur in [ganz] Maine um 109 HDD oder etwa 1/3°F [etwa 1/5 °C] pro Jahr erniedrigt hat. Dies ist ein kolossaler Fehler, der nur mit falschen Computer-Algorithmen passieren kann. NOAA, präsentieren sie uns rohe, ungefilterte Daten.
Grafik: Vergleich Süd Inland mit Landesweit, Quelle Brakey, Abzug von o.g. NOAA Seite
Erschienen auf NOTricksZone am 6.Juli 2015
Übersetzt durch Andreas Demmig
Zusatz des Übersetzers
Ich habe die angebenen Links zur NOAA Webseite genutzt, um die Plots selbst zu erzeugen.
In den Grafiken erkenne ich keinen Unterschied, zwischen „Landesweit“ und „Süd Inland“. Leichter zu unterscheiden sind jedoch die von der Webseite ebenfalls angezeigten Temperaturwerte in dF = degree Fahrenheit.
Ganz deutlicher wird der Vergleich zwischen Nord und Süd Inland
Sehen Sie selbst die Temperaturwerte ab dem Zeitraum 189501 = 1895, Januar usw., in dem Bildschirmausschnitt nur bis 1913, Januar
Tabelle: Der Süden war bis mehr zu 2°F kälter als der Norden, komplette Zahlentabelle, siehe Link unterhalb Nachtrag oben.
Quelle: Montage Demmig, Bildschirmauszug von o.g. NOAA Webseite
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
10# S.Hader
Sehr geehrter Herr Hader ,wir befindet uns grade in ein KLIMAOPTIMUM ,genau wie die letzten Klimaoptimum der letzten 8000 Jahre. CO2 tut da nichts zu bei , erst kommt die Erwärmung und dann steigt die Temperatur.
CO2 kann nichts ausser den Pflanzenwachstum zu verbessern.
Was würden Ihr Eltern sagen wenn wir jetzt ein Klimaminimum hätten, „Kaltzeit“ ?
Dann würde der Garten Ihrer Eltern auch anders aussehen, würden Ihre Eltern dann zufriedener sein?
Mfg
Wieder mal ein köstlicher Nullsatz:
“ In dem Fall vertraue ich u.a. darauf, dass diejenigen, die aus beruflichen Gründen jeden Tag damit auseinandersetzen müssen, in vielen Fällen darauf achten.“
Autor: S. Hader in #10
Leider nicht hitverdächtig, da eine Cover-Version
Sehr geehrter Herr Demming, wenn Sie von der geographischen Beschaffenheit des Bundesstaates Maine sprechen und dort schon Ihren Urlaub verbracht haben (wozu ich Ihnen gratuliere mit seinem Indian Summer und seiner Landschaft), dann ergibt sich wirklich ein anderes Bild. Im Norden befinden sich die Ausläufer der Appalachen, im Süden die Küste zum Ozean. Was aber die Einteilung in der Abbildung angeht, die mit grün und braun gekennzeichnet ist, kann ich beim besten Willen keine Unterteilung in Nord und Süd erkennen. Beide Teilregionen enthalten Bereiche mit Gebirge und mit Küste. Was durchaus missverständlich rüberkommt in dem Text ist, dass mal von „Nord“ oder „Norden“ die Rede ist, mal von „Landesweit“. Wie ich sehe, haben Sie das auch als Übersetzer bemängelt.
Ich habe dann selbst auf die NOAA-Webseite geschaut und für Maine die drei wesentlichen Temperaturkurven plotten lassen. CD1-North hatte zuletzt eine Durchschnittstemperatur von (Pi mal Daumen) 39,5°F, CD2-South Interior von 44°F und CD3-Coastal von 45°F. Wenn man Statewide anklickt ist man irgendwo bei 42°F. Das der Norden jetzt wärmer als der Süden oder die Küste sein soll, ist da nicht zu erkennen. Es bleibt verwirrend.
Hallo Frau Pfeiffer #4,
ich möchte mich voll und ganz der Einschätzung von Frau/Herrn Hofmann in #8 anschließen. Gerade als interessierter Laie: Selbst als Schriftsteller hätte ich nicht besser auf den Punkt bringen können, was Sie schreiben.
Darf ich Ihren Kommentar auf meiner Website posten? Ein paar andere gibt es da schon:
http://tinyurl.com/qj4lndn
Chris Frey, Übersetzer-Kollege von Herrn Demmig
Hallo Frau Pfeiffer, Sie haben völlig Recht, man muss viele Fragen klären, wenn man sinnvolle Aussagen aus den Wetterdaten ziehen will. In dem Fall vertraue ich u.a. darauf, dass diejenigen, die aus beruflichen Gründen jeden Tag damit auseinandersetzen müssen, in vielen Fällen darauf achten.
Sie schreiben außerdem: „Was mich in diesen Tagen mächtig ärgert, ist das kurze Gedächtnis der Menschen. Sie haben schlicht vergessen, daß die ersten Monate dieses Jahres wettermäßig recht ungemütlich waren mit langen Kältephasen.“
Okay, Sie beziehen sich jetzt auf unsere Region und da käme auch schon mein Kritikpunkt. Es ist nicht angebracht, die eigene „Nussschale“ als Maßstab für die gesamte Welt zu nehmen. WENN es hier kühler war, dann muss das nicht für den Rest der Welt gelten. Übrigens waren die ersten 6 Monate in diesem Jahr in Deutschland eher durchschnittlich, was die Temperaturen angeht, im Vergleich zum letzten Jahrzehnt. Wie es in Österreich aussah, kann ich im Einzelnen nicht sagen.
„Aber ist es denn überall auf der Welt über alle Maßen wärmer als üblich?“
Nun, 2014 war (zumindest nach NOAA) das wärmste Jahr im Durchschnitt und die Chancen stehen gut, dass das 2015 nochmal getoppt wird. Das heißt natürlich nicht, dass es an jedem Punkt der Erde wärmer geworden ist. Das es in bestimmtem Regionen auch real kälter wurde, muss man nicht abstreiten. Nur macht es auch nicht viel Sinn abzustreiten, dass da etwas mit den Temperaturen in den letzten Jahrzehnten in vielen Regionen der Welt passiert ist. Und wie ich gehört habe, streitet EIKE von offizieller Seite nicht die Klimaerwärmung ab. 😉
„Aber wie steht es um die „restlichen“ Regionen rund um die Erde? Wenn schon vom Klima die Rede ist, muß man auch die miteinbeziehen.“
Absolut.
„Nicht einmal mehr das schöne Wetter kann man genießen, wenn am Flußufer beim Baden die Nachbarn plötzlich von der gefährlichen Klimaerwärmung zu schwafeln beginnen“
Naja, was das angeblich „schöne“ Wetter angeht, habe ich da eine andere Sozialisation und Wahrnehmung. Ich bin recht ländlich aufgewachsen. Meine Eltern haben heute noch einen Garten, den sie für Obst- und Gemüseanbau nutzen. Schön, im Sinne von nützlich, ertragreich, erfreulich, ist nicht unbedingt wochenlange Hitze mit Trockenheit. Meine Eltern nehmen das Wetter nicht wie Urlauber wahr, sondern wie Menschen, die noch einen realen Bezug zur Umwelt haben. Sie können es nicht verstehen, warum im Wetterbericht von schön gesprochen wird, wenn über zwei Wochen kein einziger Regentropfen fallen wird. Schönheit liegt da wirklich im Auge des Betrachters.
Sehr geehrte Leser,
sehr geehrter Herr Hader,
Main hat im Norden hohe Berge, sehr einsame Gegend, weil es dort meist kühle Temperaturen hat.
Im Süden ist das Klima besser, weil auch das Meer zum Ausgleich beiträgt.
Ich habe in Maine mal Urlaub gemacht und war von Süden nach Norden gefahren.
Die dortigen Einwohner meinten scherzhaft: Sommer ist nur zwischen 27.Juli bis 24.August. Danach kaum Herbst aber Winter.
Es wäre genauso, als wenn die Temperaturen auf der Zugspitze wärmer sind als z.b. in Hannover.
@Karin Pfeiffer #4
Danke! Sie bringen es auf den Punkt!
Und über dem ganzen Gezeter der Erwärmungsbetraurer oder insgeheim Bejubler steht der schon automatische nicht nachgelegte Satz „,und daran ist nur der pöse pöse Mensch schuld!“ Und das ist rein gar nicht bewiesen. Und man kann es nicht oft genug sagen, die Modelle, die auf diese Annahme basieren, fallen gnadenlos durch. Die pausenlose Trickserei, die Manpulation der nicht passenden Daten ist ein Trauerspiel das jeder Beschreibung spottet.
@S.Hader #3 Dann stellen Sie doch lieber mal eine intelligente oder …schlaue Frage Herr Hader. Haben Sie noch einen analogen Atlas daheim. Finden Sie dort Maine? Finden Sie es auch im dortigen Kontinent wieder? Falls ja, dann überlegen Sie einmal, was entscheidende Unterschied zu Europa ist. Gutes Gelingen!
#2
Der HR erging sich auch in „Es wird immer wärmer, das sieht man doch eindeutig.“ Nur war in der toll aufgemachten Darstellung nicht der frühere Verlauf, vor 1880 zu sehen. Da ging es auch hoch & runter aber das ist ja das allererste mal, früher war es immer brav konstant. Der Rubel muss rollen, Der Klimakatastrophen-Ablasshandel ist das Riesengeschäft, was mit Allem verteidigt wird. Ganze Zweige der Wirtschaft gäbe es ohne diesen Betrug gar nicht. Bin gespannt, wenn die Abkühlung so um 2017 einsetzen wird, was dann erzählt wird. Oder werden die Daten dann so gebogen, dass es immer noch gerade langt?
Wenn ich die Aufgabe übertragen bekäme, Statistiken über die Temperaturentwicklung zu erstellen, würde ich mich unter anderem fragen:
1. Wo wird gemessen?
2. Wann wird gemessen?
3. Wie oft wird gemessen?
4. Werden Meßwerte verschiedener Orte gesammelt?
5. Wie viele Orte sind es?
6. Wird die Dauer einer Temperaturphase gemessen?
7. Ist ein einmaliger Höchst- oder Tiefstwert geeignet, um Trends anzuzeigen?
8. Welche Werte werden verglichen? Welche Menge?
9. Über welchen Zeitraum (Wochen, Monate, Jahre, Jahrzehnte …)?
Das sind nur einige Fragen, die sich mir stellen – und die mir Kopfzerbrechen bereiten würden, denn ich erkenne beim Nachdenken, wie manipulierbar die Ergebnisse sind, je nach meiner Meßstrategie. Werden zum Beispiel erreichte Höchstwerte gesammelt und mit anderen Höchstwerten verglichen, so sagt dies wenig aus, wenn nicht die Tiefstwerte einbezogen werden. Einige Temperaturausreißer nach unten oder oben sind noch lange keine klimatische „Abkühlung“ oder „Erwärmung“. Da muß man schon die übrigen Phänomene miteinbeziehen. Außerdem ist auch nicht alles meß- und zählbar! Statistische Durchschnittsergebnisse sind ohnehin etwas Fragwürdiges. Dazu fällt mir immer das Beispiel von der Herdplatte ein (von Einstein?). Ein Fuß im eiskalten Wasser, den anderen auf der heißen Herdplatte. Im Durchschnitt: eine recht angenehme Temperatur.
Was mich in diesen Tagen mächtig ärgert, ist das kurze Gedächtnis der Menschen. Sie haben schlicht vergessen, daß die ersten Monate dieses Jahres wettermäßig recht ungemütlich waren mit langen Kältephasen. Dann kommt plötzlich ein sonnenreicher und heißer Juli (so wie wir ihn früher öfter hatten), und schon reden sie alle wie ferngesteuert von Klimaerwärmung, und stöhnen: „So heiß war es noch nie!“ Und das ist absoluter Blödsinn. Ich bin 66 und erinnere mich voller Wehmut an viele heiße Sommer, die ich in jungen Jahren erlebt habe. Mitte der Siebziger zum Beispiel, mit wochenlang blauem Himmel. Oder um die Jahrtausendwende. Ich erinnere mich an meine 1997 verstorbene Mutter, wie sie stöhnend im Haus herumtappte, in Unterwäsche, weil es gar so schwül war, nicht zum Aushalten. Erst in den letzten zehn Jahren wurden die Sommer deutlich schlechter, der im vergangenen Jahr hat überhaupt nicht stattgefunden. Die Leute vergessen das. Für mich unbegreiflich.
Außerdem vermisse ich den Blick der Leute auf das „globale Wetter“. Okay, es ist jetzt heiß in Österreich. Aber ist es denn überall auf der Welt über alle Maßen wärmer als üblich? Ich kümmere mich nicht um internationale Wetternachrichten. Aber wie steht es um die „restlichen“ Regionen rund um die Erde? Wenn schon vom Klima die Rede ist, muß man auch die miteinbeziehen. Lokale Hitze ist in der Gesamtschau nur ein Dominostein. Blauer Himmel und Badetemperaturen über dem kleinen Österreich, ist noch keine globale Erwärmung!
Nicht einmal mehr das schöne Wetter kann man genießen, wenn am Flußufer beim Baden die Nachbarn plötzlich von der gefährlichen Klimaerwärmung zu schwafeln beginnen. Es ist dies traurig, denn dann weiß man, daß die Energiepfaffen uns weiter abzocken können. Die Leute vergessen dank Propaganda recht schnell das Wetter der Vergangenheit. Das kurze Gedächtnis der Leute wird dann von den Anhängern und Nutznießern der Klimareligion weidlich ausgenutzt. Wer Angst hat, zahlt bereitwillig für seine Rettung.
Mal eine ganz dumme Frage, wieso darf der Süden einer Region nicht kühler als der Norden sein? Wenn ich mir übrigens die Karte anschaue, sehe ich da eher eine Trennung zwischen West und Ost und weniger zwischen Norden und Süden.
Kann alles nicht sein! Gestern wurde im Klimapropagandaorgan WDR wiederholt verbreitet, dass WELTWEIT der Juni ’15 der wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war! Der dort im Lohn stehende „Experte“ Döschner verbreitet solche Horrormeldungen immer mit Hochgenuss….
Warmlaufen für das ganz große Theater in Paris?
Ganz große Klasse, Herr Demmig, nicht nur die Übersetzung, sondern auch noch die zusätzlichen Verdeutlichungen, die Sie zusammengestellt haben.
Unterschwellig bleibt lediglich die Frage im Raum – warum das alles!?
Chris Frey