Bild rechts: RSS-Satellitendaten, die den 18-jährigen ,Stillstand‘ der globalen Erwärmung belegen.
Und hier eine aktualisierte Liste mit (29 32 36 38 39 41 51)* 52 Entschuldigungen für den 18 bis 26 Jahre langen, statistisch signifikanten ,Stillstand‘ der globalen Erwärmung (hier) einschließlich jüngster wissenschaftlicher Studien, Medienzitaten, Blogs und damit in Zusammenhang stehende Widerlegungen:
[*Im Original sind die in Klammern gesetzten Zahlen durchgestrichen. Mit dem EIKE-Editor lässt sich das jedoch so nicht darstellen. Anm. d.Übers.]
1) Geringe Sonnenaktivität
2) Ozeane haben die globale Erwärmung geschluckt [widerlegt] [widerlegt] [widerlegt]
3) Chinesischer Verbrauch von Kohle [widerlegt]
4) Montreal Protokoll
5) Welcher ,Stillstand? [widerlegt] [widerlegt] [widerlegt] [widerlegt]
6) Vulkanische Aerosole [widerlegt]
7) Stratosphärischer Wasserdampf
8) Stärkere Passatwinde im Pazifik [widerlegt]
9) Stadium Waves
10) ‘Zufall!’
11) Kiefernpollen
12) Es ist ,,nicht so ungewöhnlich" und ,,nicht mehr als natürliche Variabilität”
13) “Wissenschaftler betrachten die falschen ,schlechten‘ Daten” http://
14) Kalte Nächte auf der Nordhemisphäre werden kälter
15) Wir haben vergessen, die Modelle mit der natürlichen Variabilität abzustimmen [widerlegt]
16) Negative Phase der multidekadischen Pazifischen Oszillation
17) AMOC Ozean-Oszillation
18) “Globale Aufhellung” hat aufgehört
19) “Ahistorische Medien”
20) „Es handelt sich um die wärmste Dekade jemals“ Dekadische Mittelwerte werden herangezogen, um den ,Stillstand‘ zu verstecken [widerlegt]
21) Weniger El Ninos seit 1999
22) Temperaturvariationen fallen “etwa in die Mitte der Modellergebnisse des AR 4”
23) “Nicht wissenschaftlich relevant”
24) Der falsche Typ von El Ninos
25) Schwächere Passatwinde [widerlegt]
26) Das Klima ist hinsichtlich CO2 weniger sensitiv als ursprünglich gedacht [siehe auch hier]
27) PDO und AMO – natürliche Zyklen und hier
28) ENSO
29) Durch solare Zyklen getriebene ozeanische Temperatur-Variationen
30) Ein sich erwärmender Atlantik bewirkte eine Abkühlung im Pazifik [Studie] [widerlegt von Trenberth & Wunsch]
31) “Experten wissen es einfach nicht, und Pech ist ein Grund”
32) IPCC-Klimamodelle sind zu komplex, die natürliche Variation ist wichtiger
33) NAO & PDO
34) Solare Zyklen
35) Die Wissenschaftler haben vergessen, “unsere Modelle und Beobachtungen zu betrachten und Fragen zu stellen”
36) Die Modelle erklären in Wirklichkeit den ,,Stillstand” [widerlegt] [widerlegt] [widerlegt]
37) Sobald es die Sonne, das Wetter und Vulkane zulassen – alles natürliche Faktoren – wird sich die Welt erneut erwärmen. Wer weiß?
38) Trenberths ,,vermisste Wärme” versteckt sich im Atlantik und nicht im Pazifik, wie Trenberth behauptet hat [widerlegt] [Dr. Curry’s take] [Autorin: „jede Woche gibt es eine neue Erklärung für den ,Stillstand’“]
39) “Stillstand” infolge einer ,,verzögerten Reaktion der Aerosole des Pinatubo-Ausbruchs 1991 und ein großes, langes solares Minimum”
40) Der „Stillstand“ ist „möglicherweise kaum statistisch signifikant“ mit einer Sicherheit von 95%: Die „Verlangsamung“ ist „möglicherweise kaum statistisch signifikant“ und „hinsichtlich des öffentlichen Geredes über die Klimaänderung“ (hier)
41) Interne Variabilität, weil chinesische Aerosole das Klima weder erwärmen noch abkühlen können:
Der „jüngste Stillstand der globalen Erwärmung wird hauptsächlich verursacht durch die interne Variabilität des Klimas“, weil „anthropogene Aerosol-Emissionen aus Europa und Nordamerika nach China und Indien zwischen 1996 und 2010 das globale Klima überraschend erwärmt und nicht abgekühlt haben“ (hier).
(Vor Erscheinen dieser Studie hatte man gedacht, dass anthropogene Aerosole das Klima kühlen oder höchstens minimale Auswirkungen auf das Klima haben.
42) Trenberths „vermisste Wärme“ wird wirklich vermisst und wird „durch die Daten selbst nicht gestützt“ im „realen Ozean“: „Mir ist nicht klar, warum eine beschleunigte Erwärmung in irgendeiner Ozeanschicht durch die Daten selbst robust gestützt wird. Solange wir nicht klären können, warum es eine Art beschleunigter Erwärmung in der Tiefsee der realen Ozeane gibt, glaube ich, dass diese Ergebnisse als interessante Hypothesen gelten können hinsichtlich der Frage, warum sich die Erwärmung der Oberfläche verlangsamt hat, aber eine definitive Antwort auf diese Frage fehlt immer noch“, (Josh Willis; hier)
43) Ozeanische Variabilität: [NYT-Artikel]:
„Nach einiger intensiver Arbeit gibt es eine allgemeine Übereinstimmung, dass der Haupttreiber (des „Stillstands“) die ozeanische Variabilität ist. Das ist tatsächlich ein ziemlich eindrucksvoller Prozess“ (Andrew Dessler)
44) Die Daten, die zeigen, dass die fehlende Wärme in den Ozeanen verschwindet, sind robust und nicht robust:
„Ich glaube, dass die Ergebnisse bzgl. des Verschwindens der Wärme im Atlantik und den Südlichen Ozeanen möglicherweise ziemlich robust sind. Allerdings will ich auf Leute wie Josh Willis hören, der die Daten besser kennt als ich (hier). – Andrew Dessler, widerlegt von Josh Willis, von dem Dessler sagt, dass er die Daten besser kennt als er selbst (hier).
45) Wir haben keine Theorie, die zu allen Daten passt:
„Ultimativ besteht die Herausforderung darin, mit einer guten Theorie (des ,Stillstands‘) aufzuwarten, die zu allen Daten passt“. – Andrew Dessler; hier.
46) Wir haben nicht genügend Daten der natürlichen Klimazyklen, die sich über 60 bis 70 Jahre erstrecken, falls der „Stillstand“ wirklich solchen natürlichen Zyklen geschuldet ist:
„Falls der Zyklus eine Periode von 60 bis 70 Jahren hat, bedeutet das, dass wir nur ein oder zwei mit Beobachtungen abgedeckte Zyklen haben. Und ich glaube nicht, dass man etwas über einen Zyklus sagen kann, wenn man nur 1 oder 2 davon hat: d. h. Wie lang ist die tatsächliche Periode der Variabilität, wie regelmäßig tritt der Zyklus auf, usw. Man braucht tatsächlich Dutzende Zyklen, um zu bestimmen, wie die zugrunde liegende Variabilität aussieht. Tatsächlich glaube ich, dass wir nicht einmal wissen, ob es sich ÜBERHAUPT um einen Zyklus handelt“. – Andrew Dessler; hier.
47) Es könnte sich rein um eine interne (natürliche) Variabilität oder steigendem CO2-Gehalt oder beidem handeln:
„Dies führt mich zu der meiner Ansicht nach wirklichen Frage: wie viel des Stillstands ist der reinen natürlichen Variabilität geschuldet und wie viel davon einem zugefügten Treiber (die Anreicherung der Atmosphäre mit Kohlenstoff). Diese Studie scheint implizit die Position einzunehmen, dass es sich durchweg um interne Variabilität handelt, wessen ich mir nicht sicher bin und was zu einer sehr unterschiedlichen Interpretation der Daten und der Schätzungen für die Zukunft führt“. – Andrew Dessler in einem NYT-Artikel; hier.
48) Es ist entweder der Atlantik oder der Pazifik, aber es ist definitiv kein statistischer Zufallstreffer:
Es ist der Atlantik, nicht der Pazifik“ (hier), und „Der Stillstand der Erwärmung … sollte nicht als statistischer Zufallstreffer verworfen werden“ – John Michael Wallace; hier.
49) Die anderen Studien mit Entschuldigungen für den „Stillstand“ bestehen aus „nicht richtig durchgeführter Wissenschaft“ (hier):
„Wäre die Wissenschaft richtig durchgeführt worden, hätte die berechnete Unsicherheit diese Hintergrund-Variation einbeziehen müssen. Aber in keiner dieser Studien, Tung oder Trenberth, wird das getan. Überlagert wird dieses natürliche Verhalten von kleinen, oftmals auf tönernen Füßen stehenden Meßsystemen sowohl in der Atmosphäre als auch im Ozean, wo die Änderungsstellen und -orte und -methoden sogar auch dann eine Änderung erzeugen müssen, wenn tatsächlich keine solche aufgetreten ist. Der „Stillstand“ ist wahrscheinlich real, aber na und? Der Rummel dreht sich hauptsächlich um das normale Verhalten des Klimasystems“ – Carl Wunsch
50) Die uns zur Verfügung stehenden Beobachtungsdaten sind unzureichend, aber wir ignorieren die Unsicherheiten und veröffentlichen alles trotzdem: (Carl Wunsch in einem NYT Artikel):
„Das zentrale Problem der Klimawissenschaft lautet: was sagt und tut man, wenn sich die Daten in nahezu jeder Hinsicht als ungeeignet herausstellen? Falls ich drei Jahre damit zubringe, meine Daten zu analysieren und die einzige Antwort von Bestand lautet, dass „die Daten zur Beantwortung der Frage ungeeignet sind“, wie veröffentlicht man so etwas? Wie sorgt man dann für die Gewährung neuer Forschungsgelder? Eine allgemeine Antwort ist die Verzerrung der Unsicherheits-Berechnung, oder die Unsicherheiten insgesamt zu ignorieren, und eine begeisternde Story zu lancieren, die die New York Times begierig aufnimmt … Wie viele derartige Storys wurden Jahre später zurückgezogen, als es schließlich doch ausreichend geeignete Daten gab?“
51) Falls unsere Modelle in der Zeit zurückreisen könnten, hätten wir den „Stillstand“ vorhersagen können – wenn wir damals schon die Verfahren gehabt hätten (hier). NCAR Presseerklärung hier.
(Zeitreisen; Zurück-in-die-Zukunft-Modelle widerlegt (hier) – widerlegt hier. Stillstand der natürlichen Variabilität geschuldet (hier)
52) ,Ungewöhnliche Klima-Anomalie einer beispiellosen Beschleunigung eines säkularen Erwärmungstrends (hier). PLUS eine Studie von Macia et al., besprochen in der Pressemitteilung der Europäischen Kommission hier.
—————————————–
Zusätzliche darauf bezogene Kommentare von Klimawissenschaftlern über den „Stillstand“:
1) Meine Universität hat die Presseerklärung total verfälscht, und sie hat nicht zugelassen, dass ich sie davon abbringe zu behaupten, dass meine Studie (hier) zeigt, der Stillstand werde noch weitere ein oder zwei Jahrzehnte anhalten (hier) (Dessler)
2) „Dies (der „Stillstand“) ist keine existenzielle Bedrohung der Mainstream-Klimatheorie“ (hier) Andrew Dessler
3) „In einigen Jahren, wenn wir dies (den „Stillstand“) besser verstehen, werden die Skeptiker damit fortfahren, den nächsten Grund zu erfinden, warum sie der Klimawissenschaft nicht glauben (so wie sie die Argumente über den Hockeyschläger und über die Aufzeichnungen der Bodenstationen fallengelassen haben“ (hier)
Link: http://wattsupwiththat.com/2014/09/11/list-of-excuses-for-the-pause-in-global-warming-is-now-up-to-52/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
48 Kommentare
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@Detlef Rostock
Der Treibhauseffekt von CO2 lässt sich spielend leicht zeigen, von jedem selbst zuhause am Küchentisch reproduzierbar, die wenigen Dinge die man benötigt hat jeder zuhause.
Der genaue Versuchsaufbau und Ablauf ist hier sehr deutlich zu erkennen:
http://tinyurl.com/k48gx46
Wie gesagt, kann wirklich von jedem zuhause am Küchentisch nachvollzogen werden und beweist den Treibhauseffekt von CO2 einwandfrei. Ungeachtet des etwas dubiosen ‚Streichholz-Tests‘ weiter oben.
Zu #47 Marvin Müller: (Er bezieht sich auf meinen Streichholztest # 31) „Sie haben lediglich eine Behauptung aufgestellt und noch dazu eine ziemlich absurde. Es fehlt jeglicher Beleg für ihre Behauptung. Es ist ja nichtmal der Versuch einer Messung der durch CO2 abgegebenen Strahlung im langwelligen IR-Bereich da (im Gegensatz zur „Messung“ der Abstrahlung im sichtbaren Bereich durch das Auge). Wie soll das bitteschön ein Beweis sein?“
Man nehme einen Nagel, aber ein Drahtstift tut es auch und schließe die Augen: Mit den Fingern kann man die Spitze ertasten. Wenn man mit geschlossenen Augen mit seinen Händen über eine glatte Tischplatte fährt, spürt man, dass es dort eben ist. Dass es dort keine Spitzen gibt, kann man feststellen ganz ohne technisches Messgerät. Unsere Haut ist das „Messgerät“. – – – Wenn man das einem Normalbürger erzählen würde, dann käme ihm das sicherlich – in Norddeutschland sagt man – „spökig“ vor, aber die UNO-IPCC-Klimaforscher und ihre glaubenden Anhänger vertreten tatsächlich den Standpunkt, dass die „Treibhausgase“ in der Atmosphäre sogar mehr als zwei Mal so viel Wärme-Energie mittels Wärmestrahlung auf die Erdoberfläche strahlen wie von der Sonne aus direkt den Erdboden erreicht (Abbildung bei http://www.gerhard-stehlik.de und dann bei „IPCC AR 5“ nachschauen). Bemerkenswert ist, dass die NASA – National Aeronautics and Space Administration, USA – der Meinung ist, dass es keinerlei Wärmestrahlung durch die „Treibhausgase“ Richtung Erdboden gibt (Abbildung bei http://www.gerhard-stehlik.de ). Wie man mit der Haut seiner Finger als „Messgerät“ unterhalb der Streichholzflamme feststellt, ist selbst hoch konzentriertes Kohlenstoffdioxid nicht in der Lage, Wärmeenergie mit Hilfe von Wärmestrahlung in Richtung Erdboden zu strahlen. Es wird dort nicht warm. Was soll ein technisches Messgerät an Wärmestrahlung messen, wenn keine vorhanden ist? Herr Marvin Müller, trauen Sie Ihren eigenen Sinnen nicht? Und mit denselben Fingern als Messgerät kann man sogar feststellen, wohin die Wärme-Energie der Streichholzflamme entschwindet: Sie steigt mit der erhitzten Luft nach oben.
#44: Detlef Rostock sagte am Donnerstag, 02.10.2014, 11:37:
„In Nr. 31 habe ich den Streichholz-Test-Beweis gebracht, dass Kohlenstoffdioxid nicht in der Lage ist, Wärmeenergie in der unteren Atmosphäre durch Strahlung von sich zu geben.“
Sie haben lediglich eine Behauptung aufgestellt und noch dazu eine ziemlich absurde. Es fehlt jeglicher Beleg für ihre Behauptung. Es ist ja nichtmal der Versuch einer Messung der durch CO2 abgegebenen Strahlung im langwelligen IR-Bereich da (im Gegensatz zur „Messung“ der Abstrahlung im sichtbaren Bereich durch das Auge). Wie soll das bitteschön ein Beweis sein?
Sehr geehrter Herr Rostock
Nur am Computer Errechnetes ist Beweiskräftig und unwiderlegbar! Deren Berechnungen haben den Rang von Axiomen. Da- wollen Sie mit Experimenten die Wissenschaft aus den Angeln heben? Wenn die Lehrmeinung nicht bestätigt wird, kann der Test nur einen oder mehrere Fehler enthalten; oder die daraus geschlossenen Folgerungen sind falsch.
Ich empfehle Ihnen, das Experiment mit Ihrem oder einem anderen, Vertrauensvollerem, Computer durchzurechnen und das Ergebnis unvoreingenommen zu überprüfen. Sollte dann das Ergebnis sein, daß CO2 in der Lage ist, Energie in der unteren Atmosphäre abzustrahlen, ist die Aussage korrekt. Dann wechseln Sie bitte ihre Streichholzmarke
(Ironie off)
#44: Detlef Rostock sagt:
„Alle CO2-Klima-Erwärmungs-Anhänger sind noch einmal ausdrücklich aufgerufen, Argumente gegen den Streichholztest vorzubringen.“
Hallo Herr Rostock,
Sie warten umsonst, da wird nichts kommen…
Grüße
In Nr. 31 habe ich den Streichholz-Test-Beweis gebracht, dass Kohlenstoffdioxid nicht in der Lage ist, Wärmeenergie in der unteren Atmosphäre durch Strahlung von sich zu geben. Ich verstehe nicht, wie z.B. Hans Jung und all die anderen CO2-Klima-Erwärmungs-Anhänger immer noch glauben können, dass CO2 unten in der Luft Wärme abstrahlen könnte. Es müsste irgendetwas falsch sein am Streichholztest. Alle CO2-Klima-Erwärmungs-Anhänger sind noch einmal ausdrücklich aufgerufen, Argumente gegen den Streichholztest vorzubringen.
#42: Dr.Paul sagt:
#41: Hans Jung, „durch die Veränderung sonstiger Faktoren“ ist wissenschaftlich, oder sagen wir, schlicht logisch mathematisch ein Tick zu wenig
================================
Herr Paul, das kann weder zuviel noch zuwenig sein, da es überhaupt keine quantitaive Angabe enthält.
Ich bin auch nicht blind und von einem Antizwilligseffekt hab ich noch nie gehört. Haben Sie diesen Begriff eben erfunden?
Bitte formulieren Sie ihre Fragen etwas höflicher und sachlicher. Sonst gehts Ihnen wie Herrn Ufer mit dem DLF und niemand nimmt Sie ernst.
Gruß
Hans Jung
#41: Hans Jung, „durch die Veränderung sonstiger Faktoren“ ist wissenschaftlich, oder sagen wir, schlicht logisch mathematisch ein Tick zu wenig,
so dumm sind weder Statistiker, noch „das Auge“ eines Durchschnittsmenschen, wenn er diese Kurve sieht:
http://tinyurl.com/oybzywl
Sind Sie sehr kurzsichtig? Ich versuchs trotzdem noch mal:
Denken Sie mal an die älteste hier sichtbare Eiszeit vor ca. 400 Mill.Jahren , also kälter als heute trotz einem CO2 von über 4000 ppm, also mehr als das 10-fache von heute!
Wenn Sie logisch denken können,
gibt es dafür eigentlich nur 2 Möglichkeiten,
die letztlich auf das Gleiche hinauslaufen:
1) es gibt keinen „CO2-Treibhauseffekt“
2) es gibt einen ganz speziellen „sonstigen Faktor“,
der immer auch quantitativ ganz genau das Gegenteil dieses „CO2-Treibhauseffekt“ bewirkt.
Nun, zugegeben,
im Falle 2) wäre, wenn technisch möglich, doch ein Eingreifen des Menschen denkbar, allerdings aufgepasst:
Bei CO2-Reduzierung würde es kälter,
wollen wir das wirklich?
Wenn Sie tatsächlich an den hypothetischen Anti-CO2-Zwillingseffekt glauben, lieber Herr Hans Jung,
sind Sie vom Rundfunk, oder Fernsehen?
dann würde ich jetzt Himmel und Hölle in Bewegung setzen, das könnt ihr doch so gut,
diesen Anti-CO2-Zwillingseffekt zu suchen,
dann müsste man ja auch spielend die drohende nächste Eiszeit verhindern können,
oder auch nicht.
facit:
Auf jedenfalls CO2 eher erhöhen, alles klar?
auf gar keinen Fall verringern,
wenn sie an den „CO2-Treibhauseffekt“ glauben wegen diesem unbekannten Antieffekt.
Im Falle 1)
ist das alles etwas einfacher:
Den falschen Allarm endlich abblasen.
Je länger man daran festhält, desto mehr Köpfe werden rollen müssen,
auch Ihrer, sehr geehrter Herr Jung,
es ist doch schade um jeden Kopf,
zumindest für nicht US-Amerikaner,
sehen Sie, die Russen rechnen auch schon mit der nächsten kleinen Eiszeit,
die heist bekanntlich Landscheidt-Minimum,
das war ein Deutscher:
Dr. Habibulo Abdusamatow vom Pulkowo-Observatoriums der russischen Wissenschaftenakademie, den Namen muss man sich auch merken:
http://german.ruvr.ru/2012_02_19/66437203/
gruß
#40: Dr.Paul sagt:wie soll dann bitte die Wassertemperatur wieder SINKEN, wenn das CO2 noch hoch ist und dann ja maximal heizen soll????
=========================
Herr Paul, durch die Veränderung sonstiger Faktoren.
Gruß
Hans Jung
#38: Hans Jung Sie scheinen ein Weltmeister im Ignorieren von Fakten zu sein:
Mal ehrlich, wie oft haben Sie nun dieses Diagramm IGNORIERT???
http://tinyurl.com/oybzywl
Wenn CO2 der Temperatur FOLGT
und gäbe es einen CO2-Treibhauseffekt,
wie soll dann bitte die Wassertemperatur wieder SINKEN, wenn das CO2 noch hoch ist und dann ja maximal heizen soll????
Wenn man das misst, erscheint es doch eher so,
um jetzt mal Ihre Kindergartensprache anzuwenden,
dass das Wasser immer wieder sagt:
CO2 ich hab jetzt keine Lust mehr, du kannst mich mal, egal wie hoch du steigst,
ich kühl jetzt wieder ab.
Gott sei dank denkt das Wasser so,
sonst wäre es schon längst verdampft.
(wegen dem „Treibhauseffekt“)
Sie kennen doch sicher diese Messungen,
lieber Herr Jung.
Es gibt also keinen CO2-Treibhauseffekt,
weil das CO2 der Wassertemperatur FOLGT.
Nun gibt es natürlich „Wissenschaftler“ (oder angebliche Meteorologen, wie ein Herr Innerhofer aus Österreich), deren Ruf eh schon ruiniert ist, die antworten darauf mit einem ganz neuen Physikverständnis indem Sie sagen:
Ja, … wenn die Temperatur raufgeht
und dann danach auch das CO2,
dann kann das nur daran liegen,
dass das Wasser das vorher schon gewusst hat und wenn das Wasser schon den CO2-Treibhauseffekt kennt, ist er natürlich bewiesen.
Das wäre dann ein mutiger Schritt weiter als die Homöopathen, die nur vom Gedächtnis des Wassers reden, wenn die Verdünnung so hoch ist, dass ein Wirkmolekül nicht mehr drin sein kann.
Also noch ein Schritt weiter,
ein Gedächtnis für etwas,
das erst in der Zukunft passieren wird.
Sie kennen doch diese Messungen, Herr Jung,
weil Sie doch so viel Interesse am „CO2-Treibhauseffekt“ zeigen.
Oder nicht?
mfG
Ich hoffe, es ist nur ein Software-Fehler, daß mein Beitrag nicht eingestellt wird?
4.Versuch:
EIKE sagt: Bild rechts: RSS-Satellitendaten, die den 18-jährigen ,Stillstand‘ der globalen Erwärmung belegen.
=======================================
Andere Datenreihen belegen etwas anderes:
http://tinyurl.com/pmf58zt
Gibt es einen Grund, warum diese unterschlagen werden?
Sind die RSS Datenreihen zuverlässiger oder „richtiger“ als andere?
Gruß
Hans Jung
#35: Dr.Paul sagt:Wird das Wasser wärmer, gast es aus,
es steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre.
gäbe es einen „CO2-Treibhauseffekt“,
würde sich das Meerwasser weiter erwärmen.
=====================================
Herr Paul, wieso „würde“? Das Meerwaseer erwämt sich ja tatsächlich.
Es gast aber glücklicherweise noch nicht aus, da seine Sättigung noch nicht erreicht ist. Bisher nimmt lediglich seine Aufnahmefähigkeit ab. Erkennbar an der Beschleunigung des atmosphärischen CO2- Anstiegs.
Gruß
Hans Jung
#34: K. Schoenfeld sagt:
#30: Hans Jung
„Aber diese Energie wird dabei nicht vernichtet. Sie wird immer nur in eine andere Form umgewandelt.
Die Pflanze wandelt die einfallende Sonnenenergie natürlich nicht verlustfrei in Kohlenwasserstoffe. Aber Verlust bedeutet nicht, daß ein Teil der Energie sich in Nichts auflöst.“
Genau. Davon schreibe ich doch die ganze Zeit. Wenn die komplette Energie von der Sonne die Erde wieder als Wärme verlässt, gibt es keine Mechanik. Um Körper zu beschleunigen, muss Arbeit verrichtet werden. Dafür braucht man Energie.
===================================
Ja, man braucht dafür Energie. Sie ist aber wie gesagt dadurch nicht vernichtet, sondern liegt jetzt als Bewegungsenergie vor. Und wird durch Reibung wieder in Wärmeenergie ungewandelt.
Laufend Energie entzogen wird dem Energiehaushalt der Erde dadurch aber nicht, denn dafür müßte die Menge an Bewegungsenergie ja laufend zunehmen.
z.B. indem sich der Golfstrom permanent beschleunigt oder die Windgeschwindigkeiten permanet zunehmen.
Langfristig gibt die Erde also die von der Sonne eingetrahlte Energie auch komplett wieder ab.
Anders wäre es nur, wenn laufend Energie in irgendeiner Form entzogen und dauerhaft in irgendeiner Form gespeichert würde.
Sie können natürlich alle Bewegungen auf der Erde als eine Art Energiespeicher sehen, so wie z.B. ein Schwungrad. Aber sobald es einmal in Gang gebracht ist und sich nicht weiter beschleunigt, braucht es keine weitere Energiezufuhr.
Gruß
Hans Jung
#31: Detlef Rostock sagt:
am Freitag, 26.09.2014, 10:24
Ich bin durch einen ähnlich simplen Vorgang zum « Klimaleugner » geworden. Ich wohne in der Nähe eines grossen Braunkohlekraftwerks welches ~ 660 kg CO2/sec freisetzt. Trotzdem gibt es die Warnschilder „Achtung Kühltürme – Glätte“ an den Straßen um das Kraftwerk. Nanu?? Wie ist das denn möglich?? An so einem hot spot der CO2 Freisetzung dürfte es doch auf Grund der „Gegenstrahlung“ gar nicht zu Strahlungsfrost auf der Fahrbahn kommen können! Kommt es aber doch. Fazit: das mit der „Gegenstrahlung “aus den CO2 Molekülen kann so nicht stimmen.
Man sieht, auch hier gilt das Gesetz von Occam’s Razor. Vereinfacht ausgedrückt besagt es:
1. Von mehreren möglichen Erklärungen desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
2. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.
Auf die Klimakirche angewandt besagt es, das Experiment von Wood gilt und die Computermodelle des IPCC sind alle für die Tonne…
#26: Hans Jung haben Sie eigentlich mal drüber nachgedacht ob so ein dummer Strahlungskreisverkehr physikalisch überhaupt jemals ein „Gleichgewichtszustand“ sein könnte???
http://tinyurl.com/kepyu8o
168 W/m2 von der Sonne (viel zu wenig)
sollen absorbiert werden
und jetzt kommts
nur 40W/m2 davon in den Weltraum (viel viel zu wenig)
also kommt zu den anfänglich wenigen 168 permanent 128W dazu, weil es nicht weg kann und in den Strahlungskreisverkehr einbiegen muss,
jedenfalls nach K&T
http://tinyurl.com/kepyu8o
und dieser IPCC, die das noch in ihrem,
„Fourth Assessment Report, Climate Change 2007“ (AR4) behauptet,
diese IPCC, hat wahrscheinlich entschieden in einer Konferenz zu fortgeschrittener Stunde mit ein Paar Gläschen Wein auf dieser legendären Dachterrasse mit Blick auf Genf und den Genfer See (steuerfrei)im obersten Stockwerk als Untermieter von,
klar doch,
dieser World Meteorologic Organisation (WMO),
auch steuerfrei
http://tinyurl.com/py9no82
http://tinyurl.com/oudlf4h
Mit anderen Worten
dieser Strahlungskreisverkehr mit unterschiedlicher Zufuhr und Abfuhr von Strahlungsenergie
KANN KEIN GLEICHGEWICHTSZUSTAND SEIN.
Es muss immer heißer werden.
Denken Sie sich einfach für diesen Strahlungskreisverkehr statt 3xx W/m2
1000 oder 5000 W/m2, dann stimmt die „Bilanz mit dem Weltraum“ immer noch,
vielleicht fällt dann der Groschen eher,
dass hier völliger physikalischer Blödsinn
http://tinyurl.com/kepyu8o
angeboten wird.
Das gleiche gilt für die temperaturabhängige Löslichkeit von CO2 in Wasser (die Erde ist ein Wasserplanet) gemäß dem Henry´schen Gesetz:
Wird das Wasser wärmer, gast es aus,
es steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre.
gäbe es einen „CO2-Treibhauseffekt“,
würde sich das Meerwasser weiter erwärmen,
Wird das Wasser wärmer, gast es aus,
es steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre.
gäbe es einen „CO2-Treibhauseffekt“,
würde sich das Meerwasser weiter erwärmen
Wird das Wasser wärmer, gast es aus,
es steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre.
gäbe es einen „CO2-Treibhauseffekt“,
würde sich das Meerwasser weiter erwärmen
Wird das Wasser wärmer, gast es aus,
es steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre.
gäbe es einen „CO2-Treibhauseffekt“,
würde sich das Meerwasser weiter erwärmen,
na ja, bis alles verdampft ist ….
„Physik“ ist etwas anderes.
Unsere mediale und politische Gesellschaft
beschäftigt sich mit einem nicht existenzfähigen Phantasiegebilde.
Und zu viele „Wissenschaftler“ prostituieren sich, diesen Schwindel mitzumachen.
mfG
#30: Hans Jung
„Aber diese Energie wird dabei nicht vernichtet. Sie wird immer nur in eine andere Form umgewandelt.
Die Pflanze wandelt die einfallende Sonnenenergie natürlich nicht verlustfrei in Kohlenwasserstoffe. Aber Verlust bedeutet nicht, daß ein Teil der Energie sich in Nichts auflöst.“
Genau. Davon schreibe ich doch die ganze Zeit. Wenn die komplette Energie von der Sonne die Erde wieder als Wärme verlässt, gibt es keine Mechanik. Um Körper zu beschleunigen, muss Arbeit verrichtet werden. Dafür braucht man Energie. Wo soll die herkommen, wenn es nur Wärme gibt ?
Meine Theorie ist deshalb:
Die Sonne bestrahlt Erde mit einer Fläche, die dem Schatten entspricht, den die Erde wirft ( pi * r^2 ).
Die Erde strahlt in den Weltraum mit ihrer Oberfläche ( 4 *pi * r^2 ).
Ergibt ein Verhältnis von 1 : 4.
Die Energie der Strahlung ist proportional zu T^4.
Ergibt ein Verhältnis von 5800K ^4 zu 288K ^4 = 164490 : 1
Das Ganze zusammen ergibt Energie (in) : Eneergie (out) = 41122 :1.
Somit könnte man zumindest erklären, wie der Golfstrom es schafft, etwa 30·10^6 m³ Wasser pro Sekunde zu befördern.
Wer ganz grobe Rechenfehler findet, darf sie behalten.
#31: Detlef Rostock sagt:
„Unten in der Atmosphäre hat ein Kohlenstoffdioxid-Molekül seine Wärme-Energie schon durch Molekül-Anstoßen verloren, bevor es auch nur an Wärme-Abstrahlung „denken konnte“.“
Glückwunsch, Sie haben recht.
Die von CO2 absorbierte Strahlungsenergie wird thermalisiert und per Konvektion noch oben transportiert. Dort wo der Druck gering genug ist, kann CO2 wieder Strahlen und entsorgt so die herantransportierte Energie in All.
Willkommen im Club der bösen „Skeptiker“
#30: Hans Jung
„Das schon. Es geht nicht ohne Energie.
Aber diese Energie wird dabei nicht vernichtet. Sie wird immer nur in eine andere Form umgewandelt.
Die Pflanze wandelt die einfallende Sonnenenergie natürlich nicht verlustfrei in Kohlenwasserstoffe. Aber Verlust bedeutet nicht, daß ein Teil der Energie sich in Nichts auflöst.“
Genau, davon schreibe ich ja die ganze Zeit. Die Energie von der Sonne, wird doch nicht vollständig wieder in Wärme umgewandelt, nur weil aus CO² und Wasser wieder CO² und Wasser wird, oder weil bei Bewegungen Reibungswärme entsteht.
Die komplette Bewegung von Stoffen benötigt doch Energie, und da wird eben Sonnenenergie in Mechanische umgewandelt. Und nur der Teil, der Reibungswärme geht wieder raus. Ansonsten können wir ja die komplette Mechanik seit Newton wegwerfen.
Übrigens die Strahlung von der Sonne hat 5800K, die von der Erde hat 288K,
die Energie ist proportional zu T^4.
Verhältnis 5800K ^4 / 288K ^4
Die Fläche, die bestrahlt wird ist 2*pi*r, die Fläche, die abstrahlt ist pi*r^2.
Verhältnis 2*pi*r / pi*r^2 = 2 / r
Diese Verhältnisse müßten jetzt gleich sein, weil 342 W/m² = 342 W/m²
Überprüfung der IPCC-Klima-Forscher-Behauptung, dass die „Treibhausgase“ Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid mit ihrer Wärme-Rückstrahlung Richtung Erdboden eine Erwärmung der Erdatmosphäre um 33 Grad Celsius verursachen
und dass eine Verdoppelung des Kohlenstoffdioxid-Gehalts an der Luft von 0,028 Prozent in vorindustrieller Zeit auf 0,056 wegen der zusätzlich sich ergebenden Wärme-Rückstrahlung Richtung Erdboden zu einer Klima-Katastrophe führen wird.
Der heutige Kohlenstoffdioxid-Anteil an der Luft wird mit knapp 0,04 Prozent angegeben.
Der Streichholz-Test
Der Test lässt sich gut im Schulunterricht durchführen. Man nehme ein langes Streichholz und zünde es an. Der schön anzuschauenden Flamme kann man sich mit der freien Hand von oben bis auf etwa 15 cm und von der Seite aber auch von unten bis auf etwa einen Zentimeter nähern, dann wird es jeweils zu heiß. Bei der Verbrennung entsteht Kohlenstoffdioxid. Die Streichholzflamme ist mehr als 1.000 Grad Celsius heiß.
Streichholz-Test-Ergebnis: Luft oberhalb der Streichholzflamme mit sicherlich mehr als 4 Prozent Kohlenstoffdioxid-Gehalt, also dem mehr als hundertfachen Kohlenstoffdioxid-Gehalt normaler Luft (knapp 0,04 Prozent) ist nicht in der Lage auch nur einen winzigen Teil der riesigen mehr als 1.000-Grad-Celsius-Hitze/Wärme-Energie in Richtung Erdboden zu strahlen.
Offensichtlich gibt es in der Luft unten in Erdbodennähe ein Wärme-Energie-Transport-System, dass die Wärme-Transport-Fähigkeit der Kohlenstoffdioxid-Wärme-Strahlung, so sie denn unten in der Atmosphäre überhaupt gegeben ist, gigantisch übertrifft: Die Konvektion: Wird ein Gas erwärmt, dann dehnt es sich aus, es wird leichter, es steigt auf. Die Wärme-Energie der Streichholzflamme wird umgesetzt in Bewegung der Luft nach oben. Es ist die Konvektion, der heiße Luftstrom nach oben, der die Streichholzflamme formt.
Gehen wir gedanklich in den „Brennpunkt“ der Flamme: Durch die große Hitze wird das Holz des Streichholzes vergast und zusammen mit Sauerstoff aus der Luft zu mehr als 1.000 Grad heißem Kohlenstoffdioxid verbrannt. Es ergibt sich ein kleiner Feuerball rund um das brennende Streichholzstück, der sicherlich zu 20 Prozent aus Kohlenstoffdioxid besteht (Sauerstoffgehalt an der Luft: 21 %). Der Kohlenstoffdioxid-Anteil ist also mehr als 500 Mal so groß wie die weniger als 0,04 Prozent Kohlenstoffdioxid-Anteil an der Luft, die nach Meinung der IPCC-Klima-Forscher eine Wärmestrahlungs-Gefahr darstellen. Wie man mit der freien Hand leicht überprüfen kann: Eine 500 Mal stärkere Kohlenstoffdioxid-Konzentration als sie in normaler Luft gegeben ist, schafft es nicht, auch nur einen winzigen Teil der riesigen 1.000-Grad-Celsius-Hitze/Wärme-Energie in Richtung Erdboden zu strahlen. Offensichtlich fehlt der wichtigsten Vorstellung der IPCC-Klima-Forscher, dass Kohlenstoffdioxid unten in der Atmosphäre Wärme-Energie in Richtung Erde strahlen könne, jede Basis.
In der Atmosphäre in Bodennähe mit ihrem hohen Luftdruck, der alle Luftmoleküle eng zusammenschiebt, gibt das durch die Streichholz-Verbrennung entstandene heiße Kohlenstoffdioxid seine Wärme-Energie allein durch Molekül-Anstoßen weiter an die umgebenden, so zahlreichen anderen Luftmoleküle. Offensichtlich bedeutet die relativ große Menge an Wärme-Energie in einem einzelnen sehr heißen Kohlenstoffdioxid-Molekül nur, dass die die Wärme-Energie übernehmenden, nachbarlichen Luftmoleküle sehr viel rascher ihren Platz wechseln mit den neben ihnen platzierten kühleren Luftmolekülen. Das Vergasen des Holzes und das Verbrennen des Gases zu Kohlenstoffdioxid führt zu blitzartiger Ausdehnung rund um das brennende Streichholzstück. Der fortwährend mit neu entstehendem Holzgas gefütterte Feuerball wird umströmt von Luftmolekülen, die die Wärme-Energie durch Molekül-Anstoßen rasch übernehmen, sich ausdehnen und nach oben streben. Die Konvektion, der sehr schnelle Luftstrom formt die Streichholzflamme, gibt ihr ihr elegantes, Luft-stromlinienförmiges Aussehen.
Die IPCC-Klima-Forscher behaupten, dass die Wärme-Energie durch (Wärme-) Strahlung des Kohlenstoffdioxids abtransportiert werde. Strahlung breitet sich üblicherweise nach allen Seiten gleichmäßig aus. Um den Streichholzkopf herum müsste es in gleichem Abstand nach allen Seiten gleichmäßig wärmer geworden sein, nach unten, nach oben, nach allen Seiten. Wärmer wird es nur nach oben hin. Offensichtlich gibt es also bestenfalls einen so zwergenhaften Wärmeabtransport durch (Wärme-) Strahlung, dass man ihn nicht spüren kann.
Die Streichholzflamme produziert nicht nur Wärme sondern auch Licht. Dieses Licht wird, wie jedermann sehen kann, durch (Licht-) Strahlung tatsächlich fort gesandt: Die schöne Flamme kann man von allen Seiten bewundern, von schräg oben, von schräg unten, von wo auch immer. Unten in der Atmosphäre hat ein Kohlenstoffdioxid-Molekül seine Wärme-Energie schon durch Molekül-Anstoßen verloren, bevor es auch nur an Wärme-Abstrahlung „denken konnte“. Für Lichtstrahlung gibt es keine Probleme, die übrigen Luftmoleküle zu durchdringen. Die ebenfalls elektromagnetische, aber vergleichsweise „durchschlags-härtere“, kurzwelligere Lichtstrahlung schafft es mit Lichtgeschwindigkeit ohne Probleme den Erdboden zu erreichen. Von der insgesamt in der Streichholzflamme freigesetzten Energie ist ein winziger Teil tatsächlich durch Strahlung, durch Lichtstrahlung bis zum Erdboden gelangt. Bei der Diskussion um das „Klima-böse“ Kohlenstoffdioxid jedoch geht es um Wärmestrahlung.
#29: K. Schoenfeld sagt:
#25: Hans Jung
„Und die Energie, die bei der Photosynthese chemisch gespeichert wird, wird bei der Zersezung der Biomasse innerhalb von Monaten oder Jahren wieder aufgebraucht.“
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Ja aber auch wenn Photosynthese sehr effektiv ist, ist das doch kein Perpetuum mobile.
Frei nach Lesch:
Wenn das Lichtteilchen Gisela und seine Freunde auf ein Blatt fallen und dort Photosynthese antreiben, wenn danach die Kuh Elsa kommt, das Blatt frisst, Milch und einen finalen Kuhfladen produziert, der danach wieder zu Wasser und CO² zerlegt wird, ist dafür doch viel mehr Energie nötig, als für den Prozess theoretisch errechnet werden kann. Außerdem bewegen sich die meisten Lebewesen, auch Pflanzen wachsen. Das geht auch nicht ohne Energie.
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Das schon. Es geht nicht ohne Energie.
Aber diese Energie wird dabei nicht vernichtet. Sie wird immer nur in eine andere Form umgewandelt.
Die Pflanze wandelt die einfallende Sonnenenergie natürlich nicht verlustfrei in Kohlenwasserstoffe. Aber Verlust bedeutet nicht, daß ein Teil der Energie sich in Nichts auflöst.
Und die durch fossile Energieträger sehr langfristig dem Haushalt entzogene Energie braucht man nicht in der Bilanz zu berücksichtigen. Es handelt sich dabei um Größenordnungen sicher weit hinter dem Komma.
In der auf der Zeichnung dargestellten Bilanz ist übrigens auch nicht die Wärme aus dem Erdinnern berücksichtigt. Und, wenn man ganz spitzfindig sein will, auch nicht die Bewegungsenergie von einschlagenden Meteoriten. Oder die kosmische Hintergrundstrahlung…
Weil das alles eben für den Wärmehaushalt der Erde nur eine marginale Rolle spielt.
Gruß
Hans Jung
#25: Hans Jung
„Herr Schoenfeld, das Wetter verbraucht in der Summe keine Energie.“
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????? versteh ich nicht:
ein normales Gewitter hat die Energie im Bereich kleiner Atombomben gespeichert. Da wird eine ganze Menge Luft und Wasser bewegt, sowohl vertikal, als auch horizontal. Ok was hoch kommt, kommt auch wieder runter (Summe pot. Energie =0). Aber wenn Körper horizontal bewegt werden sollen, muss eine Kraft entlang eines Weges wirken. Das Produkt aus beiden nennt man Arbeit. Um Arbeit zu verrichten braucht man Energie. Der Teil, der dabei durch Reibung in Wärme umgewandelt wird, geht dann meinetwegen als Strahlung in Weltall, aber die gesamte Bewegung der Luftmassen geht nicht von allein. (Das hier auch die Korioliskraft eine Rolle spielt, weiß ich selber.)
Als nächstes führt Wetter zu Verwitterung.
(Ich hatte hier nur Wetter geschrieben, weil ich einen anderen Beitrag schon erwähnt hatte, dass die Alpen ohne Verwitterung eigentlich 8000m hoch wären.)
Dabei werden also ganze Gebirge abgebaut. Ja das geht sehr langsam vor sich, aber die Summe an Material, die jährlich weltweit durch Flüsse ins Meer gespült wird, die chemischen Prozesse, die die Lithosphäre umwandeln, die Meeresströmungen (wie viel Wasser transportiert der Golfstrom jährlich? ) ergeben dann dann eine hübsche Summe. Ja ich sag es noch mal, dabei wird viel in Reibungswärme umgewandelt, die sich dann nach draußen verabschiedet.
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„Und die Energie, die bei der Photosynthese chemisch gespeichert wird, wird bei der Zersezung der Biomasse innerhalb von Monaten oder Jahren wieder aufgebraucht.“
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Ja aber auch wenn Photosynthese sehr effektiv ist, ist das doch kein Perpetuum mobile.
Frei nach Lesch:
Wenn das Lichtteilchen Gisela und seine Freunde auf ein Blatt fallen und dort Photosynthese antreiben, wenn danach die Kuh Elsa kommt, das Blatt frisst, Milch und einen finalen Kuhfladen produziert, der danach wieder zu Wasser und CO² zerlegt wird, ist dafür doch viel mehr Energie nötig, als für den Prozess theoretisch errechnet werden kann. Außerdem bewegen sich die meisten Lebewesen, auch Pflanzen wachsen. Das geht auch nicht ohne Energie.
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„Bis auf den ganz minimalen Anteil der Energie, die in Form von fossiler Biomasse wie Kohle und Öl langfristig gespeichert wird. Aber selbst diese wird nicht dauerhaft entzogen, sondern bei ganz langfristiger irgendwann auch wieder freigesetzt.“
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Na ja dann müsste bei der Grafik dann stehen 342 W/m² rein, (342 W/m² – x) wieder raus. x kommt dann 300 Mio. Jahre später. x steht dann für Steinkohle.
#25: Hans Jung sagt:
Und die Energie, die bei der Photosynthese chemisch gespeichert wird, wird bei der Zersezung der Biomasse innerhalb von Monaten oder Jahren wieder „aufgebraucht“…..
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Schreibfehler. Sollte natürlich heißen „freigesetzt“
#23: Greg House sagt:#20: Thomas Blöthe sagt: „Wenn ich an der von Ihnen verlinkten Grafik am oberen Bild eine Systemgrenze ziehe, und von der einfallenden Strahlung die ausgehende Strahlung abziehe bleibt Null über.“
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Die Null ist irrelevant, da auch im Falle, wo eine nicht existierende Wärmequelle auf dem Papier hinzugefügt wird, bekommt man auch eine Null.
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Nein nein Herr House, würde man eine Wärmequelle innerhalb der Atmosphäre hinzufügen, wäre die die Atmosphäre verlassende Energiemenge größer als die einfallende. Die Gesamtbilanz an der Atmosphärengrenze ergäbe dann nicht „Null“.
Gruß
Hans Jung
#22: K. Schoenfeld sagt:Jedenfalls bleibt bei 342 W/m² in und (235 + 107) W/m² = 342 W/m² out weder Energie für Wetter noch für Photosynthese.
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Herr Schoenfeld, das Wetter verbraucht in der Summe keine Energie.
Und die Energie, die bei der Photosynthese chemisch gespeichert wird, wird bei der Zersezung der Biomasse innerhalb von Monaten oder Jahren wieder aufgebraucht. Bis auf den ganz minimalen Anteil der Energie, die in Form von fossiler Biomasse wie Kohle und Öl langfristig gespeichert wird. Aber selbst diese wird nicht dauerhaft entzogen, sondern bei ganz langfristiger irgendwann auch wieder freigesetzt.
Gruß
Hans Jung
#19: Marvin Müller sagt: „Also ich sehe auf dem Bild 390 W/m^2 von der Erdoberfläche weggehen und 324 W/m^-2 aus der Atmosphäre zurückkommen. Wo sehen Sie da eine Verdoppelung?“
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Verdoppelung, Herr Müller, und das wissen Sie sehr gut, ist bereits in diesen 390 enthalten, nachdem das Verdoppelte hinzugefügt wurde, zu dem, was von der Sonne primär geliefert wurde.
Aber gute Taktik, muss man anerkennen.
#20: Thomas Blöthe sagt: „Wenn ich an der von Ihnen verlinkten Grafik am oberen Bild eine Systemgrenze ziehe, und von der einfallenden Strahlung die ausgehende Strahlung abziehe bleibt Null über.“
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Die Null ist irrelevant, da auch im Falle, wo eine nicht existierende Wärmequelle auf dem Papier hinzugefügt wird, bekommt man auch eine Null.
#20: Thomas Blöthe
„Wenn ich an der von Ihnen verlinkten Grafik am oberen Bild eine Systemgrenze ziehe, und von der einfallenden Strahlung die ausgehende Strahlung abziehe bleibt Null über.“
Sehe ich genauso. Das halte ich aber für Unfug. Wenn die Summe null wäre, dann gäbe es keinerlei anorganische, organische, chemische oder andere Prozesse auf der, die durch Sonnenenergie verursacht werden. Ich habe das schon mal hier geschrieben (meinen Fehler habe ich weiter unten korrigiert).
http://tinyurl.com/l35s4l8
Jedenfalls bleibt bei 342 W/m² in und (235 + 107) W/m² = 342 W/m² out weder Energie für Wetter noch für Photosynthese.
#14: Thomas Blöthe
zu
@ Gerald Pesch „Voraussetzung für jede Art der Wärmeübertragung ist stets, daß der Absender wärmer ist, also eine höhere Temperatur ausweist als der Empfänger….
Frage: Woher weiß das CO2-Molekül das die Erde Wärmer ist und es dorthin nicht strahlen kann?
Ihr Kommentar ist gut, und zeigt auf, dass der Autor wohl beim 2. HS der Thermodynamik etwas übersehen. Natürlich geschieht stoffliche Wärmeübertragung nur von warm nach kalt. Das hat etwas mit Entropie zu tun, die immer zunimmt. Und Entropie hat etwas mit Wahrscheinlichkeit zu tun. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, das ein kalter Stoff Wärme an einen wärmeren abgibt ist größer null, aber um Größenordnungen geringer als umgekehrt. Während meines Studiums durften wir ausrechnen, alle wie viel Jahre ein Gramm Aluminium bei 15°C Energie aus der Umgebung aufnimmt und einen Zentimeter hoch springt. War so ca. 10 hoch 10Millionen Jahre. So weit ist die Aussage also korrekt. Bei Strahlung ist das aber etwas ganz anders. Wenn ein Molekül Strahlung emmittiert, dann tut es das. Wahrscheinlichkeit = 1. Also spielt die Temperatur des Empfängers überhaupt keine Rolle. Ansonsten könnte man ja auch Funk und Fernsehen nicht erklären. Die Radiostrahlung hat ja schließlich Temperaturen von wenigen Kelvin also noch viel weniger Energie als Wärmestrahlung. Wenn diese jetzt auf Antennen trifft, die normale Temperatur haben, weil sie im Freien angebracht sind, muss ja Energie übertragen werden. Sonst gibt es kein Signal, was man verstärken kann und das dann Bild oder Ton liefert.
zu #19 und #20: Thomas Blöthe, Kindergarten-Niveau???
Sie reden tatsächlich von „Thermodynamik“ und erkennen NICHT die GRAVIERENDEN Fehler eines solchen Strahlungsflusschemas?
das der Einfachkeit halber nach ihren Ersterfindern Kiel und Threndberth (K&T) genannt wird???
kleine Hilfe:
Ich nenne nur die Strahlungsberechnung nach S&B, die als eintreffende Strahlungsleistung KEINEN Vektor, sondern einen HALB-Raum definiert,
soviel Physik muss schon sein.
Wo bleibt bitte die Energiequelle für die Pfeile in den Weltraum?
Warum ist das weniger als „nach unten“???
Und die Basis der S&B-Berechnung ist immer noch der Schwarzkörper!
Deshalb wiederhole ich meine Frage noch einmal:
„erkennen Sie die GRAVIERENDEN Fehler eines solchen Strahlungsflusschemas (K&T)?“
JA oder NEIN ???
mfG
@#16: Greg House
Kein Grund frech oder unverschämt zu werden. Wenn ich an der von Ihnen verlinkten Grafik am oberen Bild eine Systemgrenze ziehe, und von der einfallenden Strahlung die ausgehende Strahlung abziehe bleibt Null über.
Von einer Verdopplung der Strahlung sehe ich leider nichts. Wenn 350 W/m² abgestrahlt werden wäre eine Verdopplung 700 W/m². Wo steht das?
#16: Greg House sagte am Donnerstag, 25.09.2014, 00:37:
„Auf dem Diagramm ist deutlich abgebildet, dass die sog. „Treibhausgase“, wie ich schon sagte, die von der Erdoberfläche (die primär von der Sonne erwärmt wird) ausgehende Wärmestrahlung abfangen und VERDOPPELT(!) zur Erdoberfläche zurück schicken: …“
Also ich sehe auf dem Bild 390 W/m^2 von der Erdoberfläche weggehen und 324 W/m^-2 aus der Atmosphäre zurückkommen. Wo sehen Sie da eine Verdoppelung?
@#15: T.Heinzow
Stimmt, Treibhauseffekt ist hier eine falsche Bezeichnung die einen anderen Effekt beschreibt. Warum aber gleich wieder mit Unterstellungen arbeiten, nicht jeder der falsche Begriffe benutzt führt etwas im Schilde. Wenn Sie das nächste mal nach einem Zollstock gefragt werden vermuten Sie ja nicht gleich das der Andere Sie bei einer Messung über das Ohr hauen will, oder? Denn Zollstöcke gibt es nicht mehr sondern Gliedermaßstäbe!!! Aber geschenkt.
Auch Sie hätten die Chance gehabt die Physik zu erklären die hinter der Theorie des Hr. Thieme steckt. Leider Fehlanzeige. Und ich habe auch nicht behauptet das Glasscheiben in der Atmosphäre sind. Aber vielleicht wissen Sie ja die Erklären, warum es „Nach dem Wissensstand der Physik, insbesondere der Thermodynamik (Wärmelehre), ist es ausgeschlossen, daß es durch Spurenanteile von CO2 und/oder anderen vergleichbaren Gasen in der Luft zu einer Erwärmung bzw. zu einem Klimaproblem kommen“?
#14: Thomas Blöthe zur „Thermodynamik“:
Die Treibhaushypothese verlangt, dass die thermische Abstrahlung der Erdoberfläche im selektiven CO2-Frequenzbereich NICHT das kalte Weltall erreicht (richtig),
aber die selektive CO2-Emission ihrerseits UNGEHINDERT die Erdoberfläche (falsch).
Das bedeutet eine von der Treibhaustheorie vorgeschriebene EINBAHNSTRAßE von elektromagnetischer Strahlung.
Weiterhin darf die „Ersatzstrahlung“ von CO2 in den Weltraum nicht vergessen werden, die kann man sogar messen, das weis auch die IPCC.
HINZU kommen quantitative Probleme, nicht nur der unterschiedlichen Emessivität, sondern auch der adiabatisch abnehmenden Temperatur der Atmosphäre,
das fängt tatsächlich schon nach wenigen cm Abstand an (Konvektion).
Auch die für die CO2-Treibhaustheorie essentielle Einbahnstraße, genannt „Gegenstrahlung“ sollte man bei naturwissenschaftlichem Anspruch messen können.
MAN KANN NICHT
Unsere heutige Gesellschaft ist leider moralisch so verkommen, Lügen sind heute politisch absolut normal,
dass man zur Rettung dieser physikalisch unmöglichen Theorie eine staatlich bzw. WMO-verordnete Messung der Einbahnstraßengegenstrahlung erfindet.
In diesem steuerfreien Luxuspalast in der Schweiz sitzt diese WMO.
http://tinyurl.com/oudlf4h
Da läst sich gut mit der Lüge, mit Hilfe der Lüge leben.
#14: Thomas Blöthe sagt: „@Greg House Mein Studium der Thermodynamik reicht aus um das Funktionsprinzip des Treibhauseffektes des IPCC für nachvollziehbar zu halten. Außer Ihrer Behauptung, dass das nicht stimmen kann geben Sie leider keine nachvollziehbare Erklärung ab wie es denn anders sein könnte.“
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Dann sind Sie leider ein Beispiel für „umsonst studiert“ oder schlimmer. Eher sind Sie ein Profi auf diesem Bereich sein, nur sie behaupten so etwas ganz unverschämt.
Auf dem Diagramm ist deutlich abgebildet, dass die sog. „Treibhausgase“, wie ich schon sagte, die von der Erdoberfläche (die primär von der Sonne erwärmt wird) ausgehende Wärmestrahlung abfangen und VERDOPPELT(!) zur Erdoberfläche zurück schicken:
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-1-1-figure-1.html.
Da ist kein Thermodynamikstudium erforderlich, um zu verstehen, dass so etwas unmöglich ist.
@ #14 Th. Blöthe
„Mein Studium der Thermodynamik reicht aus um das Funktionsprinzip des Treibhauseffektes des IPCC für nachvollziehbar zu halten.“
Wo sind denn in der Athmosphäre die Glasscheiben eines Treibhauses?
Wer falsche Begrifflichkeiten benutzt führt nichts Gutes im Schilde. Der Begriff „erneuerbare Energie“ ist physikalisch nicht zulässig. Trotzdem wird er benutzt, um die meist ungebildeten Menschen zu betrügen.
Die Benutzung des Begriffs „Treibhaus“ für die Atmosphäre ist mangels Glasscheiben ebenso unzulässig.
Und weil es so schön ist: Versuchen Sie mal mit Spiegeln die vom Meerwasser abgegebene Strahlung zum Heizen von Schiffskesseln zu nutzen. Zusätzlich könnten die Spiegel ja als Segel genutzt werden …
Noch besser wäre es, wenn Sie die Wärme des Kühlwassers zum Heizen der Dampfkessel der Kraftwerke nutzen würden …
@ Gerald Pesch
In Ihrem Link zum Artikel „Treibhauseffekt – ein forscher Irrtum“ von H. Thieme findet sich der folgende Absatz:
„Voraussetzung für jede Art der Wärmeübertragung ist stets, daß der Absender wärmer ist, also eine höhere Temperatur ausweist als der Empfänger. Die durch Strahlung übertragbare Wärme ist dabei proportional der Differenz der jeweils 4. Potenzen der Temperaturen des aussendenden und des empfangenden Ortes. Wegen der einheitlichen Temperatur innerhalb kleinster Gasvolumina in der Luft und der mit der Höhe rückläufigen Temperatur ist es ausgeschlossen, daß es z. B. durch CO2-Anteile zu einer Rückübertragung der von der Erde oder erdnäher liegenden Schichten abgehenden Wärmeabstrahlung wieder zur Erde hin kommen kann.“
Nach dieser Darstellung kann das CO2-Molekül in der Atmosphäre als nur Wärme in Form von Strahlung an einen kälteren Körper abgeben, hier wäre das der Weltall, richtig?
Frage: Woher weiß das CO2-Molekül das die Erde Wärmer ist und es dorthin nicht strahlen kann?
Dann schreiben Sie weiter:
“ Nach dem Wissensstand der Physik, insbesondere der Thermodynamik (Wärmelehre), ist es ausgeschlossen, daß es durch Spurenanteile von CO2 und/oder anderen vergleichbaren Gasen in der Luft zu einer Erwärmung bzw. zu einem Klimaproblem kommen kann.“
Die Grundlage oder Formel aus der Thermodynamik müssen Sie mir mal nennen die das aussagt.
@Greg House
Mein Studium der Thermodynamik reicht aus um das Funktionsprinzip des Treibhauseffektes des IPCC für nachvollziehbar zu halten.
Außer Ihrer Behauptung, dass das nicht stimmen kann geben Sie leider keine nachvollziehbare Erklärung ab wie es denn anders sein könnte.
Die 52 Gründe, die heute für die Temperaturstagnation seit 18 Jahren angeführt werden, sind 52 Ausreden, weil sie eben nicht vorghergesehen waren und das Klima sich einfach nicht dafür interessierte, was das IPCC für Prognosen machte. Sie sind weiterhin 52 Belege dafür, dass das Klimageschehen viel komplexer ist als in den simplizistischen IPCC-Modellen angenommen wird und dass eine langfristige Vorhersage schlicht und einfach nicht möglich ist.
#8: Thomas Blöthe sagt: „Warum ist der Treibhauseffekt physikalisch unmöglich?“
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Der „Treibhauseffekt“ wird vom IPCC seit 20 Jahren in ihren Berichten als Erwärmung der Erdoberfläche durch die „Rückstrahlung“ von den „Treibhausgasen“ dargestellt. Danach sollen die „Treibhausgase“ die von der Erdoberfläche (die primär von der Sonne erwärmt wird) ausgehende Wärmestrahlung abfangen und VERDOPPELT(!) zur Erdoberfläche zurück schicken:
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-1-1-figure-1.html.
Ein Grundschulabschluss reicht vollkommen aus um zu verstehen, dass so etwas völlig absurd und unmöglich ist.
#9: „zeigen Sie doch auf welche Kurve der IPCC durch die Daten zwischen 1950 und 2013 gelegt hat. Dieser Anstieg ist ja nach IPCC nur durch das vom Menschen erzeugte CO“ zu erklären.“
Nein, eben nicht Herr Urbahn. Aber das haben etliche User davor schon vergeblich erklärt.
#8: Thomas Blöthe sagt:
am Sonntag, 21.09.2014, 18:48
Sehr geehrter Herr House!
Warum ist der Treibhauseffekt physikalisch unmöglich? Würde mich mal interessieren welche Erklärung es für Ihre Behauptung gibt.
Antwort:
http://bit.ly/1qXHRlY
….
Die Temperaturbedingungen in unserem Lebensraum haben wir – neben der durch die Sonne zugeführten Energie – allein dem Vorhandensein und den Eigenschaften der Lufthülle einschließlich der Präsenz des Wassers zu verdanken. Solange die Luft in trockenem Zustand 79% Stickstoff und 21% Sauerstoff und unter Normalbedingungen außerdem Feuchtigkeit enthält, der Luftdruck in Meereshöhe weiterhin bei ungefähr 1 bar bleibt, können die Spurengase keine anderen Qualitäten und Wirkungen erzeugen. Nach dem Wissensstand der Physik, insbesondere der Thermodynamik (Wärmelehre), ist es ausgeschlossen, daß es durch Spurenanteile von CO2 und/oder anderen vergleichbaren Gasen in der Luft zu einer Erwärmung bzw. zu einem Klimaproblem kommen kann. Lediglich der Wassergehalt der Atmosphäre ist klimawirksam. Die Wirkungen unterschiedlicher Wassergehalte dürften jedoch im Bereich der bisher beobachteten Klimavariationen in der Spanne von trockenen und feuchten Jahren liegen, also keine katastrophalen Ausmaße annehmen.
Herr Hader,
zeigen Sie doch auf welche Kurve der IPCC durch die Daten zwischen 1950 und 2013 gelegt hat. Dieser Anstieg ist ja nach IPCC nur durch das vom Menschen erzeugte CO“ zu erklären. sagt der IPCC etwa dasselbe, wie K. Trenberth?
MfG
Sehr geehrter Herr House!
Warum ist der Treibhauseffekt physikalisch unmöglich? Würde mich mal interessieren welche Erklärung es für Ihre Behauptung gibt.
#5: „anders als der vom IPCC behauptete lineare Anstieg der Globaltemperatur“
Lieber Herr Urbahn, könnte Sie bitte zeigen, wo der IPCC einen linearen Anstieg behauptet hat?
Ließe sich da mit dem Indischen Ozean nicht noch was bewerkstelligen? Oder ist der zu Piratenverseucht? Vielleicht haben die die Erwärmung geentert.
Herr Fischer,
wie wäre es mit der ganz simplen Verwerfung der AGW- Behauptung, insbesondere da der behauptete Effekt nach J. Mitchel,Chef des britischen Met-Office und IPCC -Leitautors nur in den Computerodellen existiert. Vielleicht können Sie sich ja mit der Aussage von K. Trenberth anfreunden, der gesagt hat, daß anders als der vom IPCC behauptete lineare Anstieg der Globaltemperatur (was ist das überhaupt auf jedenfall nichts physikalisch sinnvolles) der Anstieg durch die pazifische dekadische Verschiebung1976, den El Nino von 1986-89 und den El Nino von 1997/98 viel besser erklärt wird. In den anderen Zeiträumen gibt es nach K. Trenberth keinen Temperaturanstieg.
MfG
Mir fällt auf bei dieser Debatte, dass die „skeptischen“ Blogs wie oben genannte sehr gerne immer wieder über „Stillstand“ des Unfugs namens „Globaltemperatur“ sprechen, dabei aber hartnäckig verschweigen, dass der sog. „Treibhauseffekt“ physikalisch völlig unmöglich ist.
Jetzt haben die AGWler schonen 52 Ausreden und es werden nicht die letzten sein.
MfG
nebenbei: zu lesen auf Spaceweather.com: die Auslösung eines Forbush-Ereignisses durch eine CME vorgestern, gemessen von Studenten mit einem Bollon in der Stratosphäre
Abgesehen davon, dass man (Watts, glaube ich) diese Liste künstlich aufgebläht hat, zeigt es doch im Grunde nur auf, wie Naturwissenschaft funktioniert:
Man steht vor einem Rätsel und stellt vielfältige Vermutungen und Hypothesen an. Der nächste Schritt ist dann, Schritt für Schritt Vermutungen zu falsifizieren bzw. Evidenz für eine der Hypothesen zu finden.
Okay, man kann sich jetzt über Schritt 1 lustig machen, wenn man will. Wer lacht, demonstriert aber lediglich die eigene Ahnungslosigkeit über das Funktionieren von Wissenschaft.
Seit Erscheinen des AR5 hat sich bei Schritt 2 eine ganze Menge getan. Es gibt starke Hinweise und Indizien für eine Hyothese; schade, dass die betreffenden Paper hier bei EIKE nie besprochen worden sind.
Hallo Admin
Kann diesen Artikel ebenso wie den 97%-Artikel nicht drucken. Druckfunktion geht sonst bei allen anderen Artikeln.
Andreas Hoemann