Bild rechts: Alexander Hunter/The Washington Times more >
In der ersten Januarwoche breitete sich eine brutale Kältewelle in den meisten Gebieten der USA aus. Zahlreiche Kälterekorde im ganzen Land wurden gebrochen. In manchen Gebieten war es zum letzten Mal im 19. Jahrhundert so kalt. In Chicago und New York City wurden jeweils Kälterekorde aus dem Jahr 1894 bzw. 1896 gebrochen. Diese Extreme waren kein Einzelfall, sondern stehen beispielhaft für die Bedingungen in weiten Gebieten des Kontinents. Im Lincoln Park Zoo musste ein Eisbär vor der Kälte in Sicherheit gebracht werden.
Das Ausbrechen polarer Bedingungen in den USA erinnerte auch daran, dass kaltes Wetter allgemein für die Menschen viel schlimmere Auswirkungen hat als warmes Wetter. Der von Stromnetzen, Gaspipelines und Ölraffinerien wurde unterbrochen. Passagiere von Amtrak sind gestrandet, und Tausende Flüge waren verspätet, wenn sie nicht ganz ausgefallen sind. Bis zum Januar berichteten die Medien von mindestens 21 Todesopfern direkt verbunden mit der Kälte.
Der Frost im Januar [der aktuelle Schneesturm in den USA war hier noch nicht gemeint! A. d. Übers.] verursachte in den Weinbaugebieten in Ohio Schäden in Höhe von 3 Millionen Dollar. Die Zitrusplantagen in Florida sind diesem Schaden wohl entkommen, aber Kalifornien ist nicht so glimpflich davongekommen. Eine einwöchige Kältewelle Anfang Dezember hat etwa die Hälfte der Zitrusernte von 1,5 Milliarden Dollar vernichtet. Die Farmer in Kalifornien können sich vielleicht damit trösten (oder auch nicht), dass ihr Staat alles unternimmt, um das Klima weiter abzukühlen, indem eine Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen angeordnet wird. [Die EU und vor allem Deutschland kann aber wohl in dieser Hinsicht nicht übertroffen werden! A. d. Übers.]
Angesichts dieser eisigen Bedingungen sind die Alarmisten der globalen Erwärmung in den Zustand vollständigen Leugnens gefallen. Wir wurden nachdrücklich belehrt, dass Einzelereignisse beim Wetter keinen hinreichenden Hinweis auf langfristige Klimatrends bieten. Das stimmt natürlich, aber wurde uns nicht auch wiederholt erzählt, dass Hurrikane wie Sandy und Katrina ein eindeutiger Beweis für die globale Erwärmung sind? Wenn wir wirklich mitten in einer „Klimakrise“ stecken, ist es dann nicht bemerkenswert, dass Kälterekorde aus dem 19. Jahrhundert unterboten worden sind?
Wetterextreme scheinen auch irrsinnige Randerscheinungen zu zeitigen. Wenn wir über die globale Erwärmung diskutieren, ist es natürlich schwierig zu sagen, wo der Mainstream aufhört und die Randzone beginnt. Wir wurden mit der widersprüchlichen Erklärung abgespeist, dass kaltes Wetter in Wirklichkeit durch die globale Erwärmung verursacht wird. Dem Time Magazin zufolge sind kalte Temperaturen in den USA die Folge der globalen Erwärmung, in deren Zuge sich der Polarwirbel südwärts verlagert hat. Aber im Jahre 1974 hat uns das gleiche Time Magazin darüber informiert, dass die Südverlagerung des Polarwirbels in gemäßigte Temperaturzonen der Vorbote einer neuen Eiszeit sei.
Es stimmt, dass die Meereisausdehnung am Nordpol etwas unter dem 30-jährigen Mittel liegt. Allerdings hat uns ein Ereignis in der Antarktis daran erinnert, dass die Ausdehnung des Meereises dort ein Allzeit-Hoch erreicht hat [seit Beginn von Satellitenbeobachtungen. A. d. Übers.] Ende Dezember ist ein Schiff voller globaler Erwärmungsforscher im antarktischen Meereis stecken geblieben. Das Eis war so dick, dass es auch zwei Eisbrecher nicht geschafft haben, zu dem Schiff vorzudringen. Die Passagiere mussten mit einem Hubschrauber ausgeflogen werden. Trotz all der Behauptungen über abschmelzende Pole und ertrinkende Eisbären verharrt die globale Ausdehnung von Meereis stur und signifikant über dem vieljährigen Mittel. Offensichtlich sorgt die Wärme durch die globale Erwärmung für verstärkte und nicht sich abschwächende Eisbildung, was im Widerspruch sowohl zu physikalischen Gesetzen als auch dem gesunden Menschenverstand steht.
Es scheint, als ob inzwischen jedermann qualifiziert ist, eine Meinung zur globalen Erwärmung zu haben. Vor Kurzem erklärte die Theologie-Professorin Susan Thistlewaite, dass „kaltes Wetter“ ein „Beispiel für die Art gewalttätiger und abrupter Klimaänderungen ist, die im Zuge der globalen Erwärmung auftreten“.
Manchmal fühle ich mich nur noch dumm. Ich dachte immer, dass das kalte Wetter gemeinhin einem Phänomen zugeordnet werden kann, dass unter der Bezeichnung „Winter“ bekannt ist. Die gute Professorin behauptete auch, dass kaltes Wetter in den USA Gottes Strafe für unser „sündhaftes Verhalten gegenüber der Schöpfung“ sei.
Falls sich der gegenwärtige Abkühlungstrend noch einige Jahre fortsetzt, steht die Theorie von der globalen Erwärmung unmittelbar vor dem Aussterben. Es wird dann auf einer langen Liste anderer ausgelaufener umweltlicher Untergangsprophezeiungen [environmental doom-and-gloom-predictions] landen, neben Begriffen wie Überbevölkerung, Peak Oil und nuklearer Winter.
David Deming ist Geophysiker, Professor für Kunst und Wissenschaft an der University of Oklahoma sowie Autor von „Black & White: Politically Incorrect Essays on Politics, Culture, Science, Religion, Energy and Environment” (CreateSpace, 2011).
Read more: http://www.washingtontimes.com/news/2014/jan/16/another-year-of-global-cooling/#ixzz2r7VVkeGd
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Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Die Zitrusplantagen in Florida sind diesem Schaden wohl entkommen, aber Kalifornien ist nicht so glimpflich davongekommen. Eine einwöchige Kältewelle Anfang Dezember hat etwa die Hälfte der Zitrusernte von 1,5 Milliarden Dollar vernichtet.“
https://eike.institute/2010/01/15/klimawandel-cia-studie-sagte-neue-eiszeit-voraus/
#171: Ulrich Wolff sagt:
am Dienstag, 11.02.2014, 15:45
#164, 166,
„F.“ Und“Nico“ erscheinen in Bayern an der Theke: „Zwei Halbe!“– Der Schankkellner: „Das sehe ich, und was wollt ihr trinken?“
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Ich freue mich Herr Wolff, dass sie auf die Widersprüche zu Ihren Postings zumindest nicht in meteorologische Trivialitäten abgleiten. Es wäre aber doch mal an der Zeit, dass Sie zu den erwähnten Punkten Stellung beziehen. Wie war das nun mit den Eispartikeln unsichtbar, oder mikroskopisch klein? Wieso drücken Sie sich immer wieder so unklar aus?
Die „Sichtbarkkeit“ sehr kleiner Eiskristalle ist weniger abhängig von der Transparenz als vielmehr vom Brechungsindex des Eises. Wenn diese Eispartikel in der Atomsphäre (der oberen Troposphäre) vorhanden sind, werden Sie diese auch sehen – zumindest in ihren Auswirkungen: die 22° Halo sei hier nur als prominentes Beispiel erwähnt.
Wenn Sie also in #168 behaupten: dass ich übersehe, „dass Eis überwiegend transparent ist für sichtbares Licht, dass winzige Partikel nur eine sehr kleine Störung im Strahlengang verursachen und nur mit hinreichend steigender Dichte der Verteilung zunächst als Dunstschleier sichtbar werden“[O-Ton Wolff], Dann geht das wieder einmal an den physikalischen Tatsachen vorbei. Wie ich schon einmal sagte, möglicherweise liegt dies nur an Ihren etwas flapsigen Formulierungen, oder diese Dinge liegen in Ihrer physikalischen Ausbildung nun so weit zurück, dass sie doch einem einen Refresher-Kurs belegen sollten. Ob sie nun in dieser Diskussion hier nun der Bäcker oder die Bretzel sind, ist einfach zu beantworten: Sie tragen zurecht NICHT den Namen Baecker!
@ #169 U. Wolff
„… bisher mindestens 500 Milliarden Euro an der Ethik vorbei in den Sand gesetzt haben!“
Das sehen Sie völlig falsch. Die Bewahrung der Schöpfung ist doch von allerhöchster ethischer Qualität. Die sog. „Energiewende“ hat doch den allerhöchsten Segen der Ethikkommission mit diversen „Geistlichen“ als Mitgliedern.
Das rechtfertigt selbst Massentötungen, die im 2. Weltkrieg und den Kriegen davor mit dem Segen der Priester (die Kanonen etc. wurden gesegnet, „Gott mit uns“ …) erfolgten. Ein Bischof in Deutschland beschwerte sich darüber, daß kein Priester den Opfern der Aktion T4 (Vergasung von „Geisteskranken“ mit Kohlenmonoxid) nicht die ‚letzte Ölung‘ erteilt werden durfte … .
Soviel zu Ethik und deren Glaubwürdigkeit.
Und wer gestern arte und „den Schrott im Körper“ gesehen hat, dürfte wohl nun endlich von dem Glauben an den ethisch handelnden Menschen (hier im gigantischen Gesundheitsmarkt) geheilt sein.
Man hat schlichtweg Glück, wenn man ohne Dauerschaden den im Körper eingebauten Pfusch übersteht.
Daß die deutsche Volkswirtschaft den Pfusch mit den sog. ‚erneuerbaren Energien‘ n i c h t ohne bleibende Schäden übersteht, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
#172: Gunnar Innerhofer sagt: am Dienstag, 11.02.2014, 16:06
zum Lachen Herr Wolff 168 # 169:
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Aber aber Herr Innerhofer das ist jetzt aber schon fast gemein:
Da macht her Wolff einen Witz (# 171) und Sie lachen über seinen Beiträgen 168 und 169.
Dabei war der Witz immer noch der Beste seiner Beiträge (auch wenn die Substanz zum Niveau seiner übrigen Beiträge passt).
Lieber Herr Wolff, 169
„Sie haben … in den Sand gesetzt haben!“
Bla. Ihre Behauptungen zum Phasendiagramm
sind und bleiben falsch.
zum Lachen Herr Wolff 168 # 169:
„“Auch wenn Fortak mal etwas übersieht, rechtfertigt das nicht den Treibhausgas-Schwindel! Das kann nur ausgeprägte Dummheit entschuldigen!““
Sie bilden sich also tatsächlich ein, Fortak hätte was übersehen, was sie sehen? Da haben sie sicher recht, den letzten Satz oben kann man nur 1:1 zurückgeben und Fortak hatte höchstwahrscheinlich keine Haluzinationen.
Ihre „unsichtbaren“ Eiskristalle, ich lach mich krumm und ihre: unter 0°C existiert kein Wasserdampf sind so was von lächerliche Aussagen, dass man Bauchkrämpfe vor Lachanfällen bekommt.
Feste od. flüssige Stoffe in der Atmosphäre strahlen im IR annähernd wie schwarze Strahler, Treibhausgase in diskreten Spektren und jetzt gucken sie bitte endlich, was so gemessen wird, was an HITRAN Spektren zur Verfügung steht und was ihr geliebter Wettermast zeigt.
Sie haben bisher nichts verstanden und sind einem www Märchen aufgessenen, wie andere die glauben, die CIA hätte das WTC gesprengt. Traurig aber wahr und jetzt lassen sie uns doch bitte mit ihren primitiven, beleidigenden Postings in Ruhe, ginge das?
#164, 166,
„F.“ Und“Nico“ erscheinen in Bayern an der Theke: „Zwei Halbe!“– Der Schankkellner: „Das sehe ich, und was wollt ihr trinken?“
PP. Korrektur Tipfehler:….vorzüglich demonstriert….
F. Ketterer, NicoBaecker, Gunnar innerhofer,
Sie haben uns hier verzeigen demonstriert, auf welche Weise Dünnbrettbohrer und/oder Scharlatane es mit der Unterstützung von Profiteuren und grünen Hilfswilligen fertig gebracht haben, dass Politiker bisher mindestens 500 Milliarden Euro an der Ethik vorbei in den Sand gesetzt haben! Eine tolle Leistung!
166 Ketterer
Der zentrale Punkt des atmosphärischen Treibhauseffektes ist die Wirkung von Eis und Wasser in der Atmosphäre. Zweifelsfrei in sichtbaren Wolken über 60% der Erdoberfläche und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verursacht durch sehr kleine Eispartikel überden restlichen 40%. Nachweis u. a.: Kontinuierliche Messung der Wärmestrahlung z. b. am Hamburger Wettermast. Ihre Behauptung, sehr kleine Eispartikel seien (ohne Mikroskop) sichtbar übersieht, dass Eis überwiegend transparent ist für sichtbares Licht, dass winzige Partikel nur eine sehr kleine Störung im Strahlengang verursachen und nur mit hinreichend steigender Dichte der Verteilung zunächst als Dunstschleier sichtbar werden. Bitte beachten: Auch wenn Fortak mal etwas übersieht, rechtfertigt das nicht den Treibhausgas-Schwindel! Das kann nur ausgeprägte Dummheit entschuldigen!
@ #165
„Wieso soll ich diese Frage selbst beantworten können?“
Logik und Lesekompetenz scheinen nicht Ihre Stärken zu sein. Aber das muß wohl so bei Forentrollen so sein.
#160: Ulrich Wolff sagt:
am Montag, 10.02.2014, 12:00
142 F. Ketterer,
Korrektur: Ihr Geschwätz kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Sie mir in den genannten zwei Artikeln weder einen Fehler vorwerfen geschweige denn nachweisen können, der die Schlussfolgerungen ändern könnte!
###############################################
Wolff, Sie schreiben, also gehe ich davon aus dass Sie lesen können. Was hatte zu Ihren papern geschrieben? Ein zentraler Punkt Ihrer Theorie war doch die Sache mit den Eispartikeln: [O-Ton Wolff: ] „. . .Eispartikel bilden, die als sehr kleine Schwebeteilchen UNSICHTBAR bleiben. Dichte und Größenverteilung solcher Partikel sind nicht bekannt.“
Mein Replik war ( #142)
„Ich kennen keinen Physiker außer Ihnen – so Sie wirklich einer sind- der einen solchen Schwurbel von sich geben würde:
Können Sie mir mal auf Grund Ihrer Kenntnisse in der Optik – die Sie als Physiker ja haben müssten- erklären wie solch wunderbare kleine Kristalle, die wir als Eis kennen „unsichtbar“ belieben können?
Gehe ich recht in der Annahme, dass der Begriff Mie bei Ihnen nur eine Assoziation im kulinarischen Bereich auslöst? Ich esse auch gerne Mie-Nudeln. Oder bin ich ungerecht , und das ganze liegt nur an einer flapsigen Formulierung Ihrerseits?“
Was an diesem Satz ist kein Vorwurf eines Fehlers?
#162: T. Heinzow sagt:
am Montag, 10.02.2014, 16:29
@ #158
Ihre (vorgetäuschte) Begriffsstutzigkeit frau/herr Ketterer ist schon bemerkenswert.
Wo bleibt der Beweis, daß Herr Wolff etwas nicht weiß?
##############################################################
Wenn Sie bei der Führerscheinprüfung etwas Falsches ankreuzen
Hier z.B. den Satz propagieren:
„Danach existiert bei 0 Grad C und einem Luftdruck oberhalb von 6,1 mbar kein Wasserdampf“
Und diesen Fehler nachher nicht als Fehler kenntlich machen, dann müssen Sie sich dies als Fher anrechnen lassen, auch wenn Sie später sagen „Ist doch gar nicht so…“. Eagla was Her Wolff weiß, für mich zählen die Dinge, die er hier postuliert. Aber möglicherweise spielt hier ebenso den Forentroll wie ein gewisser T.H. aus HH.
######163: T. Heinzow sagt: am Montag, 10.02.2014, 16:37#####
@ #158
„Wollen Sie mir unterschieben, mir wäre Wasserdampf (über Eis) in der Atmosphäre durch Sublimation fremd?“
Die Frage können Sie doch selbst beantworten.
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Wieso soll ich diese Frage selbst beantworten können? Ich bin kein Psychiater, wieso soll ich mich in über Ihre seltsamen Anspielungen in Ihre Gedankengänge hineinzwängen? Das überlasse ich lieber den Kollegen, die dies professionell betreiben.
Weiter schreiben Sie:
######163: T. Heinzow sagt: am Montag, 10.02.2014, 16:37#####
Allerdings scheint Ihnen nicht klar zu sein, über welchen Wissensumfang jemand verfügt, der den Begriff korrekt im Zusammenhang benutzt.
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Welchen Begriff meinen Sie, auf welchen korrekten Zusammenhalg möchten Sie hinweisen. Auch wenn ich mich wiederhole, möchte ich mich in Bezug auf Ihre Postings dieser Dame anschleißen:
Where is the beef?
http://youtu.be/Ug75diEyiA0
#159: Ulrich Wolff
„Fortak war sicher ein guter Meteorologe! Das zitierte Lehrbuch ist tatsächlich zu empfehlen.
Ihm ist allerdings ein wesentlicher Fehler unterlaufen:…“
Wieso empfehlen Sie ein Buch, das Ihrer Meinung nach „einen wesentlichen Fehler“ enthält?
Woher nehmen Sie überhaupt diese Einschätzung, wenn Sie von Meteorologie nachgewiesenermaßen keine Ahnung haben?
Ein Beispiel: Abb. 19 in Fortak zeigt übrigens, den Gehalt an Wasserdampf (gemessen als absolute Feuchte) in Abhängigkeit von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit (für Sie, da Sie solche Begriffe ja nicht kennen: die relative Luftfeuchtigkeit ist der Quotient aus Wasserdampfpartialdruck und Sättigungswasserdampfpartialdruck). Dem Diagramm ist zu entnehmen, daß Zimmerluft und sonstige Luftmassen typischerweise Wasserdampf enthalten. Keine Wasserdampf in der Luft ist exotisch.
@ #158
„Wollen Sie mir unterschieben, mir wäre Wasserdampf (über Eis) in der Atmosphäre durch Sublimation fremd?“
Die Frage können Sie doch selbst beantworten.
Allerdings scheint Ihnen nicht klar zu sein, über welchen Wissensumfang jemand verfügt, der den Begriff korrekt im Zusammenhang benutzt.
@ #158
Ihre (vorgetäuschte) Begriffsstutzigkeit frau/herr Ketterer ist schon bemerkenswert.
Wo bleibt der Beweis, daß Herr Wolff etwas nicht weiß?
Beschäftigen Sie (und Herr Innerhofer) sich erst einmal mit der Wissenschaftstheorie. Vielleicht klappt es dann ja mit der Beurteilung, ob etwas beweisbar ist oder nicht.
Bei der Hypothese „Gott ist allmächtig“ geht die Falsifizierung wie folgt:
Wäre Gott allmächtig, könnte er einen Stein erschaffen, den er nicht aufheben kann.
Kann er aber einen Stein nicht aufheben, ist er nicht allmächtig.
q.e.d.
#152: F.Ketterer fragt:
„Welchen Irrglauben?“
Ihnen kann geholfen werden,
Antwort:
Der Irrglauben an eine „menschengemachte schädliche“ „Klimaerwärmung“.
Man muss noch anfügen,
und der
Deutschland könnte mit Billioneneinsatz
einen (welchen?) „Klimaschaden“ abwenden.
Da das nun hinten und vorne grottenfasch ist,
muss doch der Verdacht aufkeimen,
dass Alle, die diesen Irrglauben mit Zähnen und Krallen verteidigen,
faule Säcke sind, die ohne produktive Arbeit etwas von dem verbrannten Geld für sich abzweigen wollen.
Natürlich kann auch die Feigheit eine Rolle spielen, die Wahrheit zu sagen,
wenn angeblich alle lügen.
mfG
p.s. ich persönlich hätte es gerne etwas wärmer!
142 F. Ketterer,
Korrektur: Ihr Geschwätz kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Sie mir in den genannten zwei Artikeln weder einen Fehler vorwerfen geschweige denn nachweisen können, der die Schlussfolgerungen ändern könnte!
#142 F. Ketterer,
Fortak war sicher ein guter Meteorologe! Das zitierte Lehrbuch ist tatsächlich zu empfehlen.
Ihm ist allerdings ein wesentlicher Fehler unterlaufen: Er behauptet, der Kreislauf langwelliger Strahlung hätte keinen Einfluss auf Temperaturen, die sich an der Erdoberfläche einstellen und erkennt nicht, dass die verursachte Verzögerung des durchlaufenden Solaren Energieflusses einen Anstieg der Temperatur zur Folge hat. Ihr Geschwätz kann nicht verbergen, dass Sie mir einen Fehler in den Schlussfolgerungen der zwei genannten Artikel vorwerfen, geschweige denn nachweisen könnten! Fazit: der atmosphärische Treibhauseffekt existiert, kann weder durch Messung noch durch Rechnung quantifiziert werden und wird nicht durch die angeblichen Treibhausgase verursacht!
#157: T. Heinzow sagt:
am Sonntag, 09.02.2014, 22:40
@ # 154
Ihre Lese- Begriffskompetenzlücken sind schon bemerkenswert, herr/frau Ketterer.
Irgendwo steht in dem Thread was von Sublimation … .
Ist m.W. Stoff der 9. Klasse am Gymnasium. Während eines Physikstudiums ist das Stoff des 1. Semesters für die, die Physik zum Abi abgewählt haben …
##########################################################
Sehr geehrter Herr Heinzow,
Außer dem bei Ihnen übl(ich)en Ad hominem Gefasel: Where is the beef?
Wollen Sie mir unterschieben, mir wäre Wasserdampf (über Eis) in der Atmosphäre durch Sublimation fremd?
Bei Ihnen kann ich keinen KompetenzLÜCKEN sehen: diese würden nämlich auf Substanz zwischen den Löchern hinweisen.
Captcha Fouls passt!
@ # 154
Ihre Lese- Begriffskompetenzlücken sind schon bemerkenswert, herr/frau Ketterer.
Irgendwo steht in dem Thread was von Sublimation … .
Ist m.W. Stoff der 9. Klasse am Gymnasium. Während eines Physikstudiums ist das Stoff des 1. Semesters für die, die Physik zum Abi abgewählt haben …
@ # 150
Ihre Lese- und Verstehenskompetenz weist Schwächen auf.
Eines steht jedenfalls fest: Man kann nie beweisen, daß jemand etwas nicht weiß. Dann beweisen Sie mal, was Herr Wolff so alles nicht weiß.
Sie benehmen sich wie ein Stier, dem man ein wedeldes Tuch vor die Nase hält …
Und schon ist der Sonntagabend gerettet.
#144: T. Heinzow sagt:
am Samstag, 08.02.2014, 14:42
Zu #140 „…, die auf der einen Seite nicht mal wissen, dass Wasserdampf sehr wohl auch weit unter 0°C in der Atmosphäre vorkommt …)“
Wäre doch mal nett, wenn Sie Ihr Wissensbekenntnis beweisen könnten. Ansonsten wandert Ihr Satz in die Hitparade der Nonsensesätze.
##########################################################################
Sehr geehrter Herr Heinzow,
Ullrich Wolff hatte selbst gesagt: „Danach existiert bei 0 Grad C und einem Luftdruck oberhalb von 6,1 mbar kein Wasserdampf“ Wenn Sie nun dir Güte hätten, dem Dampfdruck über Eis nachzuschlagen wüssten Sie, dass bei T -20°C noch ein Dampfdruck von 1mbar über dem Eis herrscht.
http://tinyurl.com/pDampfH2O
Aber Dumm geschwätzt ist halt leichter als Nachgeschlagen.
Registrieren Sie ruhig Ihren Beitrag in der Hiparade der Nonsene-Beiträge
#149: NicoBaecker man benötigt kein „lichten Momente“ wie Sie frech formulieren,
um Ihnen permanent Denkfehler nachzuweisen.
Zur Beruhigung kann ich Ihnen jedoch versichern,
dass das bisher jedem passiert ist, der ausgezogen ist, den sog. CO2-Treibauseffekt physikalisch widerspruchsfrei zu erklären.
Immerhin besteht ja Konsens,
dass man ihn leider nicht messen kann.
Ihr Fehler liegt also in der mangelnden Ethik,
für etwas Reklame zu machen, das nicht existiert.
Dabei ist man allerdings höflicher wenn das klappen soll.
Ihre völlig unberechtigt arrogante Unhöflichkeit ist das größte Hindernis für einen Erfolg dieser „Hypothese“
mfG
#151: Ulrich Wolff sagt:
am Sonntag, 09.02.2014, 17:51
#147 NicoBaecker,
in diesem Kreis kann es nur darum gehen, die nicht wissenschaftlich ausgebildeten Leser auf den Betrug hinzuweisen, der von Menschen mit „Titeln“, – aus welchen Gründen auch immer – betrieben wird.Es kann dann nur darum gehen, den Irrglauben zu beseitigen.
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Welchen Irrglauben? Ich würde vorschlagen wir fangen bei diesem hier an:
„Wasser existiert bei 30 Grad C als Dampf nur unterhalb eines Luftdruckes von 42 mbar“
Oder bei diesem hier: Sie sprachen von „Eispartikel bilden, die als sehr kleine Schwebeteilchen UNSICHTBAR bleiben. Dichte und Größenverteilung solcher Partikel sind nicht bekannt.“
#147 NicoBaecker,
in diesem Kreis kann es nur darum gehen, die nicht wissenschaftlich ausgebildeten Leser auf den Betrug hinzuweisen, der von Menschen mit „Titeln“, – aus welchen Gründen auch immer – betrieben wird.Es kann dann nur darum gehen, den Irrglauben zu beseitigen. Zu diesem Zweck müssen die Arroganz und auch das Fachchinesisch auF der Strecke bleiben!!!!!!!!!!
Oje Herr Heinzow #144:
„“Zu #140 „…, die auf der einen Seite nicht mal wissen, dass Wasserdampf sehr wohl auch weit unter 0°C in der Atmosphäre vorkommt …)““
Heinzow dazu:
Wäre doch mal nett, wenn Sie Ihr Wissensbekenntnis beweisen könnten. Ansonsten wandert Ihr Satz in die Hitparade der Nonsensesätze.
Für sie mag das Nonsens sein, weil sie genau so wenig Ahnung haben wie Wolff und Co. Wer nicht weiß, dass Wasserdampf selbst in der Stratosphäre noch vorkommt und es keine Schicht in der Troposphäre ohne Wasserdampf gibt, der hat in einem Klimaforum nichts verloren, genau genommen in gar keinem Forum.
Ihnen Herr Heinzow muss man wohl beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist. Man schickt ihnen ein Bild der runden Erde und sie werden sagen, dass ist kein Beweis, es stammt von einem „AGW“ Satelliten und die sind „manipuliert“ usw. So ticken sie und sie mein lieber Laie können Hitparaden gründen so viele sie wollen, denn was ein Nonsenssatz ist und was nicht, entzieht sich ihrer Beurteilungsgabe. Sie können sich ihre Kommetare einfach sparen, denn sie sind nichts wert.
Lieber Herr Paul, #146
“ NicoBaecker wenn die Atmosphäre nicht in den Weltraum „abstrahlen“ kann, also ohne die paar Treibhausgase, muss es ja nicht gleich einen „Hitzetod“ geben, wie Sie meinen, denn die Erde strahlt ja immer noch.“
Na, da habn Sie ja doch noch paar lichte Momente, wenn Sie tatsaechlich wissen sollten, dass Materie durch Abstrahlung Energie verlieren und sich dadurch ein stationaeres Gleichgewicht mit der absorbierten Energie einstellen kann, also netto Null Energieaenderung. Ob das Herr Landvoigt auch schon weiss, bezweifle ich jedoch.
#145: NicoBaecker wenn die Atmosphäre nicht in den Weltraum „abstrahlen“ kann, also ohne die paar Treibhausgase,
muss es ja nicht gleich einen „Hitzetod“ geben, wie Sie meinen,
denn die Erde strahlt ja immer noch.
Also ich würde dann ganz grob sagen zwischen „Hitzetod“ und den jetzigen 15°C.
Also ganz gut, dass diese Treibhausgase vor zu starker Erwärmung schützen.
mfG
Lieber Hrr Wolff,
„Wer n süßem Kreis nur „Fachchenesisch“ redet, erreicht nur einen Bruchteil der Leser“
Wissenschaftliche Methodik und Volksglauben sind sich i.A. ausschliessende Dinge. Das Fachchinesisch ist ja kein Selbstzweck, sondern dient zur wissenschaftlich korrekten Formulierung. Dafuer muss der Volkglaube eben dran glauben. Wissenschaftlich korrekt wird etwas auch nicht dadurch, dass es viele verstehen. Wenn Sie das Phasendiagramm nicht kapieren, so ist das fuer Sie tragisch, die Wissenschaft tangiert dies nicht.
#142 F. Ketterer,
Arroganz ist auch mit übler Absicht und nicht nur mit Ignoranz liiert!
Methode: Viele einzelne Aussagen aus dem Zusammenhang lösen und hintereinander präsentieren. Wer n süßem Kreis nur „Fachchenesisch“ redet, erreicht nur einen Bruchteil der Leser. Ein sog. Fließgleichgewicht ist etwas anderes als ein Gleichgewicht. Es genügt nicht, Messgeräte zu produzieren, wenn man die groben Fehler des „Mainstreams“ der die Öffentlichkeit belügenden Meteorolgen erkennen und bloßstellen will!
Mit bestem IPad Gruß aus dem Urlaub,
Ulrich Wolff
Lieber Herr Landvoigt, 134
„Eine Atmosphäre ohne IR-aktive Gase kann die gewonnene Wärme nicht oder nur unwesentlich abstrahlen. Die Wärmzu- und -abflüsse geschehen ausschließlich an den Kontaktflächen zu festen, bzw. flüssigen Körpern.“
Richtig. Aber Sie spekulieren ja auch mit der Energieabgabe Abstrahlung in anderem Spektralbereichen durch die restlichen Luftkomponenten. Ein interessanter Gedanke, dabei wird natuerluch schnell klar, dass dies nicht viel ausmachen kann, dann muesste die Luft ja mit einer Bestrahlungsstaerke von einigen 100 Wm-2 leuchten, um den input von der Sonne abzufuehren. Diese Theorie sollte anhand von Beobachtungsdaten leicht zu uebrerpruefen sein. Machen Sie mal.
Zur Kontaktuebertragung-auch nett. Nun, das waere ja ein Wechselspiel zwischen Atmsophaere und Boden im Tag Nacht Zyklus. Damit wird die Erde aber die sich taeglich weiter anhaeufende Energie an absorbierte Sonnenstrahlung nicht los. Dazu benoetigen Sie einen Prozess, der diese Energie ebenso schnell ins Weltall „entsorgt“, wenn die Erde keinen Hitzetod erleiden soll.
Die 0-Dim Energiebilanz zeigt, dass im ausbalancierten Zustand die Temperatur am Boden -18 C nicht uebersteigt, wenn man die IR- Wirkung der Treibhausgase in der Atmosphaere ignoriert. Ich sehe bislang keine belastbaren Argumente von Ihnen, die diesen Zahlenwert auf +15 C heben wuerden.
Zu #140 „…, die auf der einen Seite nicht mal wissen, dass Wasserdampf sehr wohl auch weit unter 0°C in der Atmosphäre vorkommt …)“
Wäre doch mal nett, wenn Sie Ihr Wissensbekenntnis beweisen könnten. Ansonsten wandert Ihr Satz in die Hitparade der Nonsensesätze.
Lieber Herr Landvoigt,134
„In diesem Modell sind aber alle möglichen Temperaturvarianten denkbar“
Dankbar ist alles moegliche. Ihre Zweifel machen sich ja aber nicht daran fest, dass Sie. einen, ich wuerde zu wenig denken, sondern an meiner konkreten Aussage, dass die gemittelte Temperatur am ohne Treibhausgase 15 C nicht ueberschreiten kann. Diese Aussage ist nicht durch Fantasie zu widerlegen, sondern nur durch die Berechnung eines „denkbaren“ und zudem auf der Erde auch realisierbaren Prozesses, der zu einem entsprechnden globalen Temperaturmittel fuehrt. Sie koennen meine Aussage nur durch quantitative Physik widerlegen.
Ich habe Ihnen schon mitgeteilt, dass das Lehrbuchargument, welches ich hier wiedergebe, auf dem Energiesatz basiert. Entweder Sie zeigen, dass ich den falsch anwende, oder der Satz falsch ist, oder… machen Sie mal. Jedenfalls sind Ihre Moeglichkeiten ja nett und denkbar, und sogar realisiert. Aber solange Sie nicht beweisen, dass diese auch zu einem Mittel von um die 15 C fuehren, ist das zahn- und zahlloses Gebelle.
#137: Ulrich Wolff sagt: am Freitag, 07.02.2014, 15:40
#131, 136 F. Ketterer,
Sehr geehrter Herr Ketterer,
Sie sind also – trotz meiner Hinweise – immer noch fest davon überzeugt, dass Sie den Wasserkreislauf in der Atmosphäre und die jeweilige lokale Konzentration des Wasserdampfes in der Luft mit dem Einstoff – Phasendiagramm des Wassers verstehen und erklären können! Richtig?
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Nein nicht richtig: Ich wussten schon Jahrzehnte vor Ihrer Erklärung von der Komplexität und den Einflussfaktoren auf den Wasserkreislauf.
Nur: _Sie_ versuchen schon lange Ihre Erklärungen _gegen_ das Phasendiagramm „durchzupauken“. Für jeden eine Sisyphos-Arbeit, die kein gestandener Physiker auf sich nehmen würde so lange er bei klarem Verstand ist.
Sie sagen „-trotz meiner Hinweise-“, an welche Hinweise haben Sie denn da gedacht?
An diesen: „Nun kann aber im überwiegenden Teil des Volumens der Atmosphäre bei Temperaturen unter 0°C Wasserdampf nicht existieren.“ bzw. diesen: Danach existiert bei 0 Grad C und einem Luftdruck oberhalb von 6,1 mbar kein Wasserdampf.“ [O-Ton Ulrich Wolff].
Oder diesen „das Phasendiagramm des Wassers derart falsch zu verstehen! Die Druckangabe der Ordinate bezieht sich nämlich auf den Luftdruck, die Abszisse auf die Temperatur.“ [O-Ton Ulrich Wolff].
Oder meinten Sie diesen Hinweis: „im Bereich von Luftdrücken zwischen 1,013 bar und 0,0061bar kann (ich präzisierte in meinem Text „langfristig“, da in der Transiente eine Unterkühlung eintreten kann, wenn Sublimationskeime fehlen) nur Eis existieren. [O-Ton Ulrich Wolff].
Oder diesen Hinweis: „Wasser existiert bei 30 Grad C als Dampf nur unterhalb eines Luftdruckes von 42 mbar“ . [O-Ton Ulrich Wolff].
Meine Gegenfrage woher denn dass der Regen komme haben Sie ignoiert, und maßen sich dann an Innerhofer, Baecker und mir den Kreislauf des Wassers erklären zu müssen? Woher soll denn die Tonne Wasser / m² kommen, wenn in der Luftsäule darüber kein Wasse existiert. Zugegebenermaßen: später haben Sie widerrufen, dennoch treten Sie hier auf wie der Grand Lama der Meteorologie. Dazu passt Ihr Spruch: „Arroganz ist das Kennzeichen der Ignoranz“ [O-Ton Ulrich Wolff]
#######137: Ulrich Wolff sagt: am Freitag, 07.02.2014, 15:40###############
Der Übergang von der Gasform zur flüssigen/festen Phase kann nur ablaufen, weil die Emission von Wärmestrahlung an den Oberflächen fester/flüssiger Partikel eine Temperaturdifferenz zum umgebenen Gasgemisch erzeugt. Als Folge ist die Zahl der verdunstenden Moleküle stets kleiner, als die der kondensierenden. Ein Gleichgewicht kann nicht existieren.
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Mit Verlaub Ihrem Einwand mangelt es an Substanz: in jeder Wolke haben Sie ein Fließgleichgeweicht, wie der Chemiker sagen würde. Und Ihr Satz: „. Als Folge ist die Zahl der verdunstenden Moleküle stets kleiner, als die der kondensierenden“ [Ironie ein] stimmt ganz bestimmt, da ich in meinem ganzen Leben noch nicht beobachtet habe dass sich eine Wolke aufgelöst hat, es sei denn durch abregnen [Ironie aus]
#######137: Ulrich Wolff sagt: am Freitag, 07.02.2014, 15:40###############
Meine Aussage in „Treibhauseffekte“ impliziert lediglich die wahrscheinliche Existenz von sehr kleinen Eispartikeln als Schwebeteilchen auch in wolkenfreien Bereichen.
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Bitte bleiben Sie korrekt: Sie sprachen von „Eispartikel bilden, die als sehr kleine Schwebeteilchen UNSICHTBAR bleiben. Dichte und Größenverteilung solcher Partikel sind nicht bekannt.“
Ich kennen keinen Physiker außer Ihnen – so Sie wirklich einer sind- der einen solchen Schwurbel von sich geben würde:
Können Sie mir mal auf Grund Ihrer Kenntnisse in der Optik – die Sie als Physiker ja haben müssten- erklären wie solch wunderbare kleine Kristalle, die wir als Eis kennen „unsichtbar“ belieben können?
Gehe ich recht in der Annahme, dass der Begriff Mie bei Ihnen nur eine Assoziation im kulinarischen Bereich auslöst? Ich esse auch gerne Mie-Nudeln. Oder bin ich ungerecht , und das ganze liegt nur an einer flapsigen Formulierung Ihrerseits?
Ich wünsche Ihnen eine schönen Urlaub für 2€ können Sie sich ja das folgende Buch mitnehmen:
Heinz Fortak: (1971): Meteorologie.
Lieber Herr Wolff,
schoenen Urlaub und Tschuess, Sie sind der Einzige, der hier Eindruecke erweckt.
Herr Wolff #139
wir müssen mit Beacker keine Nachsicht haben, im Gegenteil. Wir müssen leider Leute wie sie tolerieren, die auf der einen Seite nicht mal wissen, dass Wasserdampf sehr wohl auch weit unter 0°C in der Atmosphäre vorkommt und auf der anderen Seite von sich selbst behaupten, sie wären ein sg. peer reviewter Experte auf diesem Gebiet.
Dann findet man nichts dazu, sie können auch nichts zeigen und dann flüchten sie in den Urlaub. Ich gebe ihnen noch einen guten Tip mit, bleiben sie möglichst lange im Urlaub und lesen sei ein Fachbuch mit dem Titel: Einführung in die Physik od. so ähnlich und dann, wenn sie ihre Fehler und bleidigenden Kommentare hier erkannt haben, melden sie sich wieder und sagen leise sorry.
#128v 138 NicoBaecker,
Sehr geehrte Leser,
ich möchte Sie bitten, Nachsicht mit Herrn Baecker zu haben, wenn er etwa den Eindruck erweckt, als würden die sog. Treibhausgase Wetter und Klima beeinflussen können und sogar Wasserdampf kondensieren oder gefrieren lassen, damit es regnen, hageln oder schneien kann:
Als junger Mitarbeiter beim Deutschen Wetterdienst hätte er keine Chance, wenn er etwa seinen Vorturnern in dieser Sache widersprechen würde.
Nach einem Urlaub werde ich in 14 Tagen genüsslich anschauen, was Sie so alles im eigenen Saft produziert haben!
Mit bestem Gruß,
Ulrich Wolff
Lieber Herr Landvoigt, #134
„Wenn die Modelle zu komplex werden und die Anzahl der Unbekannten zu groß, ist es reiner Unsinn, dies zu ignorieren. Irgend was zu rechnen ist einfach Humbug. Es will wohl suggerieren, dass man dazu irgend etwas belastbares wüsste, aber man zeigt damit lediglich Scharlatanerie.“
Nun, Sie müssen sich schon überlegen, was Sie eigentlich beweisen wollen. Es geht hier darum, zu testen, ob der Temperaturmittelwert der bodennahen Atmosphäre/Erdoberfläche von rund 15°C ohne die Wirkung von Treibhausgasen erklärt werden kann. Also berechnen Sie die Wirkung ohne Treibhausgase, lassen alles andere konstant und überprüfen, ob das Ergebnis noch mit der Beobachtung verträglich ist.
Sie können das kompliziert machen, indem Sie die Wirkung aller Faktoren einzeln berechnen und testen, ob Sie dann die Beobachtungen erklären können und dann in einem zweiten Test die Wirkung der Treibhausgase eliminieren und gucken, ob dies zu einer signifikanten Differenz führt. Oder aber Sie machen es sich einfach und belassen es bei einer Abschätzung, die (nur) genau genug ist, die obige Frage zu beantworten.
Es geht ja bei der Frage nur darum, ob die Wirkung der Treibhausgase zur Erklärung der Beobachtungen notwendig ist, aber nicht, ob sie auch hinreichend ist. Um die „Notwendigkeitsfrage“ zu beantworten, ist bereits ein 0-Dim. Energiebilanzmodell ausreichend. Darauf basiert die bekannte Argumentation aus dem Lehrbuch, die ich hier wiedergegeben habe.
#131, 136 F. Ketterer,
Sehr geehrter Herr Ketterer,
Sie sind also – trotz meiner Hinweise – immer noch fest davon überzeugt, dass Sie den Wasserkreislauf in der Atmosphäre und die jeweilige lokale Konzentration des Wasserdampfes in der Luft mit dem Einstoff – Phasendiagramm des Wassers verstehen und erklären können! Richtig?
Leider macht ihnen die Emission von Wärmestrahlung zusammen mit der Wirkung der Schwerkraft einen zwar simplen, aber dicken Strich durch diese Rechnung:
Abgesehen von kurzzeitigen, räumlich begrenzten „Störungen“ stellt sich die Sättigungskonzentration des Wasserdampfes nur an der wesentlichen „Dampfquelle“, an der Oberfläche der Ozeane ein. Die Scherkraft entzieht der Luft darüber kontinuierlich Eis und Wasser, Dampf wird nur auf langem Weg nachgeliefert.
Der Übergang von der Gasform zur flüssigen/festen Phase kann nur ablaufen, weil die Emission von Wärmestrahlung an den Oberflächen fester/flüssiger Partikel eine Temperaturdifferenz zum umgebenen Gasgemisch erzeugt. Als Folge ist die Zahl der verdunstenden Moleküle stets kleiner, als die der kondensierenden. Ein Gleichgewicht kann nicht existieren. Die Luft „trocknet“ und die Konzentration des Wasserdampfes kann auch in großen Volumina sogar auf Null absinken.
Meine Aussage in „Treibhauseffekte“ impliziert lediglich die wahrscheinliche Existenz von sehr kleinen Eispartikeln als Schwebeteilchen auch in wolkenfreien Bereichen.
#126: Ulrich Wolff sagt:
am Donnerstag, 06.02.2014, 14:42
. . .
hatte ich nachprüfbar gezeigt, dass mit großer Wahrscheinlichkeit auch in den zeitweilig wolkenfreien Volumina der Atmosphäre Eispartikel existieren, die diese Bereiche ebenso undurchdringlich für Wärmestrahlung machen, wie die Partikel in sichtbaren Wolken. Das ist – auch für jeden Laien erkennbar – nur möglich, wenn Wasserdampf auch in diese Bereiche der Troposphäre gelangt. Sie behaupten, dass im Verlauf dieses Vorgangs der Gehalt an Wasserdampf niemals und nirgendwo in der Troposhäre auch auf Null reduziert werden kann. Haben Sie dafür einen Beweis?
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Der Beweis ist simpel und einfach: Das Phasendiagramm des Wassers. Selbst bei -60°C haben Sie noch einen Parialdruck des Wassers von 0,01 mbar. O.k., das wäre schon fast Null Wassergehalt.
Herr Innerhofer gibt am 7.2.2014 um 2:07 (!!!) seinen folgenden Verstoss gegen die Forenregel Nummer 2 bekannt:
„Nein, empfielt sich nicht, diese sind so was von werlos und inhaltslos, dass sich selbst EIKE Poster die Eier kratzen.
Sie Herr Wolff sind ein Stümper, der mit Physik Null am Hut hat und für sie ist Meteorologie ein Fremdwort, sie haben genau Null Ahnung und klopfen hier ihre Sprüche, nur weil Admin nicht die Muse zeigt, zwischen proletuiiden Wirrwarr und banaler Physik endlich unterscheiden zu lernen. Gehts doch alle ….“
Angesichts dieser gehaltvollen Aussage erscheinen seine Beschwerden, der Admin würde seine Kommentare „zensieren“, in einem bizarren Licht.
#128: NicoBaecker sagt:
„ Die Rechnung ist nicht nachvollziehbar, denn die Atmosphäre ohne IR-aktive Gase verhält sich völlig anders.“
So, dann zeigen Sie mal, welche Temperaturen sich nach Ihrer Ansicht am Boden auf einer Erde mit und ohne Treibhaus-Atmosphäre mit und ohne Wasserdampf und ergeben müßten (die drei Fälle). Zahlen und Rechenweg, bitte.
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Wenn die Modelle zu komplex werden und die Anzahl der Unbekannten zu groß, ist es reiner Unsinn, dies zu ignorieren. Irgend was zu rechnen ist einfach Humbug. Es will wohl suggerieren, dass man dazu irgend etwas belastbares wüsste, aber man zeigt damit lediglich Scharlatanerie.
Eine Atmosphäre ohne IR-aktive Gase kann die gewonnene Wärme nicht oder nur unwesentlich abstrahlen. Die Wärmzu- und -abflüsse geschehen ausschließlich an den Kontaktflächen zu festen, bzw. flüssigen Körpern.
Stellen wir uns den Mond oder Mars vor. Auf der Sonnenseite wird der Boden sehr heiß. Über Kontaktübertragung erhitzt sich darüber die Atmosphäre – zwar nicht so stark wie bei zusätzlicher IR-Absorption, aber dafür gibt die Atmosphäre auch die gewonnene Wärme nicht ab.
Die Wärme steigt mittels konvektion in die höheren Atmosphärenschichten und erwärmt die Atmosphäre durch die Erhitzung an der Tagaeite allmälich durch und durch.
Als Wärmesenke tritt fast ausschließlich die Kontaktübertragung auf der Nachtseite (bzw. andere kühlere Regionen in Betracht. Da aber wegen der Konvektion die wärme nach oben steigt, wirkt die Rückübertragung weit weniger stark, bzw. wenn die Atmosphäre sich eben stark aufgeheizt hat.
Weitere Störgrößen, die allerdings nicht wesentlich das Bild ändern, sind die Staub- und Aerosolanteile. Diese machen eine Berechnung sehr schwierig, hätten aber eine Wirkung vergleichbar zu den IR-Gasen.
Die Berechnung würde die Kenntnis erfordern, ob es auch bei den Nicht-IR-Gasen zu geringfügigen Abstrahlungen kommen kann. Auch winzige Beträge können im planetarischen Maßstab wirkungen zeigen.
In diesem Modell sind aber alle möglichen Temperaturvarianten denkbar. Eine Atmosphärentemperatur über der jetzigen, ebenso wie eine kühlere Temperatur. Grundfalsch ist aber die Annahme, dass Atmosphäreneffekte ignoriert werden können.
oh ja Herr Wolff:
„Control of Hydrogen Concentration in Reactor Containment Buildings
by using Passive Catalytic Recombiners“ , U.Wolff, ASME/JSME Nuclear
Engineering Conference-Vol.1, San Francisco, USA 1993″
sorry, nix zu finden unter Wolff.
Sie haben genau Null publiziert, das erkennt man ua. sofort an ihrer Ausdrucksweise. Sie sind ein nackter Laie und fertig!
„Während deutsche Energieversorger das von mir entwickelte Gerät in die Kernkraftwerke eingebaut haben, verzichteten die Japaner darauf, so dass in Fukushima die Reaktorgebäude publikumswirksam explodiert sind! Es empfiehlt sich immer wieder, meine Empfehlungen zu beachten.“
Nein, empfielt sich nicht, diese sind so was von werlos und inhaltslos, dass sich selbst EIKE Poster die Eier kratzen.
Sie Herr Wolff sind ein Stümper, der mit Physik Null am Hut hat und für sie ist Meteorologie ein Fremdwort, sie haben genau Null Ahnung und klopfen hier ihre Sprüche, nur weil Admin nicht die Muse zeigt, zwischen proletuiiden Wirrwarr und banaler Physik endlich unterscheiden zu lernen. Gehts doch alle ….
#122: Ulrich Wolff sagt:
##################121: Ulrich Wolff sagt: am Mittwoch, 05.02.2014, 20:52 ##########
#120 F.Ketterer
Herr Ketterer,
Als Physiker habe ich gelernt, die in einer Diskussion verwendeten Begriffe zu definieren. Sie zitieren:
„ Die maximale Wassermenge, die Luft aufnehmen kann, die also jeweils verdunsten kann, hängt ab von Luftdruck und Lufttemperatur. Diese „Sättigungsmenge“ beträgt z. B. bei 20 Grad C 17,3 g/m^3 und bei -20 Grad C nur noch 1 g/m^3.“
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Ich hatte nicht Wassermenge sondern Wasserdampfdruck gemeint; aber dies ist IMHO nur ein kleiner Lapsus. Ihren Lapsus möchte ich hier kurz beschreiben:
#58: Ulrich Wolff sagt:am Donnerstag, 30.01.2014, 12:31
Im Bereich von Luftdrücken zwischen 1,013 bar und 0,0061bar kann (ich präzisierte in meinem Text „langfristig“, da in der Transiente eine Unterkühlung eintreten kann, wenn Sublimationskeime fehlen) nur Eis existieren.
Nach nur einer Woche sind Sie hier:
„Die maximale Wassermenge, die Luft aufnehmen kann, die also jeweils verdunsten kann, . . . beträgt z. B. bei 20 Grad C 17,3 g/m^3.
Ich finde es ja gut wenn Sie dazulernen: Nur anstatt mir und den Meteorologen den Wasserhaushalt der Erde erklären zu wollen, hätten Sie ruhig etwas kürzer treten dürfen. Aber bevor Sie zugeben etwas Falsches gesagt zu haben, werden Sie sich wieder mit irgendeiner Sache hier herauslavieren. Möglicherweise werden Sie das Phasendiagramm des Wassers erklären, bei dem Sie nicht verstanden haben, dass es sich um Das Diagramm EINER Komponente (Wasser) geht, und Der Luftdruck darin nicht vorkommt.
Sie wundern sich bei ihrer hier gelieferten Leistung, wenn man sich fragt wo Sie bei der Thermodynamik waren als diese in Physik behandelt wurde.
122
„An den Grenzflächen von Wasser/Eis zu Luft stellt sich stets eine „Sättigungskonzentration“ ein (z. B. gemessen in g/m^3), deren Größe jeweils von der Lufttemperatur und dem Luftdruck abhängt“
Nein, die Saettigungskonzentration haengt nicht von zwei unabhaengigen Variablen Druck und Temperatur ab, sondern nur von der Temperatur.
Die „SaettigungsKonzentration“ in g/m^3 ergibt sich ja direkt durch Umrechnung aus dem
Saettigungsdampfdruck, die beiden Groessen
unabhaengig vom Phasendiagramm proportional zueinander. Lesen Sie das nochmal in einem Physikbuch nach, falls Sie wissen, was das ist.
#124: Gunnar Innerhofer sagt:
am Donnerstag, 06.02.2014, 12:20
@ Ketterer #120:
….“Leider schleichen sich immer wieder Ungenauigkeiten ein, dewegen erauben Sie mir die kleine Korrektur: Die maximale Wassermenge die „Luft“ aufnehmen kann hängt schlicht und einfach von der Temperatur ab.“
Sollte wohl Wasserdampfmenge heißen, nicht Wassermenge, den für letzteres kenne ich keine genaue Obergrenze und die hat auch wenig mit der T zu tun.
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Sie haben meinen Fehler erkannt Herr Innerhofer, Dakne.
128 Gunnar Inninghofer
z. B.
„Control of Hydrogen Concentration in Reactor Containment Buildings
by using Passive Catalytic Recombiners“ , U.Wolff, ASME/JSME Nuclear
Engineering Conference-Vol.1, San Francisco, USA 1993
Während deutsche Energieversorger das von mir entwickelte Gerät in die Kernkraftwerke eingebaut haben, verzichteten die Japaner darauf, so dass in Fukushima die Reaktorgebäude publikumswirksam explodiert sind! Es empfiehlt sich immer wieder, meine Empfehlungen zu beachten.
Lieber Herr Landvoigt , #118
„ Eine Atmosphäre ohne IR-Aktive Gase verhält sich anders als keine Atmosphäre. Es wundert, dass sie das ignorieren.“
Dies ist ja berücksichtigt. Oder können Sie sich die genannten Werte ohne dem erklären? Ich nicht!
„ Die Rechnung ist nicht nachvollziehbar, denn die Atmosphäre ohne IR-aktive Gase verhält sich völlig anders.“
So, dann zeigen Sie mal, welche Temperaturen sich nach Ihrer Ansicht am Boden auf einer Erde mit und ohne Treibhaus-Atmosphäre mit und ohne Wasserdampf und ergeben müßten (die drei Fälle). Zahlen und Rechenweg, bitte.
Herr Wolff#126
1. sparen sie sich die Bemerkungen zu „Geobbels“! Warum Admin so was wieder durchgehen lässt, naja und sonst so kleinlich…
„Herr Innerhofer,
offenbar sind Sie nur ein „Googler“ und daher unfähig, deutsche und internationale Veröffentlichungen ab 1963 zu finden. Können Sie selbst Veröffentlichungen mit oder ohne Peer Review vorweisen? “
Ich finde keine peer reviewten Arbeiten von ihnen und sie können keine vorweisen, ganz einfach, sie lügen!
Ich bin ein kleiner Meteorologe und habe nie behauptet, als Forscher tätig zu sein. Also habe ich auch keine peer reviews vorzuweisen, außer meine Dipl. Arbeit od. ein bescheidenes Paper zur Klimatologie im Alpenraum. Diese werden sie nie sehen, da sie nicht von G.I. stammt, aber ich habe auch nie darauf Bezug genommen und es ist auch wurscht, es ändert nix an ihren Lügen.
„Gehören Sie zu der Gruppe mit der Berufsbezeichnung „Meteorologen“, die – mit dem IPCC an der Spitze – mit einer angeblich möglichen Prognose der zukünftigen Wetterstatistik und einer angeblichen, dramatischen Erwärmung in Deutschland bereits einen volkswirtschaftlichen Schaden von etwa 500 Milliarden Euro angerichtet haben?“
Nein, sicher nicht!
„Die Methodik Ihrer Agitation erinnert fatal an einen Goebbels oder Honecker.“
Benehmen sie sich gefälligst!
„Zur Sache: In den Veröffentlichungen http://de.scribd.com/doc/144664169/Treibhauseffektev und http://to.ly/mHfx hatte ich nachprüfbar gezeigt,“
Oh Gott Herr Wolff, sie haben da gar nichts gezeigt, sie haben stümperhaft irgendwas zusammengeschrieben, was ihrer Laienmeinung entspricht, nicht mehr nicht weniger und das ist keine Publikation, auch wenn sie davon träumen!
Der Rest: übliches blablabla