Dieses Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wurde 1988 gegründet und besteht nunmehr seit fast 30 Jahren. Er hat sich mit der Einführung eines alleinigen CO2-Klimaantriebs allergrößte Verdienste um die öffentliche Verbreitung einer bevorstehenden Weltklimakatastrophe erworben und wurde dafür im Jahre 2007 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.
Das IPCC bezeichnet sich selbst als eine wissenschaftliche Einrichtung [1], die keinerlei eigene wissenschaftliche Arbeiten durchführt. Seine Finanzierung wird durch Beiträge von WMO, UNEP und UNFCCC getragen. Das IPCC arbeitet also eigentlich wie die Fachzeitschrift einer wissenschaftlichen Vereinigung. Bereits die Aussage, “IPCC aims to reflect a range of views and expertise“, formuliert eine ausdrückliche Einschränkung für die dort ausgewählten wissenschaftlichen Beiträge zur Klimagenese unserer Erde, denn es geht in dem formulierten Auftrag an das IPCC offenbar gar nicht um das vollständige Spektrum (the [full] range) der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wissenschaftliche Arbeiten, die keine Klimakatastrophe abbilden, erfahren beim IPCC deshalb auch keine gleichberechtigte Würdigung. Das IPCC reduziert sich also selbst auf eine Art übernationale Werbeagentur für einen monokausalen CO2-Klimaantrieb und erfüllt damit konsequent seinen ursprünglichen politischen Auftrag, nämlich ein klares wissenschaftliches Szenario für den verkündeten Klimawandel aufzustellen („… a clear scientific view on the current state of knowledge in climate change …“).
Nun argumentiert das IPCC beim angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel immer wieder damit, dass der natürliche Einfluss der Sonne auf Klimaveränderung viel zu gering und damit zu vernachlässigen sei (Abbildung 1).
Abbildung 1: Solarstrahlung nach Makiko Sato & James Hansen. Quelle: WIKI Bildungsserver Klimawandel [2]
Tatsächlich betragen die 11-jährigen zyklischen Schwankungen der Solarkonstanten mit etwas mehr als einem Watt pro Quadratmeter gerade einmal knapp 1 Promille der Gesamtstrahlung. Das sagt allerdings noch gar nichts über die tatsächliche Wirksamkeit oder Unwirksamkeit dieser Schwankungen für das globale Klima aus. In Abbildung 2 ist die als Globalstrahlung gemessene tatsächliche Sonneneinstrahlung an der Station Potsdam zwischen 1937 und 2011 dargestellt. Ein deutlicher Anstieg im letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts mit einer Abflachung im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts ist klar zu erkennen. Der Verlauf der Globalstrahlung in Abbildung 2 zeigt damit eine recht gute Übereinstimmung mit dem Temperaturverlauf in Abbildung 1.
Abbildung 2: Gemessene Globalstrahlung an der Station Potsdam Telegrafenberg 1937-2011 [3]. Anmerkung: Die Einheit für die Globalstrahlung ist 1 Joule = 1 Watt x 1 Sekunde = 1 Ws. 1000 Joule/cm² entsprechen damit einem Wert von 2,78 kWh/m²
Strahlungsstärke und Klimawirksamkeit sind völlig unterschiedliche Begriffe und werden von der modernen Klimawissenschaft meist synonym verwendet, um den Klimaeinfluss der Sonne zu marginalisieren. Die Globalstrahlung zeigt mit einer Variabilität von mehr als 10 Prozent aber sehr viel größere Schwankungen, als sie allein aus der Veränderung der Solarkonstanten von knapp 1 Promille über die solaren Zyklen zu erwarten wären.
Das IPCC gibt die Klimawirksamkeit von CO2 als „radiative forcing“ in den Einheiten Watt pro Quadratmeter [W/m²] an. CO2 ist aber gar nicht in der Lage, aus sich selbst heraus Energie zu erzeugen. Vielmehr berechnet das IPCC dieses „radiative forcing“ von CO2 aus der maximalen Aufnahmefähigkeit des CO2-Moleküls für infrarote Strahlung. Es wird vom IPCC bei seinen Modellrechnungen für das zukünftige Weltklima also zwingend vorausgesetzt, dass aus der Infrarot-Rückstrahlung der Erdoberfläche eine vollständige Wärmeaufnahme durch die atmosphärischen CO2-Molekühle erfolgt.
Tatsächlich hat also die Globalstrahlung einen sehr viel stärkeren Einfluss auf den angeblichen CO2-Klimaantrieb als die Solarkonstante. Schließlich soll dieser CO2-Klimaantrieb ja aus der infraroten Rückstrahlung der Erdoberfläche gespeist werden. Und diese Rückstrahlung ist zwangsläufig direkt proportional zur Schwankung dieser primären Einstrahlung, die als Globalstrahlung gemessen wird.
Wenn also die in Potsdam gemessene Globalstrahlung um mehr als 10 Prozent schwankt, dann müsste im gleichen Zeitraum auch zwingend der angebliche CO2-Klimaantrieb um eine vergleichbare Größenordnung schwanken, und zwar gleichgültig, wie groß der tatsächliche CO2-Anteil in der Atmosphäre ist. Darüber hat sich das IPCC aber niemals geäußert!
Am Ende entlarvt sich das IPCC also als eine parteiische Werbeagentur für eine fundamentalistisch-pseudowissenschaftliche CO2-Klimareligion, die eine „Dekarbonisierung“ der Welt erzwingen will.
Anstatt nämlich die tatsächliche Klimawirkung der aktiven Sonne in sein Paradigma einzufügen, wird die sehr geringe primäre Schwankungsbreite der Solarkonstanten als Totschlagargument benutzt, und die vorliegenden gegenteiligen Erkenntnisse zur Klimawirksamkeit der Sonne werden völlig ausgeblendet. Eine einzelne Institution wie das IPCC kann sich aber durch seinen politischen Auftrag, seinen eigenen Anspruch oder die Qualität und Quantität seiner Gutachter niemals in den alleinigen Besitz einer gültigen wissenschaftlichen Lehrmeinung bringen; und ein wissenschaftlicher Überprüfungsprozess durch Fachgutachter (Peer-Review) darf sich auch niemals auf ein einziges wissenschaftliches Paradigma beschränken. Die deutsche Bezeichnung „Weltklimarat“ ist daher ein sehr geschicktes öffentlichkeitswirksames Marketing, denn sie weist dem IPCC eine übergeordnete wissenschaftliche Autorität zu, die es als Hauptwerbeträger einer menschengemachten Klimakatastrophe gar nicht besitzt. Das IPCC müsste auf Deutsch eigentlich „Internationales Forum für den Klimawandel“ heißen. Schon gar nicht darf eine von der Weltgemeinschaft finanzierte wissenschaftliche Institution ihr eigenes Paradigma als das einzig gültige erklären und alle abweichenden Erkenntnisse ignorieren.
Echte Wissenschaft hätte im Gegenteil zwingend einen Bezug zwischen den Zyklen der Solarkonstanten und der tatsächlich gemessenen Globalstrahlung herstellen müssen, um deren zugrundeliegende Gesetzmäßigkeiten aufzuklären und sie seriös in die entsprechenden Klimamodelle zur Vorhersage der künftigen Temperaturentwicklung auf unserer Erde einzupflegen.
Literaturnachweise
[1] IPCC: http://www.ipcc.ch/organization/organization.shtml Letzter Zugriff am 7. Oktober 2011
[2] Abbildung 1 vom WIKI Bildungsserver Klimawandel: Solarstrahlung nach Makiko Sato & James Hansen: Updating the Climate Science. What Path is the Real World Following? – Solar Irradiance; Temperatur nach Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration: Annual global temperature
Dieses Bild ist ein Originalbild des Klimawandel-Wiki und steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung-NichtKommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland
http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sonnenenergie Letzter Zugriff am 3. Juli 2016
[3] Abbildung 2 (mit Änderungen) und Teile des Textes aus „Klimahysterie ist keine Lösung“ (ISBN 978-3844806625) http://www.bod.de/buch/uli-weber/klimahysterie-ist-keine-loesung/9783844806625.html
Daten für die Globalstrahlung: http://www.klima-potsdam.de – letzter Zugriff am 9. Februar 2012
Zuerst erschienen auf die kalte Sonne
#8: S.Bernd:
Warum sollte man den Begriff Globalstrahlung aendern? Dieser Begriff wurde vor langer Zeit eingefuehrt und die Meteorologen in aller Welt wissen, was darunter zu verstehen ist. In der AMS Glossary heisst es dazu:
>>Solar radiation, direct and diffuse, received from a solid angle of 2? steradians on a horizontal surface.
#8: S.Bernd sagt: „Denn für den Uneingeweihten bedeutet global ‚weltumspannend‘ und nicht auf nur einen Ort fixiert.“
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Herr Weber hält wohl diese lokale „Globalstrahlung“ für echt global, sonst hätte er nicht das Argument über Korrelation mit „Globaltemperatur“ angeführt. Sonst habe ich keine Erklärung dafür.
Auch wäre es interessant zu wissen, welcher Idiot hat als erster die lokale Einstrahlung „Globalstrahlung“ genannt. Dümmer geht es nun wirklich nicht. Mit dem Begriff „Treibhauseffekt“ ist es sogar weniger dumm, weil sie dachten tatsächlich, dass es die „Rückstrahlung“ vom Glas wäre, die in geschlossenen Räumen in Gewächshäusern für höhere Temperaturen sorgt. Aber diese „Globalstrahlung“ ist nun wirklich zum Totlachen.
#9: gkramm sagt: „Wenn also behauptet wird, dass eine Verdopplung der vorindustriellen CO2-Konzentration in der Atmosphaere zu einem sog. „net anthropogenic radiative forcing“ von 3,7 W m^(-2) fuehrt, dann bewirkt die Aenderung der planetaren Albedo von 0,30 zu 0,29 praktisch den gleichen Effekt.“
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UND???
Null Logik, null Relevanz. Ich frage mich, warum Sie überhaupt etwas schreiben.
„Seit 4.600.000.000 Jahren bestimmt allein die Strahlung der Sonne die Temperatur unseres Planeten und damit auch das Klima auf der Erde. “
Nö, und Sie wissen ws awlbst beaser! Da vwrliert man ja schon die Lust am Weiterlesen, bevor es interessant werden könnte …:-(
Die Erde iat kein schwarzer Strahler und auch kein Stein. Und die Energiequellen, die voehwr da waren, aind nicht verschwunden.
#7: Greg House:
Ihre Beitraege dokumentieren nur, dass Sie ueberhaupt nichts verstanden haben.
Die Abb. 1 belegt, dass die Gruppe um NASA’s Hansen ihre Modellrechnungen staendig mit einer zu hohen Solarkonstanten gefuettert haben. Dazu schrieben Kopp & Lean (2011):
Instrument inaccuracies are a significant source of uncertainty in determining Earth’s energy balance from space?based measurements of incoming and reflected solar radiation and outgoing terrestrial thermal radiation. A nonzero average global net radiation at the top of the atmosphere is indicative of Earth’s thermal disequilibrium imposed by climate forcing. But whereas the current planetary
imbalance is nominally 0.85 W m^(?2) [Hansen et al., 2005], estimates of this quantity from space?based measurements range from 3 to 7 W m^(?2). SORCE/TIM’s lower TSI value reduces this discrepancy by 1 W m^(?2) [Loeb et al., 2009]. We note that the difference between the new lower TIM value with earlier TSI measurements corresponds to an equivalent climate forcing of ?0.8 W m^(?2), which is comparable to the current energy imbalance.“
Der zweite Aspekt, den Sie nicht erfassen, ist die Wirkung der Albedo, egal ob lokal oder global betrachtet. Die planetare Albedo schwankt zwischen 0,28 und 0,32. Allein die Schwankung um +/- 0,01 bewirkt eine Aenderung der im System Erde-Atmosphaere absorbierten solaren Strahlung im globalen Mittel von +/- 3,4 W m^(-2). Wenn also behauptet wird, dass eine Verdopplung der vorindustriellen CO2-Konzentration in der Atmosphaere zu einem sog. „net anthropogenic radiative forcing“ von 3,7 W m^(-2) fuehrt, dann bewirkt die Aenderung der planetaren Albedo von 0,30 zu 0,29 praktisch den gleichen Effekt.
Raschke et al. (1973) haben an Hand der Nimbus3-Beobachtungen von 1969-1970 fuer die planetare Albedo sogar einen Wert von 0,284 ermittelt. Das wuerde also gegenueber dem Mittelwert von 0,30 eine Erhoehung der im System Erde-Atmosphaere absorbierten solaren Strahlung von 5,4 W m^(-2) im globalen Mittel bedeuten.
#5
Sollte man nicht, um Verwechslungen auszuschließen, die Globalstrahlung in additive Strahlung umbenennen? Schließlich werden hier, nach kompetenter Aussage, zwei Strahlungsarten zusammengeführt. Denn für den Uneingeweihten bedeutet global ‚weltumspannend‘ und nicht auf nur einen Ort fixiert.
Statt Treibhaus, Ausgleichssphäre, die dafür sorgt, daß statt der 120°C (1367W/m²) Solarkonstante weitaus angenehmere Temperaturen am Erdboden gemessen werden.
Ein weiterer Effekt sie hält die Eisestemperaturen des Alls außen vor.
Ein vom Gärtner gebautes Glashaus hält die Wärme, denn die Glasscheiben verhindern ein entweichen der warmen luft nach draußen.Wärmer wird es, wenn die Energiezufuhr erhöht wird und nicht durch den Umstand, daß die Luft „gefangen“ ist. Aber das scheint mir ein Mantra zu sein, daß Luft, die nicht entweichen kann, sich an sich selbst erwärmt.
Verehrter Herr Weber,
Sie haben leider gar nichts widerlegt. Erstens, was soll es mit der Korrelation zwischen lokal in Potsdam und global (angeblich) auf der ganzen Welt? Zweitens, völlig unabhängig von der physikalischen nicht-Existenz des CO2-Antriebes, wird die Durschnittstemperatur an einem Punkt in Wirklichkeit niemals mit der Sonneneinstrahlung an diesem Ort korrelieren, da sich die Luft bekanntlich bewegt. Daher erleben wir manchmal starke Temperaturschwankungen, wie Hitzewellen zum Beispiel. Oder wollen Sie aus der nicht-Korrelation ableiten, dass es auch nicht der Sonnenantrieb ist? Das sind einfach ungeeignete Daten, auf die Sie sich berufen.
Ich verstehe auch nicht, warum Sie diesen Umweg überhaupt versuchen. Oder glauben Sie an den „Treibhauseffekt“, wollen aber gleichzeitig behaupten, er soll doch keine Klimatreiber sein? Das geht nicht zusammen.
Versuchen Sie sich lieber mit dem behaupteten „Treibhauseffekt“ zu befassen, dann werden Sie auch schnell sehen, dass er physikalisch erst mal gar nicht möglich ist, da er der Energieerzeugung aus dem nichts gleich ist. Dann wäre CO2 sofort aus dem Schneider.
#1: Greg House:
Warum muuessen Sie Ihr Geschwafel zu jedem Punkt verbreiten, den Sie nicht verstehen? Lernen Sie erst einmal die Grundlagen, Herr einfaeltiger Besserwisser.
Was eine Globalstrahlung ist, haben Sie offenbar nie begriffen. Es ist die solare Strahlung, die an einem Ort auf eine horizonmtal ausgerichtete Empfaengerflaeche auftrifft.Sie besteht aus der direkten Strahlung und der diffusen Strahlung, die durch die Vorwaertsstreuung zustandekommt.
Hallo Herr House,
um Ihre selbstgefälligen Sophismen an dieser Stelle zu beenden, hier noch einmal ganz barrierefrei zum Mitdenken:
Sie haben natürlich völlig Recht, mit einer multiple-choice Denke ist mein Artikel tatsächlich nicht zu verstehen. Ich hatte dort auch gar nichts zu beweisen, sondern im Gegenteil, ich hatte die Aussage der Klimawissenschaft widerlegt, die Schwankungen der solaren Einstrahlungen mit etwa 1 Promille seien für das Klima nicht relevant. Dafür ist nämlich nach dem herkömmlichen Verständnis von Wissenschaft ein gegenteiliger Einzelbeweis völlig ausreichend, hier die örtliche Schwankung der klimawirksamen Globalstrahlung um etwa 10 Prozent.
Ich biete Ihnen gerne an, sich den Artikel daraufhin einfach noch einmal in Ruhe durchzulesen, er ist eigentlich ganz allgemeinverständlich formuliert.
Mit freundlichen Grüßen – U. Weber
#3: Greg House sagt:
„Ich kann Ihnen sonst das multiple choice Verfahren anbieten, bitte das zutreffende ankreuzen: a)Sie haben Recht, ich habe völligen Unsinn geschrieben, es kommt nie wieder vor; b)ich habe nie darüber nachgedacht, aber jetzt, wo Sie es sagen…; c)Klimapseudowissenschaft hat mich hereingelegt, ich bin jetzt sehr sauer und d)ich verstehe die Frage immer noch nicht.“
Bei „multiple choice“ war ich immer super!
Ich glaub ich hab die Lösung…
MfG
Hallo Herr Weber,
Sie haben wohl die Frage nicht verstanden. Sie behauten, die GLOBALstrahlung wird an EINEM Punkt der Erdoberfläche gemessen. Das klingt aber ziemlich unglaubwürdig. Man kann zwar in Potsdam etwas messen, aber wie kommen Sie darauf, Ergebnisse diese Messungen als repräsentativ für die GANZE Erdoberfläche darzustellen? Ich sehe da keine Möglichkeit, aber Sie sind doch der Fachmann hier, also schießen Sie los.
Ich kann Ihnen sonst das multiple choice Verfahren anbieten, bitte das zutreffende ankreuzen: a)Sie haben Recht, ich habe völligen Unsinn geschrieben, es kommt nie wieder vor; b)ich habe nie darüber nachgedacht, aber jetzt, wo Sie es sagen…; c)Klimapseudowissenschaft hat mich hereingelegt, ich bin jetzt sehr sauer und d)ich verstehe die Frage immer noch nicht.
Warte sehr gespannt auf Ihre Antwort.
Hallo Herr House (#1),
danke für das Interesse. Eine kurze Erklärung und die Datenquelle finden Sie im Text, ggf. müssen Sie einfach mal googeln, wenn Ihnen der Begriff nicht geläufig sein sollte.
Mit freundlichen Grüßen – U. Weber
Jetzt mal abgesehen davon, Herr Weber, dass Sie den zentralen Punkt „Treibhauseffekt“ nicht wirklich behandeln, würde es mich brennend interessieren, wie geht es, dass an einem Punkt der Erdoberfläche die „Globalstrahlung“ gemessen wird?