Eine neue Studie, die jüngst in [der Zeitschrift]Atmospheric Chemistry and Physics veröffentlicht wurde, scheint zu beweisen, dass diese Beziehung nachgewiesen wurde.
Vereinfachte Darstellung der Beziehung zwischen GCR und Wolkenbildung auf der Erde. Bild: Jo Nova
Abbildung 2 unten zeigt eine Beziehung. Man kombiniere beim Betrachten vertical die obere und die untere Kurve.
Abb. 2. (A) Kurzfristige Änderungen der GCR (Die Markierungen deuten die Signifikanz an) und (B) anomale Änderungen der Bewölkung (Signifikanz hier markiert durch die durchgezogenen Linien), zusammengefasst über die ganze Periode. Die GCR-Daten wurden mit multiplen Neutronendetektoren gewonnen, die Variationen wurden im Vergleich zu Änderungen während eines Schwabe-Zyklus‘ vereinheitlicht. Die Änderung der Bewölkung wurde über die Troposphäre (30 – 1000 hPa) gemittelt aus Daten [des Satellitensensors] ISCCP D1 im infraroten Bereich.
Die Autoren schreiben in der Übersicht:
Dr. Roy Spencer hat darauf hingewiesen, dass schon geringe Änderungen der Bewölkung ausreichen, das beobachtete “Signal der globalen Erwärmung” zu verursachen. Er schreibt in The Great Global Warming Blunder [etwa: "Die grandiose Fehlleistung mit der globalen Erwärmung"]:
Die offensichtlichste Art und Weise, mit der eine Erwärmung auf natürliche Weise stattfindet, sind kleine, natürliche Fluktuationen in Strömungsmustern von Atmosphäre und Ozeanen, die zu einer Abnahme der globalen Bewölkung von etwa 1 bis 2% führen. Wolken beschatten die Erde, und wenn sich die Bewölkungsmenge aus irgendwelchen Gründen ändert, bekommt man globale Erwärmung – oder globale Abkühlung.
Nun, es sieht so aus, als ob Laken, Kniveton und Frogley genau einen solchen kleinen Effekt gefunden haben. Hier folgen die Zusammenfassung und einige ausgewählte Passagen aus dieser Studie:
Atmos. Chem. Phys., 10, 10941-10948, 2010
doi:10.5194/acp-10-10941-2010
B. A. Laken , D. R. Kniveton, and M. R. Frogley
Die Auswirkungen der galaktischen kosmischen Strahlung GCR auf die Erde sind höchst unsicher. Hier wurde eine empirische Annäherung vorgenommen, die auf einer signifikanten Änderung der Bewölkung basiert. Damit wurde eine statistisch robuste Beziehung zwischen kurzfristigen Änderungen der GCR und der raschen Bewölkungsabnahme in mittleren Breiten (60° bis 30° N/S) von Tag zu Tag gefunden. Dieses Signal wird verifiziert durch Analysen der Lufttemperatur in Bodennähe (Surface Level Air Temperatures SLAT). Ein Allgemeines Zirkulationsmodell (GCM) wird benutzt, um den ursächlichen Zusammenhang zwischen den beobachteten Änderungen der Bewölkung und den gemessenen SLAT – Anomalien zu testen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die außergewöhnlichen Änderungen der Bewölkung die Änderungen der SLAT-Werte verursacht haben. Dies bedeutet, wenn es eine kausale Beziehung zwischen einer signifikanten Abnahme der GCR (~0,79 GU, wobei GU eine Änderung um 1% in einem 11-Jahres-Zyklus‘ innerhalb von vier Tagen bezeichnet) und abnehmender Bewölkung gibt (~1,9 CU, wobei hier CU eine Änderung der Bewölkungsmenge um 1% innerhalb von vier Tagen bezeichnet), kann man eine Zunahme der SLAT-Werte (~0,05 KU, wobei KU eine Temperaturänderung um 1 K innerhalb von vier Tagen bedeutet) erwarten. Der Einfluss der GCR ist eindeutig von Änderungen der Solarstrahlung und dem interplanetarischen Magnetfeld zu unterscheiden. Allerdings stellte sich heraus, dass die Ergebnisse des Experimentes mit dem GCM durch die Grenzen des Modells bei der Simulation der tatsächlich beobachteten Bewölkung limitiert werden. Aus diesen Ergebnissen schließen wir, dass die Beziehung zwischen GCR und Klima durch kurzfristige Änderungen der GCR und interne atmosphärische wegbereitende Bedingungen bestimmt wird.
In Bezug auf die obige Abbildung fand ich diese Passage sehr interessant:
Die in Abbildung 2 zusammengefassten Beispiele zeigen eine positive Korrelation zwischen statistisch signifikanten Änderungen der Bewölkung und Variationen der kurzfristigen GCR: Eine Zunahme der GCR etwa 5 Tage vor dem Zeitpunkt der Abbildung korrelieren signifikant mit einer Zunahme der Bewölkung in mittleren Breiten. Nach dieser Zeit nimmt die GCR signifikant ab (um 1,2 GU), am meisten um den Zeitpunkt des Komposits in der Abbildung; diese Änderungen korrelieren mit einer verbreiteten, statistisch signifikanten Abnahme der Bewölkung (3,5 CU, 1,9 CU im globalen Mittel) in mittleren Breiten.
…und diese:
Der starke und statistisch robuste Zusammenhang zwischen einer raschen Abnahme der Bewölkung und kurzfristigen Änderungen der GCR, der hier zutage tritt, unterscheidet sich klar von den Effekten der Solarstrahlung und IMF-Variationen. [IMF = Interplanetary Magnetic Field] Die beobachteten anomalen Änderungen zeigen eine starke breitenkreisbezogene Symmetrie rund um den Äquator; und dieser Vorgang allein ist ein starker Hinweis eines externen Antriebs, weil es keinen bekannten Mechanismus gibt, der im Zeitrahmen dieser Analyse eine solche markante Klimavariabilität erklären könnte. Wichtig ist auch der Hinweis, dass diese ungewöhnlichen Änderungen über Gebieten stattfanden, bei denen die Wolkenbeobachtungen durch Satelliten sehr zuverlässig sind. In früheren Studien über ungewöhnliche Änderungen der Bewölkung in hohen Breiten war die Beobachtung schwieriger und daher unsicherer (Laken und Kniveton 2010, Todd und Kniveton 2001).
Obwohl die Wolkenbeobachtung in mittleren Breiten eindeutiger ist als in hohen Breiten, haben Sun und Bradley (2002) eine ausgeprägte statistische Signifikanz zwischen der GCR und dem Datensatz des Satellitensensors ISCCP über dem atlantischen Ozean identifiziert, der ansatzweise auch bei METEOSAT erkennbar war. Es scheint, dass diese Verzerrung keinen Einfluss auf die Ergebnisse hat, die in dieser Studie präsentiert werden. Abbildung 6 [im Original der Studie] zeigt die Größenordnung der mit Infrarotbeobachtungen gewonnenen Änderungen der Bewölkung über dem Atlantik, dem Pazifik und Landgebieten der mittleren Breiten während der hier betrachteten Zeitspanne, und eine vergleichbare Änderung kann in allen Gebieten beobachtet werden, was zeigt, dass kein signifikanter Bias vorhanden ist.
Diese Studie hat gezeigt, dass ein kleiner, aber statistisch signifikanter Einfluss der GCR auf die Atmosphäre über mittleren Breiten existiert. Dieser Effekt zeigt sich sowohl in den ISCCP-Daten als auch in der NCEP/NCAR-Analyse während mindestens der letzten 20 Jahre. Dies legt nahe, dass kleine Änderungen der solaren Aktivität mit Änderungen in der Erdatmosphäre zusammenhängen könnten, und zwar durch eine Beziehung zwischen dem GCR und der Bewölkung. Dieser Zusammenhang könnte kleine Änderungen der Sonnenaktivität verstärken. Außerdem kann diese Beziehung zwischen GCR und Bewölkung mit anderen wahrscheinlichen Beziehungen zwischen solaren und irdischen Vorgängen zusammenwirken, wenn man an Änderungen des solaren UV-Lichtes (Haigh 1996) und der Solarstrahlung (Meehl et al. 2009) denkt. Diese Antriebskräfte des Klimas könnten eine signifikante Auswirkung auf das Klima vor dem Aufkommen der anthropogenen Erwärmung gehabt haben, was die paläoklimatischen Änderungen im Zusammenhang mit den verschiedenen solaren Zyklen erklären könnte (Bond et al. 2001; Neff et al. 2001; Mauas et al. 2008).
Weitere detailliertere Forschung ist für das noch bessere Verständnis der Beziehung zwischen der GCR und der Erdatmosphäre erforderlich. Vor allem die Verwendung sowohl von Bodenbeobachtungen als auch von Satellitenmessungen über hoch aufgelöste ausgedehntere Zeiträume ist wichtig. Zusätzlich müssen potentiell wichtige weitere mikrophysikalische Phänomene in Betracht gezogen werden, wie z. B. Aerosole, Größe der Wolkentröpfchen und atmosphärische Elektrizität. Durch solches Monitoring, zusammen sowohl mit Computersimulationen (z. B. Zhou und Tinsley 2010) als auch mit experimentellen Versuchen (z. B. Duplissy et al. 2010) hoffen wir die hier beschriebenen Effekte noch besser zu verstehen.
– – –
Es sieht so aus, als hätten sie das Signal gefunden. Dies ist ein überzeugendes Ergebnis, weil man jetzt weiß, wo und wie man schauen muss. Hier ist mehr zu erwarten.
Die ganze Studie sieht man hier: Final Revised Paper (PDF, 2.2 MB)
Mit Dank an The Hockey Schtick
Übersetzt von Chris Frey für EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#21: U. Langer sagt am Freitag, 10.12.2010, 11:26:
„Herr Müller erwartet nach wie vor, dass bei einer Übersetzung die über 200 Kommentare von Wattsup gleich mit übersetzt“
Das wird langsam bösartig, was Sie hier machen. Das ich das nicht erwarte, hatte ich deutlich geschrieben.
„oder doch wenigstens zusammengefasst werden.“
Mal angenommen, Sie fahren zu einem Vortrag. Sie hören den Vortrag und die anschliessend folgende kontroverse Diskussion. Sie kommen nach Hause und sollen berichten. Berichten Sie
[ ] nur über den Vortrag und lassen die kontroverse Diskussion unter den Tish fallen
[ ] über den Vortrag und die in der Diskussion vorgetragenen Pro/Kontra-Argumente
Erwartet wird von Ihnen bestimmt letzteres, so wie Sie hier schreiben, machen Sie nur ersteres. Und das befürworten Sie wirklich?
#22 Zitat des Alias NF:
Ein Haar in der Suppe, nur Nebensächlichkeiten?
Der Artikel erschien bei Watts, >weil damit suggeriert werden soll< , die gegenwärtige Erwärmung könnte andere Ursachen als CO2 haben. Ja, verzeihen Sie, noch blöder geht es wohl kaum! Zu einem Statement, das eigene und auch andere Aspekte beschreibt, sich nicht zu blöde zu sein, >weil damit suggeriert werden soll< zu beklagen, das ist in sich schon völlig falsch. Das richtige wäre gewesen, über die fachliche Aussage zu diskutieren und dann – wenn man hat – Gegenbeispiele oder auch eigene Meinungen der Zusammenhänge zu finden. Wie suggestiv sind denn bitte schön, die vielen unbewiesenen Hypothesen der AGW’ler zu verstehen?
An alle außer Herrn Norbert Fischer:
Worüber haben Herr Fischer und ich tagelang „diskutiert“?
Herr Fischer liest sich den EIKE-Artikel und offensichtlich auch das Original bei WUWT durch und bemerkt nicht, dass ein Satz vergessen wurde zu übersetzen. Er versucht den Satz davor mit dem danach in Zusammenhang zu bringen und kommt zwangsläufig zu einer falschen Schlussfolgerung.
Ich weise darauf in #6 hin (und bin naiver Weise der Auffassung, dass sich die Sache damit erledigt hat).
Herr Fischer wiederholt die gleiche falsche Schlussfolgerung in #16.
Ich widerspreche in #20 erneut und verweise nochmals auf #6.
Herr Fischer formuliert die gleiche falsche Schlussfolgerung in #22 zum 3. Mal!
Man kann nicht mit jemanden über irgend etwas diskutieren, wenn diese Person noch nicht einmal bereit oder in der Lage ist, einen solchen Lapsus in den eigenen Darstellungen zu erkennen bzw. einzugestehen!
Für mich gibt es nur eine Schlussfolgerung:
EINE DISKUSSION MIT HERRN NORBERT FISCHER IST UNMÖGLICH !!!
Frohes Fest!
@ langer und hoffmann
Ein Haar in der Suppe, nur Nebensächlichkeiten?
Der Artikel erschien bei Watts, weil damit suggeriert werden soll, die gegenwärtige Erwärmung könnte andere Ursachen als CO2 haben. Dass der Autor des zugrunde gelegten papers diese Interpretation ausdrücklich zurückweist, ist für Sie also nebensächlich, eine Kleinigkeit??
„Weiter schreiben Sie:
„Und erschwerend kommt hinzu, dass behauptet wird, Spencers Hypothese würde im abstract von Laken et al. stehen.“
Das wird nirgends behauptet, das habe ich doch schon in #6 deutlich gemacht. Wieso behaupten Sie diesen Unsinn erneut?“
Weil jedes Mal, wenn ich auf das verlinkte Wort „Übersicht:“ (im deutschen hat sich abstract eingebürgert, „Übersicht“ ist ungewöhnlich) klicke, ich beim abstract von Laken lande und dort einfach nichts von Spencer etc. steht.
Wobei ich jetzt langsam verstehe:
Da steht „Die Autoren schreiben in der Übersicht:“, und der macht im Grunde deutlich, dass das nun folgende sich auf Übersicht bezieht. Watts würde nun wohl sagen, stimmt nicht, ich wollte nur zum abstract verlinken, das folgende hat damit nichts mehr zu tun. Tja, dann sollte man aber mal lernen, welche Bedeutung ein Doppelpunkt in der Sprache hat. Oder man führt nach dem Doppelpunkt an, was wirklich im abstract steht.
Kleine Ungenauigkeiten mit großer Suggestionskraft…
„Also weil Herr Watts etwas sagt, ist es eine „Suggestion von nicht gegebenen Zusammenhängen“? Sie beziehen Ihre Einschätzung, ob eine Aussage o.k. ist oder kritikwürdig, auf die Person, von der die Aussage stammt!?“
Wenn sich jemand schon mehrfach „geirrt“ oder schlicht gelogen hat, dann empfehle ich grundsätzlich etwas mehr Vorsicht, und das bedeutet dann selbst recherchieren. Klingt doch vernünftig, oder? Wie viele von Wattschen Fehlleistungen möchten Sie hören? Oder genügt ihnen die hier vorliegende für den Anfang?
Sehr geehrter Herr Hoffmann,
das Haar in der Suppe wird zwar eifrig gesucht, aber doch offensichtlich nicht gefunden.
Herr Fischer versteift sich auf irgend welche Nebensächlichkeiten und ist diesbezüglich lernresistent, wie sein Kommentar #16 zeigt und Herr Müller erwartet nach wie vor, dass bei einer Übersetzung die über 200 Kommentare von Wattsup gleich mit übersetzt oder doch wenigstens zusammengefasst werden. Stellen Sie sich doch einmal vor, Herr Frey hätte wirklich die Kommentare kurz zusammengefasst. Wie viele Haare könnte man in so einer Zusammenfassung finden! Man könnte endlos herumstreiten, ob der eine Kommentar nicht wichtiger wäre oder falsch verstanden wurde oder… . Und das Wesentliche der Arbeit von B. Laken, dass der oft vermutete Zusammenhang zwischen Kosmischer Strahlung, Bewölkung und Temperatur gefunden wurde, spielt dann keine Rolle mehr. Warten wir ab, in wie weit dieser gefundene Zusammenhang eine Rolle beim Klima spielt. Der Ball wurde ins Rollen gebracht – es wird nicht lange dauern!
MfG
Sehr geehrter Herr Fischer,
bitte entschuldigen Sie, dass ich ihre Bemerkung „Man sollte sein Augenmerk auf das wirklich wichtige richten …“ so falsch verstanden habe!`
Beim Zitat von R. Spencer stört Sie doch offensichtlich nur, dass da dieser vermutete Zusammenhang nicht nur auf das Klima vor dem anthropogenen Beitrag beschränkt bleibt wie bei B. Laken. Das Aussprechen einer solchen Vermutung hat doch aber nichts mit Suggestion zu tun. Wir reden hier im Prinzip über den Zusammenhang von Wetter und Klima. Da gibt’s nichts zu suggerieren, der ist Fakt!
Weiter schreiben Sie:
„Und erschwerend kommt hinzu, dass behauptet wird, Spencers Hypothese würde im abstract von Laken et al. stehen.“
Das wird nirgends behauptet, das habe ich doch schon in #6 deutlich gemacht. Wieso behaupten Sie diesen Unsinn erneut?
„Ist das jetzt fahrlässiges Formulieren oder Suggestion von nicht gegebenen Zusammenhängen?
Ich weiß es nicht, der Urheber ist jedenfalls Watts, deshalb tippe ich auf Letzteres,…“
Also weil Herr Watts etwas sagt, ist es eine „Suggestion von nicht gegebenen Zusammenhängen“? Sie beziehen Ihre Einschätzung, ob eine Aussage o.k. ist oder kritikwürdig, auf die Person, von der die Aussage stammt!?
Offensichtlich sind solche Diskussionspunkte für Sie wichtig!
Da macht dann auch Ihre Unhöflichkeit in den Kommentaren Sinn!
Für mich sind solche Diskussionen unwichtig, weshalb ich sie hiermit beende.
MfG
@Hr.Fischer @Hr.Müller
Beweisen Sie erstmal, dass es den menschengemachten Klimawandel in Form von C02 Ausstoss gibt! Bevor Sie hier wieder ein Haar in der Suppe suchen. Hr. Frey hat bis jetzt immer gut und saubere Übersetzungsarbeit geleistet. Und dies, davon gehe ich aus, wird er auch in Zukunft genauso gewissenhaft machen.
Hr.Müller und Hr. Fischer, bitte konzetrieren Sie sich besser auf die Kernaussagen von Vorträgen und machen Sie nicht an irgendwelchen Haaren in der Suppe zu schaffen. Das würde ihre Glaubwürdikeit wenigstens etwas erkennen lassen.
#17: Chris Frey sagte am Mittwoch, 08.12.2010, 20:55:
„Jeder kann doch selbst im Link nachlesen!“
Warum machen Sie sich dann eigentlich die Mühe, die Texte zu übersetzen? Wenn das jeder selbst nachlesen kann, reicht doch eine kurze Zusammenfassung als Anregung zum Weiterlesen im Original. Aber wie sie hier in einigen Kommentaren (und auch in anderen Kommentaren) lesen können, kann das nicht jeder. Insofern wäre Ihre Arbeit ja zu begrüßen, da sie anderen Texte zugänglich macht, die sie sonst nicht lesen könnten…
„Wen das stört, schaue bitte erst nach dem Übersetzer. Sollte es sich dabei um mich handeln, steht es jedem frei, diesen Text gleich im Original zu lesen! Nicht wahr, Herr Müller?“
Sie brauchen sich da keine Sorgen zu machen. In der Regel habe ich die Texte bereits vorher gelesen, wenn sie nicht zu alt oder aus exotischen Quellen stammen. Eigentlich sollte aus meinen Querverweisen doch erkennbar sein, dass auch ich WUWT lese.
„Ihre Unterstellung, dass ich absichtlich selektiv übersetze, weise ich zurück (sofern ich Sie nicht falsch verstanden habe)! “
Schön, dass da der Nachsatz in Klammern steht. Sie haben mich da nämlich total falsch verstanden. Schon dass das Wort selektiv gar nicht in meinen Kommentaren auftaucht, sollte ein Hinweis sein. Aber um das einfach nochmal klarzustellen, was ich meine: Es gibt auch auf den Skeptikerseiten eine relativ grosse Bandbreite an Artikeln, unter anderem auch zu den Grundlagen des AGW (also z.B. zur Existenz/Funktionsweise des Treibhauseffekts, zur Frage des CO2 Anteils in der Atmosphäre, dessen Entwicklung und deren Ursachen, …). Bei der Auswahl der Artikel sind Sie selektiv. Sie machen einen weiten Bogen um die Statements von Lindzen, Spencer, Pielke jr/sr, Curry, Monckton, Watts, Eschenbach, … zu diesem Thema. An den Personen an sich kann es nicht liegen, da deren Statements sonst ja hier veröffentlicht werden, Spencer jetzt sogar „Gast“ in Berlin war, Monckton letztes jahr vor Ort war (und sogar Mitglied des wissenschaftlichen Beirats ist).
„u Anfang meiner Tätigkeit hat mir Herr Limburg ausdrücklich empfohlen, nur die Texte, nicht aber die Kommentare zu übersetzen.“
Die Kommentare (alle) zu übersetzen erwartet ja auch niemand. Aber da die Leser, die die Texte hier lesen, das oftmals tun, weil sie die Dinge im englischen nicht lesen können, wäre es eine Hilfe, wenn es für die eine grobe Zusammenfassung der Kommentare gäbe. Aber weil Sie geraede Herrn Limburg ansprechen: Gibt der Ihnen auch sonst die Richtung vor? Das würde die Auswahl erklären …
„offensichtlich sind Sie in der glücklichen Lage, in Ihrem ganzen Leben noch keinen einzigen Fehler gemacht zu haben! Sind Sie überhaupt ein Mensch?“
Sie scheinen #15 nicht gelesen zu haben, menschlicher gehts ja nun gar nicht. Und auch ich mache Fehler und stehe dann auch dazu.
Hallo zusammen,
ich habe an die Tagung in Berlin noch ein paar Urlaubstage angehängt und kann deswegen erst jetzt zu diesen Kommentaren Stellung nehmen, wurde doch mein Name öfters erwähnt.
Ja, es sieht so aus, als hätte ich den Satz vergessen! Na und? Jeder kann doch selbst im Link nachlesen! Zur Klarstellung, auch wenn es hier nicht eigentlich zum Thema gehört: ich übersetze Texte, weil es Spaß macht und weil ich auf EIKE (und ein paar anderen) ein Forum gefunden habe, dem Klimawahn entgegen zu treten. Ich habe wiederholt darauf hingeweisen, dass ich in punkto Klima kein Fachmann bin und es mir daher bei der Durchsicht des fertig übersetzten Textes nicht möglich ist, „sinnliche“ Lücken zu erkennen.
Wen das stört, schaue bitte erst nach dem Übersetzer. Sollte es sich dabei um mich handeln, steht es jedem frei, diesen Text gleich im Original zu lesen! Nicht wahr, Herr Müller? Ihre Unterstellung, dass ich absichtlich selektiv übersetze, weise ich zurück (sofern ich Sie nicht falsch verstanden habe)! Zu Anfang meiner Tätigkeit hat mir Herr Limburg ausdrücklich empfohlen, nur die Texte, nicht aber die Kommentare zu übersetzen.
Im Übrigen, wenn Sie das stört… offensichtlich sind Sie in der glücklichen Lage, in Ihrem ganzen Leben noch keinen einzigen Fehler gemacht zu haben! Sind Sie überhaupt ein Mensch?
Chris Frey
@ langer
„Weder im WUWT-Artikel noch in der Übersetzung auf EIKE wird aus der Arbeit von B. Laken ein solcher Trend abgeleitet. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass nach R. Spencer ein Bewölkungsrückgang von 1-2% (also in der gleichen Größenordnung wie die kurzzeitigen Veränderungen in der Arbeit von B. Laken) zu Klimaänderungen in der gleichen Größenordnung führen würde wie der angebliche anthropogene Beitrag.“
Und genau an dieser Stelle wird ein Zusammenhang mit langfristigen Entwicklungen (=trend) im Sinne Spencers suggeriert.
Und erschwerend kommt hinzu, dass behauptet wird, Spencers Hypothese würde im abstract von Laken et al. stehen.
Ist das jetzt fahrlässiges Formulieren oder Suggestion von nicht gegebenen Zusammenhängen?
Ich weiß es nicht, der Urheber ist jedenfalls Watts, deshalb tippe ich auf Letzteres und wäre beim Übersetzen dementsprechen vorsichtig, soll heißen: Selbst denken und recherchieren!!!
„#13: U. Langer sagt am Mittwoch, 08.12.2010, 11:42:
„Sehr geehrter Herr Müller,
ich widerstehe der Versuchung, Ihnen #4 zu erklären. Sie haben doch in #11 sehr schön erkannt, dass eine sachliche Diskussion mit solchen Kommentaren wie #4 und #8 nicht möglich ist – diese Erkenntnis müssen Sie nur noch umsetzen.“
Das ist leider keine Einbahnstrasse. Ich gebe mir eigentlich immer sehr viel Mühe, Emotionen aus dem Kommentar rauszulassen. Ab und an gelingt mir das jedoch nicht, z.B. nach Heinzows unerträglicher Attacke oder hier, nachdem mich Herr Frey Herrn Glatting zum Fraß vorgeworfen hat, der dann auch prompt durch eine Kombination von nicht Verstehen wollen und (was weiss ich noch) die Erwartungen von Herrn Frey erfüllt hat.
Schade, dass Sie sich dann genau diese Ausrutscher herausgreifen, um mir auf die Finger zu hauen. Gelegenheit zu solchen Aktionen hätten Sie hier genug bei anderen.
Und ja, den sarakstischen Seitenhieb mit dem Weihnachtsmann hätte ich mir sparen können. Das ändert aber nichts an den darüber stehenden Tatsachen. Herr Frey pickt sich sehr einseitig und teilweise veraltete Artikel heraus, übersetzt die ins Deutsche und hängt damit den hiesigen Leser von allen Kommentaren oder neueren Erkenntnissen zu dem Artikel ab (sieht man auch hier an den Kommentaren einiger). Eine Möglichkeit, das zu vermeiden, wäre ein querlesen der Kommentare und Einfliessen lassen dieser hinter dem eigentlichen Artikel. Und das passiert halt nicht, nicht mal in diesem Fall, wo sich sogar der Autor des Papiers mit in die Diskussion einbringt und Watts darauf sogar hinweist. wenn Sie diese Kritik nicht gut finden – ich glaube, damit kann ich leben…
Sehr geehrter Herr Fischer,
schön wäre es, wenn Sie Ihre richtige Erkenntnis:
„Man sollte sein Augenmerk auf das wirklich wichtige richten“ mit folgendem Hinweis auf den Kommentar von B. Laken nicht schon im letzten Satz von #10 und im gesamten Kommentar #12 wieder verworfen hätten.
ZUM WICHTIGEN:
In den von Ihnen zitierten Ausschnitten aus der Diskussion bei WUWT sagt B. Laken nichts anderes, als dass irgend ein Trend oder gar die Richtung des Kommentars, dass die Sonne der entscheidende Klimafaktor ist und nicht der Mensch, aus seiner Arbeit nicht ableitbar ist. Das ist natürlich richtig, denn in dieser Arbeit werden nur Zusammenhänge über wenige Tage aufgezeigt.
Weder im WUWT-Artikel noch in der Übersetzung auf EIKE wird aus der Arbeit von B. Laken ein solcher Trend abgeleitet. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass nach R. Spencer ein Bewölkungsrückgang von 1-2% (also in der gleichen Größenordnung wie die kurzzeitigen Veränderungen in der Arbeit von B. Laken) zu Klimaänderungen in der gleichen Größenordnung führen würde wie der angebliche anthropogene Beitrag.
B. Laken selbst spricht davon, dass es für die Zukunft denkbar wäre, dass mit dem von ihm gefundenen Zusammenhang die von der Sonne verursachten Klimaschwankungen erklärt werden könnten, was bisher unmöglich ist. Er sieht also auch die Möglichkeit, in Zukunft mit dem von ihm aufgezeigten Zusammenhang langfristige Klimaänderungen (in Ihrem Sinne also Trends) zu erklären.
Und er sagt in seiner Zusammenfassung der Diskussion bei WUWT auf seiner Homepage abschließend hierzu:
“There is still much more work to be done, so check back soon for new publications as time goes on.”
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
MfG
Sehr geehrter Herr Müller,
ich widerstehe der Versuchung, Ihnen #4 zu erklären. Sie haben doch in #11 sehr schön erkannt, dass eine sachliche Diskussion mit solchen Kommentaren wie #4 und #8 nicht möglich ist – diese Erkenntnis müssen Sie nur noch umsetzen.
MfG
@ langer
Ich meine, für ein Institut mit wissenschaftlichem Beirat ist es schwach, sich auf Übersetzungen zu beschränken. Bei diesem geballten Sachverstand sollte doch auch eine beurteilende Wertung möglich sein. Zumal WUWT auch gerne zu Übertreibungen neigt.
Aber wenn schon im Artikel steht, dass sich der Autor äußert: Sollte man dann die Meinung von Watts zum paper vermitteln oder die Meinung des Autors der Studie? Beim Lesen mancher Kommentare meine ich fast, einigen wäre die Meinung von Watts von größerer Bedeutung. Na dann…
#8: U. Langer sagt am Dienstag, 07.12.2010, 13:59:
„Sehr geehrter Herr Müller,
Wenn ich mir etwas vom Weihnachtsmann wünschen würde, wäre dies, dass Anhänger des AGW wie Sie es in Zukunft unterlassen, Menschen die nicht dieser These anhängen grundsätzlich Unfähigkeit und/oder absichtliche Falschaussagen zu unterstellen. Dies würde zu einer enormen Versachlichung der Diskussion führen. Aber auch dieser Wunsch wird wohl nicht in Erfüllung gehen.“
Wo habe ich denn Herrn Frey hier etwas unterstellt (und dann auch noch Unfähigkeit bzw. absichtliche Falschaussage)? Sie reden von Versachlichung der Diskussion durch Weglassen von Unterstellungen, nur um im selben Satz selbst mit Unterstellungen um sich zu werfen. Das ist dann ein schöner Beitrag zur Versachlichung …
Locker bleiben, liebe Leute.
Der Autor Ben Laken warnt in seinem Kommentar von einer Fehlinterpretation, die ich auch im EIKE-Text erkenne.
Wenn ich also die Klarstellung von Ben Laken angebe, sollte dies doch wohl allen hier von Nutzen sein. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz.
Zur ganz deutlichen Klarstellung seine Antwort auf einen Leserkommentar:
„wayne says:
November 25, 2010 at 1:01 am
So if this ends up true it was the sun after all. Now who would have ever guessed such an outlandish reason.
Ben [Laken:]—No Wayne!“
Man sollte sein Augenmerk auf das wirklich wichtige richten: Für mich ist dies das erste Mal, dass ein Forscher ungleich Svensmark eine Verbindung GCR-Clouds nachweisen konnte, Die Ergebnisse waren davor eher ernüchternd. Selbst wenn der Effekt klein ist und es von anderen Forschergruppen bestätigt wird, ist es bedeutsam, da es Fortschritte in der Erklärung der natürlichen Variabilität des Klimas erlaubt.
Laken stützt aber ausdrücklich NICHT die Stoßrichtung der EIKE-Konferenz, nach der dann eben doch alles der Sonne ist.
warum übersetzen die Herren Müller und Fischer nicht den Kommentar ?
Hauptsache rummäkeln, Aktion : Haar-Spalten,
kommt mir so vor.
Meine Herren, man muss nicht ständig zur Schau stellen, dass man echter Deutscher ist und dem Klischee entspricht. Das nervt.
Jedenfalls bringen mich ihre angeschnittenen Beiträge nicht weiter.
Sehr geehrter Herr Müller,
sehr geehrter Herr Fischer,
Sie werden bestimmt bei der Lektüre der Diskussion bei WUWT gemerkt haben, dass eine Übernahme der Beiträge von B. Laken und der direkten Reaktionen darauf jeglichen Rahmen eines Artikels bei EIKE sprengen würde. Wenn Sie wie auch Herr Laken selbst diese Diskussion bei WUWT als sehr interessant würdigen, muss man sie sich schon bei WUWT anschauen, was ja kein Problem ist, da sie im EIKE-Artikel verlinkt ist. Eine Einbindung dieser Diskussion in diesen EIKE-Artikel zu fordern, ist für mich völlig unverständlich.
Wenn ich mir etwas vom Weihnachtsmann wünschen würde, wäre dies, dass Anhänger des AGW wie Sie es in Zukunft unterlassen, Menschen die nicht dieser These anhängen grundsätzlich Unfähigkeit und/oder absichtliche Falschaussagen zu unterstellen. Dies würde zu einer enormen Versachlichung der Diskussion führen. Aber auch dieser Wunsch wird wohl nicht in Erfüllung gehen.
Und so wird m.E. auch in diesem Beitrag die Diskussion von Ihnen eher abgewürgt statt angeregt. Statt der Kommentare #1, #3 und #4 hätte eine Reduzierung auf die Zitate von Herrn Fischer bzgl. der Aussagen von B. Laken zu einer Diskussion führen können. Der Rest schreckt ab. Ist das Ihr Vorhaben?
MfG
Sehr geehrter Herr Frey,
Sie haben den Satz
“These results provide perhaps the most compelling evidence presented thus far of a GCR-climate relationship.”
vergessen zu übersetzen.
MfG
Sehr geehrter Herr Fischer,
Ihnen ist doch bestimmt bekannt, dass man eine Aussage X die durch die Methode Y gewonnen wurde, auch widerlegen kann, indem man zeigt, dass bei Verwendung der Methode Y ein Widerspruch zu X entsteht. Insofern ist Ihr Kommentar #1 (2.)f sinnlos.
#3
Sie haben sich doch die Quelle bei WUWT angesehen. Da muss Ihnen doch aufgefallen sein, dass im EIKE-Artikel der Satz
“These results provide perhaps the most compelling evidence presented thus far of a GCR-climate relationship.”
offensichtlich vergessen wurde.
Somit kann ich Ihre Aussage
„Zunächst muss ich feststellen, dass dies alles im verlinkten abstract („Übersicht“) NICHT steht.“
nur als Versuch werten, Herrn Frey zu unterstellen, den Artikel absichtlich nicht richtig widergegeben zu haben.
MfG
Ach wie nett, unsere Klima-Ministranten wieder auf der Suche nach Haaren in der Suppe.
Wenn sie in Berlin dabei gewesen wären, dann wären die Fragen sicherlich richtig platziert gewesen.
Also, ganz falsch ist obiger Beitrag wohl nicht?
[oder waren sie doch in Berlin, unter anderen Namen? Ob Mann ob Frau, wer weiss es genau?]
#3: Norbert Fischer sagte am Montag, 06.12.2010, 20:54:
„Ich empfehle die vollständige Lektüre des Kommentars von Laken bei WUWT, vielleicht übersetzt ihn uns Herr Frey möglicherweise noch.“
Herr Frey übersetzt die Artikel immer Tage nach ihrer Veröffentlichung auf anderen Webseiten (manchmal sogar Monate/Jahre später) und hat bisher niemals die Kommentare einbezogen. Aber es ist ja Vorweihnachstszeit, da kann man ja nochmal an etwas glauben und auf etwas hoffen. Aber wenn er wie in diesem Falle selbst den Hinweis von A. Watts auf einen Kommentar des Autors ignoriert (UPDATE: Lead author Ben Laken responds in comments below. – ganz am Anfang des Textes), dann ist es wohl sinnvoller, an den Weihnachtsmann zu glauben …
Der Autor Ben Laken widersprecht der im Artikel dargestellten Interpretation, ich zitiere den EIKE-Text:
„Die Autoren schreiben in der Übersicht:
Dr. Roy Spencer hat darauf hingewiesen, dass schon geringe Änderungen der Bewölkung ausreichen, das beobachtete “Signal der globalen Erwärmung” zu verursachen.[…] Nun, es sieht so aus, als ob Laken, Kniveton und Frogley genau einen solchen kleinen Effekt gefunden haben.“
Zunächst muss ich feststellen, dass dies alles im verlinkten abstract („Übersicht“) NICHT steht.
Stattdessen schreibt ben Laken in den Kommentaren zu WUWT (siehe Link im Artikel) am 25.11.2010 um 16.06:
„Firstly, I would say (and I sure I speak for my co-authors Dom and Mick also here), this work does not comment on global warming and it should not be interpreted to cast doubt on recent anthropogenic warming.“
Und weiter:
„So, the important thing here is that it finds interesting evidence to suggest that this complicated element of (theoretical) natural atmospheric variability, may be operating. Note I said variability: this work does not identify a trend, …“
Wohlgemerkt: Variabilität wird erklärt, kein langfristiger Trend im Sinne von Spencer!
Ich empfehle die vollständige Lektüre des Kommentars von Laken bei WUWT, vielleicht übersetzt ihn uns Herr Frey möglicherweise noch.
Über Hendrik Swensmark ist Ostern diesen Jahres auf ARTE eine Dokumentation ausgestrahlt worden.
Das Geheimnis der Wolken.
Der Film ist auf Youtube zu sehen
http://tinyurl.com/3yuek59
Er ist auch auf Englisch auf Youtue „The Cloud Mystry.“
Die Doku ist sehr anschaulich.
Zwei Dinge, die hier zu lesen ich für bemerkenswert halte:
1.
„Diese Antriebskräfte des Klimas könnten eine signifikante Auswirkung auf das Klima vor dem Aufkommen der anthropogenen Erwärmung gehabt haben,…“
2.
Es wurden GCR-Klimasimulationen von Laken et al. benutzt. Wurden bislang GCRs nicht gründsätzlich als untäuglich verurteilt? Oder sind sie nur dann in Ordnung, wenn sie gewünschte Ergebnisse liefern?
Etwas mehr Konsistenz wäre wünschenswert.