Am 27. Juni hat das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) eine Pressemitteilung herausgegeben des Inhalts, dass es die Empfehlungen umgesetzt hätte, die vom InterAcademy Council (IAC) – einem von der UNO eingesetzten Gremium der Wissenschaftsakademien der Welt – im August 2010 gemacht worden wären.
Donna Laframboise, Warum fast nichts, was Sie über das IPCC wissen, wahr ist
Vortrag von Donna Laframboise auf der 4. Internationalen Klima & Energiekonferenz im Nov. 2011 in München.
….Hinter dieser anscheinend routinemäßigen Mitteilung über bürokratische Prozesse verbirgt sich eine erstaunliche Geschichte, die in den Medien völlig unbeachtet blieb. Das IPCC ist die weltweit an vorderster Stelle stehende Quelle für alarmistische Vorhersagen und Behauptungen zum Klimawandel. Seine vier Berichte (Viele Teile des fünften sollen von 2013 bis 2014 herauskommen) werden von der Umweltschutzbehörde der USA (Environmental Protection Agency – EPA) und von nationalen Wissenschaftsakademien in aller Welt als “Beweise” für den Klimawandel der letzten fünf Jahrzehnte genommen, dass dieser vom Menschen verursacht und Beleg für eine herannahende Krise wäre.
Wenn die IPCC-Berichte falsch sind, wie viele Klimawandel-Skeptiker seit längerem behaupten, dann ist der Klimaschutzbewegung und der als schlimmste aller Umweltkrisen an die Wand gemalten Katastrophe die wissenschaftliche Grundlage entzogen. Milliarden von Dollars an Subsidien für die Solarangergie- und Windenergiegewinnung sind verschwendet. Billionen von Dollars an personlichen Einkommen weltweit vergeudet worden für Kampagnen, eine Problem zu „lösen“, das es in Wahrheit gar nicht gibt.
Die “Empfehlungen” des IAC waren mitnichten geringfügige Anpassungen eines eigentlich gesunden wissenschaftlichen Verfahrens. Hier sind einige Feststellungen aus dem 2010er IAC-Bericht:
Das IAC schrieb, dass die Leitautoren des IPCC es versäumten, “… den sauber dokumentierten abweichenden Ansichten die nötige Aufmerksamkein zu schenken …” (S. 20), dass sie es versäumten, “ … detaillierte schriftliche Antworten auf die von den Gutachtern dargestellten Hauptkritikpunkte zu geben” (S. 21), dass sie “ … gutachterliche Anmerkungen nicht sorgfältig behandelten und dokumentierten“ (S. 22). Mit anderen Worten: Die IPCC-Berichte sind nicht fachbegutachtet.
Das IAC hat herausgestellt, dass “das IPCC kein formelles Verfahren und keine Kriterien für die Auswahl der Autoren hat”. Und “die Auswahlkriterien scheinen für viele Beantworter (eines IAC-Fragebogens) willkürlich zu sein” (S. 18). Regierungsvertreter aus den jeweiligen Ländern benennen ihre Wissenschaftler und “sie wählen nicht immer die besten von den Bewerbern. Entweder weil sie die Wissenschaftler nicht gut genug kennen oder weil politischen Gründen mehr Gewicht als wissenschaftlicher Qualifikation beigemessen wird.“ (S. 18). Mit anderen Worten: die Autoren werden aus einem “Club” von Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern ausgewählt, der die von den Politikern bevorzugte alarmistische Sicht teilt.
Das Um-Schreiben der Zusammenfassung für Entscheidungsträger (Summary for Policy Makers) durch Politiker und Umweltaktivisten wurde offen zugegeben, vielleicht zum ersten Mal von einer Organisation die im Zentrum der Klimawandel-Alarmschlägerei steht. Auf dieses Problem haben die globalen Klima-Realisten jahrelang hingewiesen, es wurde aber kaum von den Medien und den Politikern wahrgenommen. Die IAC-Ausschuss-Mitglieder schrieben: “Viele fanden es bedenklich, dass die Um-Interpretation der Schlussfolgerungen des Berichtes in der abschließenden Plenarsitzung politisch motiviert gewesen wäre.“ Insgesamt hielten alle befragten Wissenschaftler den Zusammenfassenden Bericht (Synthesis Report) für „allzu politisch” (S. 25).
So ist das also! Allzu politisch? Man hat doch immer erzählt – Umweltaktivisten, Reporter, Politiker, und Prominente – dass die IPCC-Berichte wissenschaftlich wären, nicht politisch. Und jetzt müssen wir hören, dass sogar die mit dem Berichtschreiben befassten Wissenschaftler meinen, die Zusammenfassungen wären „allzu politisch”. Man sei daran erinnert: diese gleichen Wissenschaftler glauben allesamt an einen menschengemachten Klimawandel.
Wie das IPCC den “Konsens der Wissenschaftler“ herbeiführt, wird vom IAC so beschrieben:
Die Plenarsitzungen zum Abgleich der “Summary for Policy Makers” dauern mehrere Tage und enden meist in einer eine ganze Nacht lang dauernden Sitzung. Auf diese Weise können Einzelpersonen mit dem längsten Stehvermögen oder Länder mit großen Delegationen den größten Einfluss auf den Bericht ausüben. (S. 25)
Wie kann von einem derartigen Verfahren behauptet werden, es erfasse oder repräsentiere den “wahren Konsens der Wissenschaftler”?
Ein weiteres vom IAC dokumentiertes Problem ist die Benutzung von falschen “Vertrauensintervallen“ und Abschätzungen von “Gewissheit” in der Summary for Policy Makers (S. 27-34). Wer die IPCC-Berichte gelesen hat, weiss, dass das Appelle an den Glauben waren, wie wir zum ersten Mal 2007 feststellen konnten. Die Arbeit von J. Scott Armstrong über die Wissenschaft des Vorhersagens zeigt klar, dass Wissenschaftler sich nicht einfach an einen Tisch setzen und darüber abstimmen dürfen, wie gewiss sie in Bezug auf eine Vorhersage sind und sich dann für eine Zahl entscheiden, wie z. B. “80% gewiss.” Aber genau so wird es im IPCC gemacht.
Die IAC-Berichterstatter schreiben, dass es “nicht angemessen sei, die Ungewissheit zu charakterisieren” (S. 34), das ist eine gewaltige Untertreibung. Dummerweise empfehlen die IAC-Berichterstatter aber einen ebenso betrügerischen Ersatz. Sie empfehlen eine "Skala für das Ausmaß an Übereinstimmung" (“level of understanding scale”). Das ist nichts anderes als das Bramabarsieren vom “Konsens”.
Die IAC-Berichterstatter warnen auch auf S. 34, dass “Schlussfolgerungen so vage formuliert werden, dass sie kaum widerlegt werden können, und dadurch zu Aussagen mit ‘sehr hoher Gewissheit’ würden, aber ohne inhaltlichen Wert”.
So ist es! Aber die Medien und die Umweltaktivisten lassen sich nicht davon abhalten, diese Ausagen immer wieder als “Beweise” für den menschengemachten Klimawandel und die Krise zu zitieren, auch wenn die Berichtschreiber etwas anderes aussagen wollten.
Zum Schluss schreibt das IAC-Komitee,
“das Fehlen eines Verfahrens für das Vorgehen und die Offenlegung bei Interessenkonflikten in der IPCC-Führung und bei den Leitautoren war ein Bedenken, das von einer Anzahl von Befragten mündlich vor dem Komitee oder in schriftlichen Stellungnahmen geäußert wurde.“ Und ebenso: “die Praxis, dass die Wissenschaftler, die verantwortlich für den Bericht sind, zugleich auch die Begutachtung ihrer eigenen Arbeit vornehmen. Das Komitee hat nicht untersuchen können, ob diese Behauptung begründet ist, weil das außerhalb seiner Aufgabenstellung lag.” (S. 46)
Schlimm ist es, weil das die großen Probleme sind, wie jüngste Enthüllungen bestätigten: Eine Mehrheit unter den Autoren und beitragenden Autoren zu einigen Kapiteln der IPCC-Berichte sind Umweltaktivisten und wirklich keine Wissenschaftler. Das ist das strukturelle Problem beim IPCC, angesichts dessen die vorhergehend beschriebenen Probleme noch die geringsten sind.
So hat also das IPCC am 27. Juni die Wahrheit zugegeben, zwei Jahre, nachdem die Bombe platzte. (Das hat aber kaum mehr als eine kleines Naserümpfen von den Mainstream Medien in Amerika hervorgerufen – man kann danach „googeln“). Und nun verspricht das IPCC Besserung für den nächsten Bericht, gerade so, als wollte es wie ein Polizist an einer Unfallstelle Schaulustige mit den Worten abwehren: Hier gibt es nichts zu sehen – Weitergehen!
Da muss ich Halt! rufen. Die Presseveröffentlichung heißt doch, dass der IAC Bericht stimmt. Das bedeutet doch wiederum, dass die ersten vier IPCC-Berichte tatsächlich nicht verlässlich waren. Nicht “möglichereweise fehlerhaft” oder “sie hätten besser sein können,” stattdessen wahrscheinlich falsch und sogar betrügerisch.
Es bedeutet, dass die ganzen “zustimmenden Aussagen” vom Klimawandel-Konsens von den nationalen Wissenschaftsakademien in aller Welt – die sich ohne Unterschied auf die Berichte des IPCC und deren wissenschaftliche Begründung beziehen – auf falschen oder unverlässlichen Daten beruhten und deswegen zurückgezogen oder revidiert werden müssen. Es bedeutet, dass die „Gefahrenankündigung“ der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA , dass Kohlendioxid eine Umweltverschmutzung und Bedrohung der menschlichen Gesundheit wäre, falsch ist und zurückgezogen werden muss.
Und was ist mit dem nächsten IPCC-Bericht, der zwischen 2013 und 2014 herauskommen soll? Die vorläufigen Schlussentwürfe zirkulieren seit Monaten. Sie sind von Wissenschaftlern geschrieben, die von Politikern ausgewählt wurden, nicht auf Grund ihrer wissenschaftlichen Verdienste. Viele von ihnen haben ihre eigenen Arbeiten benutzt und durften die Fragen und Stellungnahmen von Wissenschaftlern übergehen, die nicht mit ihren Ansichten übereinstimmten. Anstelle von „Gewissheiten“ werden wir von „Skalen des Ausmaßes an Übereinstimmung“ lesen können. Das ist genauso bedeutungslos.
Und auf dieser Grundlage sollen wir die Weltwirtschaft auf Wind und Sonnenstrahlen transformieren?
Im Jahre 2010 musten wir erfahren, dass vieles von unserem Wissen über den Klimawandel kompromittiert und wahrscheinlich erlogen ist. Am 27. Juni haben wir das Geständnis von den Lehrkanzeln gehört und das Gelöbnis auf Besserung. Aber wo können wir unser Geld zurückholen?
Von Joseph L. Bast
Joseph L. Bast (jbast@heartland.org) ist Präsident des "The Heartland Institute" und ein Mitherausgeber von Climate Change Reconsidered, einer Berichtsreihe, die vom The Heartland Institute für das Nongovernmental International Panel on Climate Change herausgegeben wird.
Original vom 16.Juli 2012 hier auf WUWT (Anthony Watts)
Wer mehr lesen möchte, in Englisch: http://www.americanthinker.com/2012/07/ipcc_admits_its_past_reports_were_junk.html#ixzz20pStqHvE
Übersetzung: Helmut Jäger, EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Dietore #13
Das sie gegen Energiekonzerne sind, dass haben Sie uns ja jetzt mitgeteilt.
Aber für was stehen Sie denn nun jetzt? Was genau wollen Sie?
Da wird diskutiert was nun besser ist, Strom aus Gas, Kohle, Kernkraft, Solar oder Windenergie. Das aber die Panzerschränke der Energie Magnaten lange voll sind mit aufgekauften Patenten von alternative Energiequellen, die Uns Umweltfreundliche Energie liefern könnten redet keiner.
Das eigentliche Übel ist doch es ging immer nur um maximalen Profit der Energiekonzerne. Erst wurde uns Angst gemacht, die alternativen Brennstoffe würden alle werden. Die Folge, steigende Öl und Gas Preise, sowie Ausbau von Kernkraft mit riesen Subventionen und Fördergeldern. Wieder mit Milliarden Gewinnen für die Energielobby.
Alls langsam bekannt wird das die Atomkraft auch nur wieder ein Pulver Fass ohne Boden ist, bis heute gibt es keine sichere Endlager stellen, dafür aber gravierende Sicherheits Risiken.
Wieder Angst streuen mit der Klimaerwärmung, Folge Ausbau von Wind u. Solar Energie, wieder mit Geldspritzen an die Energie Lobbys in Milliarden Höhe. Erst wurde gejammert, wir brauchen Geld für des Ausbau alternativer Stromquellen, sonst reicht die Energie nicht bei Abschaltung der Atomkraft. Jetzt wieder schreien nach Geld, für den Ausbau von Energietrassen Leitungen, da zu viel Strom an falscher Stelle erzeugt wird ???
Da aber auch weltweit immer mehr Patente auftauchen, wo Wasser in Verbindung mit Treibstoff die günstigere Alternative bedeutet, muss die Strom Maffia zu sehen wie Ihre Geldquelle zu versiegen droht. Außer sie bekommen die absolute Gewalt über das Wasser. Was in den einigen Ländern zum Teil schon begonnen wird. Europa wir da auch bald nachziehen.
Alls die Energieproduktion in einigen Ländern noch in Händen des Staates lag, musste auch subventioniert werden, aber Strom war billig und Gewinn wurde trotzdem erzielt!
Soll doch die Strom Maffia wieder ihre Eierlegende WollmilchSau wieder in die Hände des Staates geben, besser dazu gezwungen werden. Den freiwillig werden Die Ihre Weltmacht Stellung nicht aufgeben. Wer den Strom und das Wasser kontrolliert, der Regiert auch die Welt.
Es ist doch lächerlich sich über Pseudoprobleme der volkswirtschaftlichen Verbiegungen zu streiten,die durch den behaupteten Klimawandel erzwungen werden.- Alle werden wir in ungeheuerlicher Art und Weise vergackeiert, und die Masse der Verantwortlichen spielt das einträgliche Spiel mit.Voran marschiert eine Diplomphysikerin.- Die Atmosphäre in der wir atmen enthält ganze O,034 % CO².Es gilt als Spurengas ! Ausserdem ist es das spezifisch schwerste aller Gase unserer Luftzusammensetzung. Man darf gespannt sein, wann unsere Bundesphysikerin uns endlich erklärt, wie das nun geht mit dem Treihauseffekt.Wird der Bundestag neue Naturgesetze erlassen ? Das sind die wirklich spannenden Fragen unserer Zeit !! Joachim Spiehs
Sehr geehrter Herr Limburg,
herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Ich hatte nicht erwartet, dass Wissenschaftler so sprachlich ungenau formulieren würden, besonders Naturwissenschaftler. Die rein physikalischen Vorgänge sind mir sehr wohl vertraut, was ich aber nicht wusste ist, dass man aus dem Weltraum in einem Toleranzbereich zwischen +1 und -1 unterscheiden kann.
Mit einer exakteren Wortwahl wäre das wohl auch kein Problem für mich geworden.
MfG Peter
Hallo Herr Schmitz #2,
schauen Sie mal hier: http://tinyurl.com/c2ahzd9
Freundliche Grüße Chris frey
Windturbinen schaffen sehr wohl mehr Arbeitsplätze. Ihr Verschleiß ist ziemlich hoch, sie müssen dauernd gewartet werden, etc. Das Problem ist hier, daß sie dadurch unrentabel werden, und auf Subventionen angewiesen sind. Das heißt wiederum höhere Steuern. Dieses Geld hätten die Bürger wo anders besser ausgeben können, hätten zum Beispiel neue Arbeitsplätze schaffen können. Somit ist natürlich verständlich wieso Windturbinen Arbeitsplätze vernichten.
Sehr geehrter Herr Schmitz,
die NASA zeigt das Schmelzen ja für Gesamtgrönland, damit auch mitten in Grönland bei der Station Summit Camp. Die NASA weist in ihrem Berichtdaraufhin, daß dies schon 1885 einmal passiert ist, aber dies nur am Rande. Viel interessanter ist es sich unter http://WWW.summitcamp.org die Webcam anzusehen. Wo ist da eine Eisschmelze. Im übrigen bei einer maximalen Lufttemperatur von + 1-2°C schmilzt Eis kaum,. können sie im Winter bei sich zu Hause sehr leicht feststellen. Scheint aber die Sonne, dann schmilzt Eis im direkten Sonnenlicht auch bei Lufttemperaturen unter 0°C.
MfG
H. Urbahn
Sehr geehrter Herr Kentrup,
wie kommen Sie darauf, daß durch die Windmühlen und Solarpaddel dauerhaft rentable Arbeitsplätze geschaffrn werden. Alle wirtschaftwissenschaftlichen Studien zeigen das Gegenteil. es ist eher so, daß pro Arbeitsplatz in diesem Bereich 2,2 rentable Arbeitsplätze vernichtet werden.
MfG
H. Urbahn
#1: Herr E.kentrup, Ihre (etwas ausgetrenen) Argumentation erinnert mich an einen Autofahrer, der bei grüner Ampel grundsätzlich auf die Bremse tritt in Erwartung, dass es doch ganz sicher irgendwann rot wird.
Wenn Sie hier etwas nachlesen, werden Sie sehen, dass das mit den Arbeitsplätzen eher umgekehrt ist.
Eigentlich nicht schwer zu verstehen,
wenn alles nur mit Subventionen machbar ist und der Strom immer teurer wird.
Ganz besonders sinnvoll erscheint dann natürlich noch die Abschaltung der preiswertesten Stromquellen durch Kernenergie.
mfG
#1: E.kentrup ,
weder wegen des zunehmenden Verbrauchs noch wegen der Größe der Kohlenwasserstoffvorräte bekäme die Welt ein Problem.
Selbst die EE Wende Garde des IASS vom Töpfer weiß, dass diese mindestens 1000 Jahre reichen.
Das Problem besteht nur in deutschen Köpfen, weil es aufwändig dort hinein gebracht wurde, seit 40 Jahren.Es ist eine gewaltige Desinformation, dass es eine Endlichkeit der Ressourcen gibt.
Wir müssen nicht eine Deindustrialisierung durch mittelalterliche ineffiziente Energieumwandlungsmethoden haben, schon gar nicht zur Rettung der Welt.
Bei den Konflikten ums Mittelmeer geht es nur um die Neuverteilung dieser Reserven. Griechenland hat nicht viel weniger als Israel und die werden die Saudis überholen….
#1 Kentrup…
Herzlich Willkommen in der Realität…
Ich weiß ja nicht, ob sie zufällig hierher gefunden haben, aber sicher bekommen sie hier ein paar neue Erkenntnisse bzgl. knappem Öl und Gas, neuer Arbeitsplätze durch Wind und Solar (wo lebt Herr/Frau Kentrup eigentlich und liest er/sie keine Zeitung?) usw…
@E.kentrup #1
Sie finden also, dass ein Invest in ein von staatlich subventionenabhänigen Produkt (erneuerbare Energien) ein gutes Invest ist?
Sie finden also ein Windmühlenpark und ein Sonnenmodulfeld ist besser als ein Karftwerksmixpark aus Kern-Kohle- und Gaskraftwerken?
Wenn für Sie das sinnvoll ist, dann macht es Ihnen wahrscheinlich auch nichts aus, wenn man Ihnen von dem versprochenen 15 EUR Stundenlohn nur 5 EUR auszahlt.
Liebe CO2 Freunde,
ich weiß nicht, ob es Absicht ist. Aber der Zusammenhang ist verblüffend: Gestern meldete WDR eins live, dass in Grönland flächendeckend das Eis schmilzt, was auch bei GMX im Internet durch Fotos belegt wurde. Kurz darauf kamen Berichte über den Handel mit CO2 Zertifikaten aus Brüssel, die verteuert werden müssten.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Gruß Peter
Meiner Ansicht nach werden grundsätzlich wissenschaftliche Theorien oft als dogmatische Glaubensartikel verbreitet.
Zum Thema Klimawandel,wenn man allein das auf und ab des Klimawandels der letzten 200000 Jahre Verfolgt,muss man schon allein deshalb stutzig werden.
Dass aber ein zunehmender Verbrauch von Erdöl und dessen Derivaten die Welt vor probleme stellt,dürfte doch zu erkennen sein,von daher Sind doch Investitionen in Solar – und windkraftprojekte durchaus sinnvoll sein,nicht nur dass sehr viele Arbeitsplätze dadurch entstehen,sondern auch die Abhängigkeiten von
Unberechenbaren Staaten dadurch vermindert werden außerdem sind Investitionen in neue Techniken sicherlich nicht vergeblich.