Der Öffentlichkeit unter den Teppich gekehrt wird stets, dass der IPCC keineswegs ein Gremium von Wissenschaftlern ist. Tatsächlich gehören ihm 195 Vertreter der Regierungen aller Länder an und üben Einfluss aus.
Die besonders wichtigen „summaries for decision makers“ werden zwischen den wissenschaftlichen und den politischen Mitgliedern ausgehandelt. Dabei kämpfen natürlich die Politikvertreter darum, genehme Sachverhalte zu betonen. Selbst wenn sie durch den wissenschaftlichen Teil nicht gedeckt sind (So wird z.B. im diesjährigen Bericht festgestellt, mit 95% iger Wahrscheinlichkeit sei die Erderwärmung der letzten 100 Jahre menschengemacht. Diese Feststellung beruht nicht auf Ergebnissen des Hauptteils sondern auf einer „Befragung“. Wer befragt wurde, wurde nicht mitgeteilt), und unbequeme Ergebnisse möglichst zu verschweigen ( So geschehen beim diesjährigen Bericht AR5: Bei der Formulierung des „summary“ kämpfte beispielsweise die deutsche Regierungsvertreterin, die Wissenschaftsministerin, darum, den Stillstand der Erderwärmung der letzten 15 Jahre ( trotz starken Anstiegs der CO2 Konzentration in der Atmosphäre ) zu verschweigen. Mit der Begründung, sonst würde die sogenannte „Energiewende“ in Deutschland gefährdet).
Eine breite Zustimmung der Regierungsvertreter zu Katastrophenszenarien, vor allem der kleineren Länder mit wenig Industrie, wird erreicht durch Gelder aus dem „Hilfsfond für Anpassung an den Klimawandel“. Je dramatischer die negativen Aussichten beschrieben werden, desto höher die Zahlungen des Hilfsfonds an die entsprechenden Länder. Kurz gesagt wirken daher die Hilfsfondgelder als Bestechung der Regierungsvertreter.
Auch diesmal wurde der Hauptteil des Berichtes, nachdem das „summary“ ausgehandelt war, diesem nachträglich angepasst. Dies wurde diesmal sichtbar da der Bericht vor Aushandlung des „summary“ durch ein „Leck“ öffentlich wurde.
Für den jetzigen IPCC Bericht AR5 wählten die IPCC Wissenschaftler aus 28.000 Publikationen etwa 11.000 zur Auswertung aus. Es versteht sich, dass diejenigen Arbeiten, welche, veröffentlicht, klar und unwidersprochen belegen, dass CO2 das Erdklima höchstens in vernachlässigbarem Maße beeinflusst, oder dass die Modelle, die eine Erderwärmung durch CO2 beweisen sollen, bei allen Tests durchfielen, keine Erwähnung finden. ( Beispiele solcher Arbeiten sind unten zitiert).
Das ist auch konsequent, denn anders als der Öffentlichkeit dargestellt, hat der IPCC keineswegs die Aufgabe zu prüfen OB CO2 einen Einfluss auf das Erdklima hat, sondern “das Drohen einer menschengemachten Klimakatastrophe nachzuweisen“. Eine klare politische Vorgabe, jenseits jeder Wissenschaftlichkeit , mit welcher der IPCC praktisch eine Propagandaorganisation ist.
Natürlich befasst sich der Großteil der 28.000 Arbeiten in der Klimaforschung durchaus mit sachlichen Untersuchungen, die, wie in der Wissenschaft nicht anders möglich, Details betreffen. Diese lassen sich für die Seriosität der Klimaforschung anführen sind aber für die Frage CO2 und Erderwärmung unwesentlich.
Wie kommt es nun, dass eine derartige merkwürdig konstruierte Institution existiert, und zu wessen Interesse wurde sie geschaffen?
Dazu der Bericht eines Mannes (Hartmut Bachmann), der zur Zeit der Gründung des Weltklimarates anwesend war.
Wir befinden uns im Jahre 1986. Die USA werden regiert von Ronald Reagan. Ein bekannter und wichtiger Abgeordneter im Repräsentantenhaus ist Al Gore (AG). Er vertritt den Bundesstaat Tennessee. AG verfügte über außerordentliche Beziehungen zu Wirtschaft und Finanzen. Sonst wäre er auch nicht Senator der USA geworden. Seine Zukunft (zum Geldmachen) sah er in aktiver Beteiligung am modernen Umweltschutz. Am 11. August 1986 schickte Rudolf Augstein (RA) sein international bekanntes Magazin DER SPIEGEL auf die Weltreise. Titelbild und Bericht über den Untergang des Kölner Doms im Nordseewasser beinhalteten den Schocker über die anstehende „Klimakatastrophe“. Am 11. September 1986 telefonierte ich mit RA. Das Gespräch beinhaltete: Ich: „Was hast Du Dir denn dabei gedacht?“ Augstein: „Aufwecken, munter machen.“ Ich: „Und Angst machen“. Augstein: „Ohne Angst der Massen, keine Bewegung der Massen.“
Gores Bestrebungen gingen dahin, ein politisches Instrument zu schaffen, um mehr staatlich unterfütterten Einfluss zur Bekämpfung der fiktiven Klimakatastrophe zu erlangen. Ein solches Arrangement sollte über seine Beziehungen ein Instrument werden, das ihm Einkommen entsprechender Größenordung für lange Zeit gewährt. Dazu musste das Thema Umwelt-Klima nationalisiert werden. Ablauf: Gore inspirierte James Hansen (JH), Direktor des „Goddard Institute for Space Studies“ (GISS) in New York und Freund von ihm, seinen Einfluss als DER Klimaexperte der USA geltend zu machen, ( Der noch in den 70er Jahren eine neue Eiszeit vorausgesagt hatte; angeblich verursacht durch die Staub- und Aerosolemissionen der Industrie ) Plan: Eine Anhörung vor dem Kongress zur Frage „Hat die Klimasituation Einfluss auf die Entwicklung der USA?“ Colorados Senator Tim Wirth (TW), Freund von James Hansen, nimmt die Angelegenheit in die Hand.
Zur Anhörung vor dem Senat in Washington, die mir rechtzeitig annonciert wurde, fliege ich mit einem Freund von Fort Lauderdale am 22. Juni 88 nach Washington National Airport. Am nächsten Tage soll das „Open Hearing“, die Anhörung von Hansen, sein. Das Meeting selbst, vor den Senatoren der USA, ist keine Sensation. Gore und Wirth sind anwesend. Der Sitzungssaal ist stickig und unglaublich warm und keine Klimaanlage funktioniert. Es sind die extra ausgesucht heißesten Tage des Jahres. Entsprechend lethargisch ist die Beteiligung und Befragung von Hansen. Hansen spult seinen Vortrag ab. Wie ich später von meinem Freund T.C. (Chefpilot der AIR FORCE ONE) erfahre, wurde vor dem Hearing zwischen Al Gore und Tim Wirth vereinbart und angeordnet, alle Klimaanlagen abzuschalten. Dies, damit die Anwesenden möglichst keinen Appetit auf Sitzungsverlängerung durch unangenehme Fragen entwickeln und Hansen ins Stottern geraten würde.
T.C. und ich, wir flogen am Wochenende nach Nassau zum Motorbootrennen. Dort erfuhr ich von ihm, der vorher Gore und Hansen nach New York zurück flog, über die Hintergründe der „funktionsunfähigen“ Lüftungsanlage im Sitzungssaal. Als Ergebnis des Hearings wird von der Regierung angeordnet, die derzeitigen und künftigen Forschungsergebnisse zum Klima bei UNEP zu konzentrieren. UNEP ist der Umweltarm der UNO und wurde damals von den Rockefellers und ihrem Intimus Maurice Strong, der wiederum bestens befreundet mit Al Gore war und meines Wissens noch heute Vorstand der Rockefeller Stiftung ist ( welche Umweltorganisationen wie Greenpeace oder Club of Rome in breitem Maße finanziert ), geleitet. Es wird beschlossen, eine seitwärts der UNEP agierende neue Organisation, das spätere IPCC, zu schaffen. Die Organisation erhält, von Al Gore und Maurice Strong erarbeitet, zwei politische Aufgaben:
Festzustellen, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht und,
dass die Klimakatastrophe Mensch-gemacht ist.
Bert Bolin, ein Vetter von mir, wird 1. Präsident des IPCC.
IPCC liefert in unregelmäßigen Abständen seine Weltklimaberichte. Diese setzen sich wiederum aus statistischen Unterlagen zusammensetzen, die von 4 internationalen Instituten geliefert werden und mit fabrizierten Temperaturskalen und Zubehör gefüttert sind: Dem GISS (James Hansen), dem CRU (Teil der Universität Ostengland unter Phil Jones) und dem ESSC (Michael E. Mann), Director Earth System Science Center der University of Pennsylvania, sowie einem Wachhund der UNEP und des IPCC für Deutschland, dem in Kassel errichteten Klimainstitut (Center for Environmental Systems Research University of Kassel), mit seinem Chef Prof. Joseph Alcamo. Langjähriger Mitarbeiter bei UNEP und IPCC, bester Freund von Maurice Strong und Al Gore. Da der letzte (1997) fertige und unterzeichnete Weltklimabericht vom IPCC eine Reihe von Hinweisen darauf enthielt, dass Passagen, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten, wurden diese Kapitel von Ben Santer entfernt. Der somit im Sinne der Klimahierarchie des IPCC und der Länder gefälschte Weltklimabericht, ging damit als letzter Zustandsbericht des IPCC den Delegationen der Industrienationen, anlässlich der Weltklimakonferenz in Kyoto im Dez. 1997, zu. Da dieser Bericht gefälscht und somit keine Unterschriften hatte, ordnete Alcamo aus Kassel per e-mail an seine Abgeordneten in Kyoto das Folgende an: „The media is going to say "1000 scientists signed" or "150 signed". No one is going to check if it is 600 with PhDs versus 2000 without. They will mention the prominent ones, but that is a different story. Conclusion − Forget the screening, forget asking them about their last publication (most will ignore you.) Get those names!” So wurden die Unterschriften von 100en von Menschen erbeten und verwendet, die gerade erreichbar waren. Tellerwäscher aus den Nachbarlokalen, Schuhputzer von nebenan etc. Publiziert wurde dies natürlich nicht; genau wie das Desaster mit den Entdeckungen der Fälschungen für den Hockeystick, die Dokumentierung des Inhaltes von über 1.000 e-mails des CRU, voll von Klimadatenfälschungen. Überall, wo man bei der Kombination von Klima und CO2 hinfasst, Lüge und Betrug. Und alles wird vertuscht. Unter den Tisch. In Gemeinsamkeit beider Institutionen, Medien und Wissenschaft. Wie sagte Popper vor langer Zeit?: Sei ein Experte in Deinem Fach. Dann werden die anderen Dich schützen. Du musst sie dann natürlich auch schützen.
Übrigens: Al Gore wurde der erste Karbon-Milliardär. Von jedem CO2-Zertifikat bekam und bekommt er über den Emissionsrechtehandel seine Provision. Bei jeder Bewegung, egal ob vor oder zurück, muss auf Umwegen mit dem Nobelpreisträger abgerechnet werden. Clever, nicht wahr? Klima – CO2? Um was es geht es? Nur um gigantische Geschäfte. Was meinen Sie, wann und von wem es arrangiert und speditiert wurde, dass Griechenland in die EU kam und den EURO nutzen durfte? Wenn Sie erfolgreich schnüffeln, kommen Sie zu den gleichen Figuren, die das IPCC, die UNEP, die Öl- und Baumwoll- und Kupferpreise etc. kontrollieren.
Jede Menge Energie steht den Winzlingen, den Menschen auf der Erde zur Verfügung. Gerade in Rumänien, im Schwarzen Meer, in Polen im Schiefergebirge, in Mozambique, vor Israel, Vietnam etc. gefunden und annonciert. Weswegen 40.000 oder mehr hässliche Windmühlen? Schleswig-Holstein, Land der Horizonte. Weswegen eine wirtschaftlich total abwegige (und in gigantischem Maße Energie vergeudende) Solarnutzung? Geld, Geld, Geld. Sir Nikolas Stern, früherer Chefvolkswirt bei der Weltbank und Mitaufbereiter von Geschäften ums Klima + CO2, deswegen auch von der Britischen Königin geadelt, forderte 2006 noch 5 Billionen € Subventionen (des Bürgers) zur Reparatur des Klimas. Connie Hedegaard, Klimakommissarin der EU, erhöhte vor wenigen Monaten auf 11 Billionen. Man sieht: Das Geschäft funktioniert. Am besten in Deutschland, denn: Kein Volk der Welt teilt die künstlich inszenierte CO2-Angst so, wie der Michel.
Wenn die Bearbeitung der Bevölkerung zur Akzeptanz eines Diktums komplett in der Hand des Staates liegt, muss in jedem Gehirn die Alarmglocke klingeln. Erstens deswegen, weil ein Staat, dessen hierarchische Strukturen das Gemeinwesen dermaßen verschuldeten, wie geschehen, zum Überleben dieser Strukturen in praxi jeden Euro benötigen, der sich auftreiben lässt. Zweitens, weil in einer solchen Situation – zum Geldkassieren – gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Das Instrument, das generell allen verschuldeten so genannten entwickelten Staaten, via UNO – UNEP – IPCC – Abkommen von Kyoto – überreicht wurde, nennt sich „Bekämpfung von AGW = Menschgemachte Klimaerwärmung.
( Bericht von H. Bachmann )
Details in: „Die Lüge der Klimakatastrophe – und wie der Staat uns damit ausbeutet“. Von H. Bachmann
Veröffentlichungen in renommierten Klimaforschungszeitschriften, die belegen, dass CO2 keine oder nur sehr geringe Erwärmung verursachen kann; resp. die das Versagen der Modelle bei allen Tests belegen:
Collins, M., Climate predictability on interannual to decadal time scales: the initial value problem, Clim. Dynam., 2002, 19 671-692; DOI: 10.1007/s00382-0254-8.
Boer, G.J., A study of atmosphere-ocean predictability on long time scales, Climate Dynam., 2000, 16 469-477.
Boer, G.J. and Lambert, S.J., Multi-model decadal potential predictability of precipitation and temperature, Geophys. Res. Lett., 2008, 35 L05706; 1-6.
R.S. Lindzen and Y-S. Choi: On the Observational Determination of Climate Sensitivity and Its Implications, Asia-Pacific J. Atmos. Sci. (47(4), 377-390 (2011)
R.P. Allen: Combining satellite data and models to estimate cloud radiative effect at the surface and the atmosphere, Meteorol. Appl. 18, 324-333 (2011)
R.W. Spencer, and W.D. Braswell: On the Misdiagnosis of Surface Temperature Feedbacks from Variations in Earth’s Radiant Energy Balance, Remote Sensing 3(8) (2011)
R.W. Spencer, and W.D. Braswell: On the diagnosis of radiative feedback in the presence of unknown radiative forcing, Journal of Geophysical Research, Vol. 115 (2010)
G. Paltridge et al.: Trends in middle- and upper-level tropospheric hunmidity from NCEP reanalysis data, Theor. Appl. Climatol. 98 (2009)
M. Beenstock, Y. Reingewertz, and N. Paldor: Polynomial cointegration tests of anthropogenic impact on global warming, Earth Syst. Dynam. 3, 173-188 (2012)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Katrin M., die Eso Philosophie mit P.P.S…Neurose (echt schlimm!, P.S. usw. schaffen sie es nicht, ohne diese Floskeln ein Posting zu bringen, muahahhha…)
sie sind der beste Beweis, dass Philosophie in naturwissenschaftlichen Fragen einfach ganz still sein sollte. Aber nein, sie labern das Forum voll (warum ADMINS diesen Müll tolerieren, weiß auch niemand, sie verarschen ja genau alle Forenregeln,), haben keine Ahnung von den Themen an sich und schaffen es nicht mal, ein Posting ohne P.S, PPPPPSSSS Dreck von sich zu geben. Können sie nun zu den Themen was beitragen oder eben nicht? Ihr ausholend langweiliges Geschwafel interessiert keine Sau, auch ADMIN ist wohl eher zu faul, solche sinnlosen Texte zu sichten und zu eliminieren, als ob denn hier die Große Meinungsfreiheit im Vordergrund stehen könnte. Dummheit ist nicht Meinungsfreiheit, Frau Meinhardt und Herr Frau Admin!
Der IPCC ist der beste Beweis, dass peer review gescheitert ist. Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus, sagte die Null. Ein Teller kann sehr gross sein und einem Paradigma zu entkommen eine Lebensaufgabe.
#1, #7,
Herr Gustav J., ich muss sagen, ich bewundere Ihre Kenntnisse über Dödel, davon werden Sie viel verstehen. Wau. Ich bin beeindruckt.
Bitte, versuchen Sie es noch weiteres mal. Haben Sie doch mehr Verständnis, für uns. Ich bemühe mich eifrig zu lernen, aber, wie der verehrte Herr Tyron Booker, hat sagen wollen, übrigens ein (!) Nicht-Dödel, dem ich nur zustimmen kann, und anderen wertvollen Menschen hier, ich habe nix verstanden.
Sind Sie für oder gegen den IPCC?
Mit dödelhaften Grüssen (denn ich weiss bis heute nicht, was Sie (!) unter einem Dödel verstehen wollen)
P.S.: Also, ich bin gerne ein Dödel. Eine Null kann nichts mehr beeindrucken. Danke Marvin.
Also, etwas mehr Respekt und Präzision wären wünschenswert. Sie wollen ja auch ein Nicht-Dödel sein. Oder? Komisch.
#7: Gustav Juden
Sehr „geehrter“ Herr Juden!
Bitte begeben Sie sich doch wieder zurueck in ihre Qualitaetsblogs.
Wir in Deutschland pflegen immer noch die Gross-und Kleinschreibung (auch die Englaender tun dies am Satzanfang), und vermeiden es, allzu viele Fehler zu nmachen. Ist manchmal im Eifer des Gefechtes schwer, aber, wie gesagt, wir bemuehen uns. Auch vom Handy.
Und „Gossenslang“ akzeptieren wir auch nicht.
Wir sind keine Doedel und haben auch nichts mit gebell, beleisdigungen, wüste ausdruckweisen, physiklaische Abnormitäten, esoterische atmosphärenkünstler, Banausen zu tun!
Ich nehme an, fuer Sie ist indymedia ein Quell der Weisheit. Ihr Auftreten hier laest auf diese Abstammung schliessen.
Mit freundlichen Gruessen.
@ von und zu zuber et al
sie sind ja nicht mal fähig, googel zu gebrauchen. das ipcc ist genau das, wie ich es beschgrieben habe. wenn sie was anderes glauben, her damit. blöde sprüche alleine, macht sie nicht besser, ok?
sie schreiben:
Was unterstehen Sie sich eigentlich, hier auf diesem Qualitätsblog so eine Frechheit an gröbstem Unwissen auszumaulen und die Intelligenz der Leser zu beleidigen.
bester witz seit jesus: „qualitätsforum“
sagen sie mal, ist das der erste blog den sie beehren? was verstehen sie denn unter qualität?
gebell, beleisdigungen, wüste ausdruckweisen, physiklaische Abnormitäten, esoterische atmosphärenkünstler? hmmmm, sonst geht´s ihnen gut? Banausen wie sie, wissen ja noch nicht mal, wie das ippc aufgebaut ist und pöbelen hier leute an, die ihnen nicht mal im notfall ein glas wasser reichen würden, weil sie so was von einem schäbigen bettler darstellen, dass einem die nägel von selbst gezogen erscheinen. gute nacht, sie träumer!
Obwohl das Buch von Hartmut Bachmann bisweilen etwas chaotisch scheint, ist es äußerst spannend zu lesen, ich kann es empfehlen zu kaufen. Darüber hinaus ist es aber als Quelle für eine historische Aufarbeitung der Klimakatastrophenideologie nur bedingt tauglich. Als Augstein im Magazin „der Spiegel“ den Kölner Dom flutete, war die Sache bereits längst in die Wege geleitet. Ich vermute sogar, dass Augstein von angelsächsischen Kreisen nur benutzt wurde. Das Wort Klimakatastrophe hat er jedenfalls nicht erfunden, sondern die Deutsche Physikalische Gesellschaft hatte die Apokalypse bereits 8 Monate zuvor verkündet. Im Übrigen waren es keine Klimatologen, sondern Kernphysiker, die im Januar 1986 auf eine eigens anberaumten Pressekonferenz mit dem totalen Weltuntergang Angst gemacht haben.
Die erste Klimakonferenz war bereits 1979 in Genf. Das Datum könnte im Zusammenhang mit dem Reaktorunfall in Harrisburg gesehen werden. 1979 kam auch der Anti-KKW-Film “ Das China-Syndrom“ in die Kinos. 1980 gab es dann in Villach den ersten Versuch der Umweltpolitiker, Wissenschaftler zu einer Konsensausage bezüglich der Gefährlichkeit von CO2 zu gewinnen, was gescheitert ist. 1985 traf man sich wieder in Villach und erzielte den Durchbruch. Der von Bert Bolin im Namen der WMO verfasste Komferenzbericht enthielt bereits alle Kernaussagen und Dogmen des IPCC.
Was zwischen 1980 und 1985 geschah scheint mir noch weitgehend unerforscht. Man kann nur spekulieren. Klar ist, dass es starke politische Interessen gegeben haben muss. Logisch scheint auch, dass die Veranstaltung 1985 gut vorbereitet wurde. Es sollte nichts schiefgehen. Geleitet wurde die Konferenz vom Umweltmanager Jim Buce aus Kanada. Die Vermutung liegt nahe, dass Bruce und Strong sich gut kannten. Erstaunlicherweise wurde Bruce 1986 zum stv. Generalsekretär der WMO nach Genf berufen, obwohl Bruce weder Meteorologe noch Physiker war. Seine Aufgabe war es, das IPCC zu gründen. 1989 kehrte Bruce zurück nach Kanada und trat danach kaum noch in Erscheinung. Neben Bruce und Bolin spielte vermutlich auch Tom Wigley von der Uni East Anglia eine Rolle. Die Regierungschefs Olof Palme (Schweden) und Margaret Thatcher (UK) waren vermutlich nicht nur involviert, sondern treibende Kräfte. Dass die Fäden in mächtigen US-amerikanischen Kreisen zusammenliefen ist anzunehmen. Das IPCC wird bis heute überwiegend von den USA finanziert. Auch die globalen Temperaturdaten sind bis heute fest in angelsächsischer Hand. Der gekaufte Klimawissenschaftsbetrieb wird maßgeblich von den USA dominiert.
#1: Gustav Juden
Was ist denn ein Dödel? Ich komme nicht mehr mit. Das ist unfair.
#3:“Ja was denken denn Sie, was das IPCC ist? Eine Ansammlung von Rauchfangkehrern, Schuhputzern oder Chorsängern?“
Schön wärs!!!, die hätten längst nicht so viel kriminelle Energie!
Die Wissenschaft in ihrem Sinne zu steuern, ist eine Straftat!
IPCC = Internalional Panel for Cheating and Corruption!
@1 Leser Juden, Quatsch!! Ihr erster Beitrag hier ist schon mal totaler Blödsinn von Anfang bis Schluss:
Ja was denken denn Sie, was das IPCC ist? Eine Ansammlung von Rauchfangkehrern, Schuhputzern oder Chorsängern?
„Angestellte der UNO“? Allergrösster Blödsinn! Die Leute sind überall sonst angestellt NUR NICHT BEI DER UNO (ausser ganz wenigen Adminstrativmitarbeitern im kleinen Büro in Genf)!!
Was unterstehen Sie sich eigentlich, hier auf diesem Qualitätsblog so eine Frechheit an gröbstem Unwissen auszumaulen und die Intelligenz der Leser zu beleidigen.
Informieren Sie sich gefälligst ein wenig bevor Sie hier Ihre Klappe aufreissen! Uninformierte Ignoranten wie Sie machen eine ganz schlechten Eindruck!
zu #1:
SPON schrieb am 27.09.2013:
„Vor fünf Jahren wurde das Großprojekt gestartet, jetzt ist der fünfte Uno-Report über die naturwissenschaftlichen Aspekte des Klimawandels fertig. 840 Wissenschaftler aus 38 Ländern haben Tausende Studien gesichtet, um den Stand des Wissens über die Umwelt zu ermitteln. Fast 55.000 kritische Kommentare seien von mehr als tausend Gutachtern bewertet worden.“
Wo sehen Sie hier in der veröffentlichten Meinung eines recht verbreiteten MSM ein Hinweis darauf, dass IPCC n i c h t aus Wissenschaftlern besteht. Dass jemand behaupten würde, dass das IPCC k e i n e wissenschaftliche Arbeit leiste, kann ich aus derartigen Formulierungen nicht ersehen. Die Menschen in diesem Lande werden überwiegend in dem Glauben belassen, dass alles wissenschaftlich begründet sei. Die tatsächlichen Zusammenhänge, wie sie Bachmann in seinem Artikel beschreibt, erfährt kein Leser solcher Gazetten, ob gedruckt oder gepixelt.
IPCC steht bekanntlich für ‚Intergovermental Panel for Climate Control‘. Wer das weiß, weiß auch, was das IPCC wirklich macht, aber wer weiß das denn? Fragen Sie doch mal Herrn Bojanowski! Ich habe manchmal den Eindruck, die Autoren solcher Artikel wissen sehr wohl, dass sie ein bisschen an den Fakten drehen müssen, um einen gewünschten Effekt zu erzielen, bewusstes ‚Nichtverstehenwollen‘ ist ein Teil der gesamten Mainstream-Propaganda in diesem Lande. Ich wünschte mir, es wäre wie sie sagen, aber wenn die Leute a l l e wissen würden was hier abgeht, würde wohl keiner mehr Merkel oder Gabriel wählen.
Blödsinn:
„Der Weltklimarat ( IPCC ) wird der Öffentlichkeit als ein Gremium von Wissenschaftlern darge-stellt, welches, streng sachlich, die wissenschaftlichen Ergebnisse der Klimaforschung sichtet…“
Niemand stellt das IPCC so dar, denn jeder Dödel weiß, dass das IPCC eine Organisation der UNO ist und diese ist naturgemäß eine politische Organisation. Mitarbeiter der UNO also sammeln wissenschaftliche Literatur von externen Wissenschaftern und stellen diese als Zusammenfassung im Rahmen der Zustandsberichte regelmäßig der Allgemeinheit wie Entscheidungsträgern vor. Ob das alles Gut oder Schlecht ist, ist eine andere Frage.