Die dunkle Seite des globalen Naturschutzes

Ein Problem bei der ständig zunehmenden Schaffung von ökologischen Reservaten wird von den selbsternannten Natur- und Umweltschützern [engl. „Conservationists“] der großen und kleinen Nicht-Regierungs-Organisationen nicht gerne erwähnt: in den Reservaten leben und lebten meist einheimische Völker und Stämme, die häufig mit Gewalt umgesiedelt oder vertrieben werden. Der am stärksten von dem Problem betroffene Kontinent ist Afrika. Dort kooperieren zuweilen humanitär ausgerichtete NGOs mit lokalen Machthabern und liefern unter den „hehren“ Zielen des Umweltschutzes Begründungen für staatlich gewollte Vertreibungen und damit Menschrechtsverletzungen.

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