Wetter brüskiert die Energiewende-Politik der Bundeskanzlerin

von Wolfgang Thüne
Einen großartigen Erfolg kann sich Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem außergewöhnlichen Seebeben in Japan vor der Küste von Fukushima am 11. März 2011 an ihre Fahnen heften. Bis heute ist am Oberrhein keine Flutwelle aufgetreten, die eine Gefahr für die beiden Kernkraftwerke in Biblis und Philippsburg hätte darstellen und eine Kernschmelze hätte auslösen können. Doch dies war nur ein Ziel der von ihr verfügten „Energiewende“.

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