Autor: Wolfgang Müller

Die Energiewende – eine Zwischenbilanz zur Wahlzeit

von Friedrich Karl Ewert
Begründet wurde die Energiewende nach Fukushima mit der Gefahr eines AKW-GAU. Doch seltsam, das Argument ‚Sicherheit’ hat jetzt ausgedient. Während die Reaktor-Sicherheits-Kommission unseren Kernkraftwerken einen hohen Sicherheitsstandard bescheinigte, hat sich die Risiko-Situation nicht verändert – wir bleiben von Ländern mit alten und neuen Kernkraftwerken umgeben, und wären von einem eventuellen Unfall betroffen. War das Argument Sicherheit nur Agitation?

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Die Süddeutsche Zeitung: Plattform für groben Klima-Unsinn des PIK Professors Stefan Rahmstorf

EIKE Redaktion
Die Klima-Verlautbarungen von Stefan Rahmstorf, Professor am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Süddeutschen Zeitung (SZ) sorgen bei fachkundigeren Zeitgenossen schon lange für anhaltenden Humor. Diese beiden Qualitäts-Irrlichter in Sachen Klimaberichterstattung zusammen bieten dann natürlich besondere Leckerbissen an kuriosen Verdrehungen, reinen Erfindungen und grün-rotem Klimakatastrophen-Klamauk. Genießen Sie einfach den Quatsch, vermutlich und leider wird er uns nicht mehr allzulange geboten!

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Ohne Großkraftwerke kein Strom. Kohlekraftwerke: Ackergäule sind nun mal keine Springpferde

von Fred F. Mueller
Kohlekraftwerke sind die Arbeitspferde und das Rückgrat unserer Stromerzeugung. Zusammen mit Gasturbinen und den noch verbliebenen Kernkraftwerken sicherten sie im Jahr 2012 gute 71 % der deutschen Stromerzeugung. Mit dem Abschalten weiterer Kernkraftwerke wird ihr Anteil an der Stromversorgung voraussichtlich sogar noch weiter zunehmen. Von den Vertretern der Erneuerbaren Energien werden sie häufig als Dreckschleudern bezeichnet, die es so schnell wie nur möglich abzuschalten gelte. Wenn man sich jedoch die Realitäten unserer Stromerzeugung etwas genauer ansieht, wird man schnell verstehen, warum sie nicht so leicht zu ersetzen sein werden. Wer es weiter warm und hell haben will, sollte sich in diesem Bereich mit einigen wichtigen Grundlagen vertraut machen.

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CDU OB von Stadt Albstadt hält ein Plädoyer für eine rationale Energiepolitik

von Jürgen Gneveckow
„Eines lernt man schnell, wenn man sich an Diskussionen im Internet beteiligt: Wenn es um Energie, alternative Energien, Atomenergie, den Ausstieg aus selbiger und artverwandte Themen geht, hält man sich als einfacher Ingenieur am besten vornehm zurück. Gegen den geballten Sachverstand der anderen Poster hat man eh keine Chance“. Dies ist ein zugleich ernüchterndes und erhellendes Fazit am Ende einer langen Diskussion über ein Interview mit Gesine Schwan in ZEIT online vom 3. August 2013. Nun könnte man sagen, nicht verwunderlich, wenn schon in der Überschrift von „Palavern“ über die Energiewende die Rede ist und Frau Schwan auch im Laufe des Gespräches alles tut, um Sachkenntnisse herunterzuspielen, ja zu desavouieren: im Grunde die ernstgemeinte Aufforderung, möglichst den „Senf“ dazuzugeben, ohne die Grundlagen zu kennen. Nun mag das im Fußball noch angehen, in Fragen der Energiepolitik, die sehr langfristig angelegt und für die Zukunft Deutschlands entscheidend sind, ist das aber „tödlich“.

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