Autor: Wolfgang Müller

Wende der „Energiewende“?

von Klaus Dieter Humpich
Die „Energiewende“ scheint unwiederbringlich ihren Zenit überschritten zu haben. Um so hektischer und peinlicher werden die Rettungsvorschläge. Immer heftiger wird der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ dementiert.

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Energiepolitisches Manifest Argumente für die Beendigung der Energiewende (3)

Die Autoren Günter Keil, Michael Limburg und Burkard Reimer legen hier den letzten Teil ihres Energiepolitischen Manifestes vor, dass allen Parteien und ihren Unterstützern aufzeigen soll, warum die Energiewende nicht funktionieren kann und welche Alternativen machbar sind, ohne noch größeren Schaden aus dem selbstverursachten Problem wieder herauszukommen. Die Arbeit bietet ein Füllhorn an fachlichen Belegen und Vorschlägen für den Umgang mit fast allen Teilaspekten der „Energiewende“. Das vollständige Manifest kann im Anhang als pdf herunter geladen werden. Dies ist der letzte Teil. Die Teile 1 und 2 finden Sie hier, bzw. hier

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Greentec Awards: Rauswurf des Dual Fluid Reaktors war rechtswidrig

von Peter Heller; Science Sceptical
Langlebige Reststoffe aus herkömmlichen Kernkraftwerken kann der Dual Fluid Reaktor (DFR) zur Energiegewinnung nutzen und dadurch vernichten. Er erspart damit uns – und unseren Nachfahren – die Einrichtung und den Betrieb eines entsprechenden Endlagers. Als Flüssigsalzsystem weist er darüber hinaus besondere Sicherheitsvorteile auf. Er produziert Wärme bei sehr hohen Temperaturen, die nicht nur eine besonders effiziente Stromerzeugung, sondern auch Energie für industrielle Prozesse liefert. Elektrizität und Treibstoffe können auf diese Weise sehr preiswert und emissionsfrei bereitgestellt werden.

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Energiepolitisches Manifest Argumente für die Beendigung der Energiewende (2)

Die Autoren Günter Keil, Michael Limburg und Burkard Reimer legen hier den zweiten Teil ihres Energiepolitischen Manifestes vor, dass allen Parteien und ihren Unterstützern aufzeigen soll, warum die Energiewende nicht funktionieren kann und welche Alternativen machbar sind, ohne noch größeren Schaden aus dem selbstverursachten Problem wieder herauszukommen. Die Arbeit bietet ein Füllhorn an fachlichen Belegen und Vorschlägen für den Umgang mit fast allen Teilaspekten der „Energiewende“. Das vollständige Manifest kann im Anhang als pdf herunter geladen werden. Teil 3 bis 4 folgen in kurzen Abständen.

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Zertifikatehandel: Externe Effekte – internalisieren! Wie ein ökonomisches „Markt-Modell“ zum Abkassier-Instrument umgebaut wird.

von Michael Limburg
Der EU Zertifikatehandel mit CO2 Emissionsrechten soll die externen Effekte des CO2 als Kosten bei den CO2 emitierenden Unternehmen internalisieren, damit diese in deren Ertragsrechnung auftauchen. Auf Rat von Ökonomen wurde dafür die Form des „Marktes“ gewählt, um die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmen zu lassen. Allein die Menge wird von der EU vorgegeben und soll Zug um Zug reduziert werden, um das ehrgeizige Emissionsreduktionsziel zu erreichen. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese „martwirtschaftliche“ Lösung als untaugliches reines Abkassiermodell, das zudem noch zur massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen führt. Lesen Sie warum das so ist.

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