Autor: Wolfgang Müller

Energiewende grotesk: SuedLink – noch mehr Milliarden für blanken Unfug

von Fred F. Mueller
In Sachen Energiewende drückt Minister Gabriel in gewohnt forscher Manier auf’s Tempo. Dem immer deutlicher kränkelnden Projekt der Energiewende soll durch massive Investitionen in die Leitungsnetze auf die Sprünge geholfen werden. Den Anfang will man mit SüdLink machen, einer 800 km langen Stromleitung, die Windstrom von den Küstenregionen in die südlichen Bundesländer transportieren soll. Derzeitige Schätzungen beziffern die Kosten auf 6-10 Mrd. €, doch ist kaum davon auszugehen, dass dieser Rahmen eingehalten wird.

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Wind-Nation Dänemark lässt kritische Bürger ausspähen und analysieren

Kopenhagen/Hamburg Eine dänische Studie, vom Steuerzahler mit mehr als 2,6 Mio. Euro teuer bezahlt, unterstützt von den Nutznießern der Windkraft unter Federführung des weltgrößten Windkraftanlagenherstellers Vestas, sowie Siemens und Vattenfall in Dänemark, soll bei der Umsetzung von Windkraftprojekten für einen reibungslosen Ablauf ohne Proteste sorgen.

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Energiewende wirkt: Erfinder des EEG Hans Josef Fell – EEG ist toll, es schafft Arbeitsplätze in „Kina“!

von Michael Limburg
Der Vorschlag der Expertenkommission „Forschung und Innovation“ das EEG wg. erwiesener Nutzlosigkeit abzuschaffen hat alle, die davon profitieren, ins Mark getroffen. Ein Sakrileg. Dürfen die das? Nein, dürfen sie nicht. Die Mainstream Medien insbesondere die Staatssender ARD und ZDF, durch die Haushaltsabgabe wieder im Geld schwimmend, bedachten den Vorschlag daher weitgehendst mit Stillschweigen. In der klaren Erkentnis: Worüber nicht berichtet wird, existiert nicht. Lediglich die FAZ und das Handelsblatt berichteten bisher neutral darüber. Doch auch die links-grüne, von allen im Geiste verwandten Journalisten mit unerschütterlichem Wohlwollen gehätschelte, taz fühlte sich sofort bemüßigt eine Philippika gegen die Häretiker der Kommission zu schreiben:

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Neue Fakten zu Fukushima-Zweite Begutachtung durch IAEA

von Klaus Dieter Humpich
Anfang Februar 2014 veröffentlichte die IAEA (International Atomic Energy Agency) ihren zweiten Bericht zur Vorgehensweise bei der Beseitigung der Schäden im Kernkraftwerk von Fukushima (hier). Dieser Bericht enthält neben zahlreichen Details zum gegenwärtigen Zustand vor Ort, auch eine kritische Würdigung der bisher durchgeführten Maßnahmen und Vorschläge für Verbesserungen und mögliche internationale Unterstützung. Da es sicherlich für viele etwas zu zeitaufwendig ist, einen 72-Seiten-Bericht in englischer Sprache zu lesen, wird hier eine Zusammenfassung versucht.

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