Autor: Wolfgang Müller

Wasser – ein wahrhaft himmlisches wie rätselhaftes Wetterelement

von Wolfgang Thüne
Die antike Idee von den Urstoffen und die Frage nach der ‚Materia prima‘, dem Atom!
Antike Naturphilosophen vermuteten, dass alle Materie aus Mischungen der vier Urstoffe Erde, Wasser, Luft und Feuer bestünde. Aus diesen Urstoffen entstehen alle Dinge. Auch verändern sie ständig ihre Form. Sie erkannten die Materie als etwas Bewegtes und Dynamisches. Sie ist nichts Starres und Statisches. Die Urstoffe decken sich mit den drei Zustandsformen der Materie also fest, flüssig und gasförmig.

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Ferienkinder aus Tschernobyl: Wie man versucht, Menschen in Angst zu versetzen und ihnen den Lebensmut zu nehmen?

In der Lehrter „Neuen Woche“ herausgegeben von der ev. Diakonie, wurde jüngst über Ferienkinder aus Tschernobyl“ berichtet (Siehe auch nebenstehenden Ausriss). Der Artikel begann mit den Worten: „Ihre Heimat ist seit 25 Jahren radioaktiv verseucht…“ und weiter : „..In diesem Jahr kommt die Gruppe aus Gornel in Weißrussland, rund 100 km von Tschernobyl entfernt. Die Gegend gehört zur verstrahlten Zone und ist nach wie vor stark belastet. In den letzten Jahren kamen dort nur rd. 20 % der Kinder gesund zur Welt“. Diese Behauptungen stellen jedes gesicherte Wissen über Strahlenbelastung und Gesundheit neu geborener Kinder rings um Tschernobyl auf den Kopf. Unser Autor, der Strahlenfachmann Dr. Hermann Hinsch hat dazu eine Leserbrief an die Herausgeberin der Zeitung verfasst: Mail hier diakonin.matthaeus-lehrte@kirchenkreis-burgdorf.de

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Große Transformation – Rückwärtssehnsucht nach einer statischen Welt!

von Wolfgang Thüne
Es gab einmal einen „Klimabeirat“ der Bundesregierung, der aber ohne Aufsehen beerdigt wurde und umgetauft als „Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) wieder das Licht der Welt erblickte. Dieser wird geführt von Hans Joachim Schellnhuber, der Gründungsdirektor und Leiter des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“ (PIK) ist.

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Frau Merkel, Sie wollen den CO2-Ausstoß verringern?

von Dr. Klaus Peter Krause
Dann müssten Sie zuerst die Ökostrom-Anlagen abschalten. Denn die sind nach dem Kosten-Energie-Äquivalenz-Gesetz die wahren „Dreckschleudern“, nicht die Braunkohle.
Australien schafft seine CO2-Steuer ab und macht ernst damit, von der Klimaschutzpolitik abzurücken. Ein Vorbild. Die deutsche Regierung dagegen dringt auf mehr Klimaschutz und gefällt sich darin, den anderen Staaten Zögern vorzuwerfen. „Jetzt muss die Welt Farbe bekennen“, hat Bundeskanzlerin Merkel gesagt und mehr Ehrgeiz gefordert (hier). Sie scheint von ihrer „Energiewende“ geradezu beseelt zu sein. Aber Farbe sollte lieber sie bekennen und sich kundiger machen. Zum Beispiel über das Folgende.

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