Autor: Willis Eschenbach

Die Realität überlässt eine Menge der Vorstellungskraft

An einem normalen Tag findet man viele Leute, einschließlich einiger Mitarbeiter der NASA wie z. B. Gavin Schmidt und James Hansen, die evaluieren, wie gut die Klimamodelle die Realität spiegeln. Wie ich hier* gezeigt habe, passen die Modellergebnisse sehr oft nicht zu den Beobachtungen in der realen Welt. Trotzdem werden sie immer noch als akkurat durch den IPCC hoch gehalten, der diese Modelle zur Grundlage aller Berichte macht, obwohl ernste Tests nicht durchgeführt worden sind. Näheres dazu hier http://wattsupwiththat.com/2010/12/29/prediction-is-hard-especially-of-the-future/

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Wieviel Abkühlung würden Sie kaufen?

In den USA ist die Environmental Protection Agency EPA dabei, die ersten Regeln bzgl. CO2 einzuführen. Da habe ich mir gedacht, mir einmal die eigenen Schätzungen der EPA hinsichtlich von Kosten und Nutzen dieser Regeln anzuschauen, um festzustellen, ob die neuen Regeln überhaupt Sinn machen.

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„Nature“ präsentiert Wahnvorstellungen von Modellierern zur vermeintlichen Überflutungsgefahr in England

Also, in meinem letzten Beitrag* hatte ich geglaubt, ich hätte das Schlimmste von der Natur gesehen, … von der Fachzeitschrift NATURE. Jetzt aber hatte ich Gelegenheit, ein weiteres, nicht kostenfreies Papier von NATURE zu lesen. Es hat den Titel „Anthropogenic greenhouse gas contribution to flood risk in England and Wales in autumn 2000“ und stammt von Pardeep Pall, Tolu Aina, Dáithí A. Stone, Peter A. Stott, Toru Nozawa, Arno G. J. Hilberts, Dag Lohmann and Myles R. Allen (in der Folge als Pall2011 zitiert**). Im Herbst 2000 gab es Starkregen in Südwest-England und Wales und das führte zu großflächigen Überschwemmungen. In Pall2011 wird die Frage der erwarteten Häufigkeit derartiger Ereignisse untersucht. Die Autoren kommen zu folgendem Ergebnis:

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Stoßt einen Pfahl ins Herz des IPCC

Auf der international meistbesuchten Klimawebsite „Wattsupwiththat“ haben sich viele zu Wort gemeldet, um Vorschläge über das weitere Schicksal des arg diskreditierten, unter Glaubwürdigkeits- und Ansehensverlusten leidenden, Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), in Deutschland auch gerne überhöhend „Weltklimarat“ genannt, zu debattieren. Es ist unbestreitbar, dass diese, von Regierungen unter der Schirmherrschaft der UNO getragene, Organisation eine politische Agenda verfolgt, die wenig mit Klimawissenschaft zu tun hat. Ebenso unbestreitbar ist, dass auch hervorragende Wissenschaftler zu den Erkenntnissen des IPCC beigetragen haben, allerdings oft ohne im alarmistischen Endergebnis berücksichtigt zu werden. Deswegen schwankt die Diskussion zwischen „schließen“ und „verbessern“- Willis Eschenbach, vielen Lesern bestens bekannt, stellt seine Meinung zur Diskussion. Mit Dank an Rudolf Kipp für die Übersetzung

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Die kalten Gleichungen

In diesem Beitrag legt der Autor dar, wie scheinbar unumstößliche Wahrheiten mathematischer Gleichungen durch das IPCC verbogen und die Verbiegungen verborgen werden. Er bezieht sich dabei auf eine Geschichte, die er als Jugendlicher gelesen hat. lesen Sie seine Schlussfolgerungen:

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