Autor: Stefan Kämpfe

Wetterlagenhäufigkeit und Jahrestemperaturverhalten in Deutschland

Stefan Kämpfe
Die Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen hat einen wesentlichen Einfluss auf das Temperaturniveau. Für Deutschland liegen die Ergebnisse zweier Wetterlagen- Klassifikationsverfahren vor. Worin unterscheiden sie sich, und welche Großwetterlagen wirkten besonders stark erwärmend oder abkühlend? Im Folgenden sollen zunächst nur die Ergebnisse für das Jahr betrachtet werden.

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Die Septemberkapriolen 2016 – eine Ursachenforschung

Stefan Kämpfe
„Das ist ganz bestimmt der Klimawandel!“ Derartige Meinungen hörte man an den Stammtischen und in den Medien häufig, wenn es um die gegensätzliche Septemberwitterung ging. Erst die große Hitze und die Dürre bis zur Monatsmitte, dann in Mittel- und Süddeutschland starke Regenfälle und ein plötzlicher Temperatursturz um mehr als 15 Grad. Doch ein Blick in historische Wetteraufzeichnungen oder Wetterkarten beweist: Das alles gab es schon. Diese Kapriolen haben meteorologische und solarphysikalische Ursachen; einen „CO2- verursachten Klimawandel“ benötigt man zu ihrer Erklärung nicht.

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Die erfreuliche Nachricht: Sehr gute Getreideernte 2016 in Thüringen- wo bleiben die negativen Folgen des angeblichen „Klimawandels“?

Stefan Kämpfe
Eher versteckt auf den hinteren Rängen der Nachrichtensendungen, geisterte in den vergangenen Tagen folgende Meldung durch die Thüringer Medien: „Die Getreideernte 2016 lag in Thüringen etwa 12 Dezitonnen je Hektar (dt/ha) über dem Durchschnitt und übertraf bei insgesamt guter Qualität (wahrscheinlich) sogar das Rekordergebnis von 2014.“ Und das, obwohl sich doch nun mal langsam die negativen Folgen des „Klimawandels“ bemerkbar machen müssten – na, Sie wissen schon- immer mehr Unwetter, Dürren und Hitze.

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Teil 4 – Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden

Teil 4 – Ein ständiges Ärgernis für Hausbesitzer, Mieter und Haushalte: Die Bürokratie bei der Mülltrennung und die Kostenexplosion der Strompreise
Die Mülltrennung wurde als Wundermittel zur Bekämpfung der Müllberge gepriesen. Und der „Öko- Strom“ aus „Erneuerbaren Energien“, die es bei korrekter Auslegung des ersten Hauptsatzes der Wärmelehre gar nicht gibt, sollte für „jeden Haushalt nicht mehr kosten, als eine Kugel Eis“. Ganz schön teuer, so eine Eiskugel. Vielleicht war ja ein ganzer Zentner Eis gemeint?

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Teil 3 – Wie grüne Bevormundung, grüne Fehlinvestitionen und Bürokratie unseren Alltag erschweren, unser Leben verteuern sowie oftmals der Umwelt schaden Teil 3- Wärmedämmung- meist wenig Energieeinsparung mit hohem Aufwand und vielen Umweltschäden.

Stefan Kämpfe
Mittels Wärmedämmung, so meinen jedenfalls unsere Politiker, lassen sich Energie- und Heizkosten sparen, Umwelt und Natur schonen und die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen verringern. Schön wär’s ja. In der Realität bleibt von diesen Wunschträumen nicht viel übrig.

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