Autor: N. N.

Eiszuwachs in Grönland: Alle Rekorde gebrochen!

Real Science
Der Eiszuwachs in Grönland bricht in diesem Herbst alle Rekorde. Während der letzten beiden Monate gab es einen Zuwachs der Schnee- und Eisbedeckung von fast 200 Milliarden Tonnen, das liegt um 50% über dem Normalen. Die Oberfläche des Eises wuchs um über 200 Milliarden Tonnen während der 12 Monate zuvor.

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Windenergie-Flutwellen aus Deutschland werfen deren Nachbarn in die Dunkelheit

N.N. Stopthesethings
Die Ökonomie der „Energiewende“ in Deutschland ist so bizarr, dass man denken könnte, sie wurden erdacht von einem ,Expertengremium‘ der DDR, bevor im Jahre 1989 die Mauer fiel.
In Deutschland wurden inzwischen rund 100 Milliarden Euro an Subventionen für Erneuerbare verbrannt; gegenwärtig belaufen sich die Energieabgaben auf etwa 56 Millionen Euro pro Tag. Und: Das Subventionslevel für Wind und Solar lässt die Deutschen 20 Milliarden Euro pro Jahr zahlen für eine Energiemenge, die an der Strombörse lediglich für 2 Milliarden Euro verkauft werden kann.

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Neue Studie: Treibhausgase verursachen beim gegenwärtigen Temperaturniveau der Erde ABKÜHLUNG, nicht Erwärmung

von N. N.
Eine neue, im Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Strahlung durch Treibhausgase erst dann eine positive Rückkopplungs-Erwärmung auslöst, wenn die Temperatur der Erde 7 Grad höher als gegenwärtig liegt (und signifikant höher als die IPCC-Prognosen für das nächste Jahrhundert), und dass die IR-Strahlung von Treibhausgasen beim gegenwärtigen Temperaturniveau von 15°C einen negativen Rückkopplungseffekt (Abkühlung) auslöst. Folglich hätte die zusätzliche Freisetzung von Treibhausgasen bei den gegenwärtigen Temperaturen auf der Erde einen Abkühlungseffekt zur Folge und nicht einen Erwärmungseffekt, wie von der IPCC-Theorie und den Modellen behauptet.

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Gute Nachrichten aus dem Pazifik: Meeresspiegel in Kiribati in den letzten 20 Jahren ohne langfristigen Anstieg

von N.N.
In wenigen Monaten treffen sich die Führer der Welt in Paris zu einer neuen Klimakonferenz. Wie jedes Mal geht es auch diesmal um alles, um das Fortbestehen der Menschheit. Solch ein wichtiges Treffen will gut vorbereitet sein. Die Leute müssen bereit sein, wenn harte wirtschaftliche Einschnitte beschlossen werden, die ihren Lebensstandard spürbar absenken werden. Zum Glück können sich die Staaten auf die Presse verlassen. Um die Zeitungen höchstmöglich gleichzuschalten, hat man ein ‘Climate Publishers Network’ (CPN) eingerichtet, das den Medien klimapolitisch geprüfte und korrekte Artikel kostenfrei zur Verfügung stellt. Da wollte das Kalte-Sonne-Blog natürlich gerne teilnehmen und stellte einen Mitgliedsantrag, der jedoch leider unbeantwortet blieb. Schade.

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