Autor: Michael Limburg

Die große russische Hitzewelle von 2010!

Je länger und tödlicher die Hitzewelle in Russland wird, um so häufiger wird sie mit der anthropogenen globalen Erwärmung in Verbindung gebracht. Aber die Theorie der globalen Erwärmung kann nicht einmal ansatzweise erklären, warum es in Moskau in diesem Sommer so extrem heiß ist. Vieljährige Beobachtungen legen eine grundlegendere Ursache nahe – ein ungewöhnliches und (zumindest seit 1950) noch nicht dagewesenes Zusammentreffen mehrerer natürlicherweise vorkommender atmosphärischer Strömungsmuster, die zusammen zu der extremen Hitze geführt haben. Man füge noch hinzu Urbanisation, Raubbau in den Wäldern und vielleicht sogar ein wenig globale Erwärmung, dann erhält man eine Lage, die sonst „sehr heiß“ oder noch höher „ungewöhnlich heiß“ ist.

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ARD Politmagazin Panorama: Klimawandel ist ein Verliererthema!

Unter dem reißerischen Titel „Hitze, Feuer, Flut: die verdrängte Klimakatastrophe“ brachte das bekannte chronisch links-schrille ARD „Polit“-Magazin Panorama – sich selbst einstufend als „eines der erfolgreichsten Politik-Magazine im deutschen Fernsehen“ einen Beitrag zum Klimawandel, der es in sich hatte. Obwohl im Beitrag jedes Wetterextrem der letzten Jahre als Beweis für die Klimakatastrophe mit mahnend tragischer Stimme untermalt, herhalten musste, war es selbst für die Hardliner des NDR, die lautesten Verkünder eine kommenden Klimakatastrophe, Zeit einzugestehen, dass sich ihr heißgeliebtes Massenerziehungs-Thema vom menschengemachten Klimawandel tot gelaufen hatte. „The debate is over“ kann man daher in Abwandlung eines gegenteilig gemeinten Zitates des grünen Governators Schwarzenegger sagen. Klimawandel interessiert nicht mehr.

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EIKE Brief an Minister Röttgen beantwortet: „Unser Handeln beruht auf den Erkenntnissen der großen Mehrheit internationaler Wissenschaftler..“

Am 20.6. d. J. -nach dem verunglückten „Energiepolitischen Dialog“ der CDU/CSU Bundestagsfraktion- sandte EIKE einen um Aufklärung bittenden Brief mit allen Fragen die beim -nichtzustande gekommenen- Dialog mit Umwelt-Minister Röttgen von vielen Teilnehmern hätten gestellt werden können. Knapp 5 Wochen später antwortete, anstelle des Ministers, der Abteilungsleiter im BMU, Herr Franz-Josef Schafhausen, auf diesen Brief. Lesen Sie seine merkwürdige Antwort:

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