Klimaforscher Rahmstorf vom Kölner Landgericht verurteilt
Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgen-Forschung fällt immer wieder dadurch auf, dass er Journalisten, die unbotmäßig über Fehler und Manipulationen in der Klimaforschung berichten, angreift und auch vor persönlichen Herabsetzungen nicht zurückscheut. Das ist jetzt auch gerichtsnotorisch: Die freie Wissenschafts-Journalistin Irene Meichnser klagte auf Unterlassung entsprechender Behauptungen und Unterstellungen und bekam vom Kölner Landgericht weitgehend Recht. Ein ausführlicher Bericht in der Vierteljahreszeitschrift der Wissenschafts-Pressekonferenz widmet sich dem Fall. Er ist ein Lehrstück darüber, wie Kritik auf diesem Feld ausgeschaltet werden soll. Die Überschrift sagt alles: „Ideologie und Klimawandel oder: Wie man Journalisten mundtot macht.“
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