Vahrenholt-Bestseller „Die Kalte Sonne“ – Das Imperium der Meinungsmacher schlägt zurück!

Was nicht sein darf- ist nicht! Diesem abgewandelten Zitat von Christian Morgenstern scheinen die linkslastigen „Leitmedien“ unserer Republik zu folgen. Mit pawlowschem Reflex wird das vorgestellte Buch nach allen Regeln der Propaganda niedergemacht. Die FTD spricht von „kruden Thesen“. In der Zeit versucht sich der bekennende Greenpeacemann & Klimaretter Toralf Staudt als Experte schreibt über „Skeptiker im Faktencheck“. In der Süddeutschen darf der hinlänglich bekannte Christoph Schrader dieser Rolle übernehmen und verspricht seinen Lesern sie über die wirklich Rolle der Sonne aufzuklären: Seine Meinung zum Buch steht von vornherein fest:“… Doch ihre Behauptungen sind mehr als fragwürdig.“. Auch die Universität von Osnabrück wiederholt ihre alte Geschichte, dass sie Vahrenholt nur ausgeladen hätte, um einen neuen Termin zu finden. Mit „Experten“ die bisher immer durch Absagen glänzten. Am einfachsten aber macht es sich der Cheflobbyist Carel Mohn des aus ominösen Quellen finanzierten Lobbyistenvereins der European Climate Foundation in Berlin.
Sebastian Lüning hat sich mit all diesen Behauptungen sachlich auseinander gesetzt: Lesen Sie selbst.

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