Autor: Leistenschneider

Starker Temperaturanstieg seit 1979 in Erfurt- warum CO2 dabei nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt! Teil 1

Weil der sog. Treibhauseffekt (THE) in der Fachwelt, sprich Physik heiß diskutiert und hoch strittig ist und die Kontra-Fraktion an Boden zu gewinnen scheint, da die Pro-Fraktion es bisher versäumte oder besser ausgedrückt, nicht schaffte, zum einen, eine, für einen physikalischen Effekt, auf den sich der THE beruft, allgemeingültige Beschreibung, die dann überprüft werden kann, zu definieren und zum anderen, kein Versuchsnachweis vorliegt, der die aufgestellten THE-Postulate bestätigen könnte, versucht dieser Artikel, die Grundlagendiskussion dadurch zu vermeiden, indem anhand von Korrelationsbeziehungen, sich der Beantwortung der Frage genähert wird, welche Faktoren die Klimaentwicklung beeinflussen und in welchem Maße? Eine Vorgehensweise, die z.B. auch das IPCC vornimmt. Dass deren Arbeiten kritisch zu hinterfragen sind, wird unser Artikel zeigen. Da für unsere Leser das eigene Umfeld interessanter ist, als z.B. die Klimaentwicklung Neuseelands, beantwortet der Artikel die Frage anhand der Klimaentwicklung in den Neuen Bundesländern, explizit in Erfurt.

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Arktische Sommereisschmelze 2012 – Menetekel oder nüchterne Wissenschaft?

Pünktlich zum ausgehenden Sommerloch haben unsere Medien wieder die arktische Eisschmelze entdeckt. Dieses Jahr ist die Wiederentdeckung besonders spektakulär, da die arktische Sommereisschmelze im Beobachtungszeitraum der letzten 30 Jahre ein Rekordminimum anstrebt. Während Spiegel, Zeit und Focus weitgehend sachlich berichten „Die Eisschmelze in der Arktis ist weiter auf Rekordkurs“ (Die Zeit), “Klimawandel Eis im Nordpolarmeer schmilzt auf Rekordniveau“ (Spiegel), “Starke Eisschmelze Arktis-Eis auf Rekord-Minimum geschrumpft (Focus), schwadroniert die Süddeutsche einmal mehr: “Eisschmelze in der Arktis „Folgenreicher als die Euro-Krise““. Auch das ZDF ist nicht wirklich besser: “Heiße Zeiten fürs Polareis“. Die dort von Frau Anne Reidt zu verantworteten Sendungen (z.B. Heute-Journal) tun sich dabei besonders hervor. Dass die Themenkenntnisse deutscher Journalisten allzu oft bereits an der Oberfläche enden (sofern sie überhaupt dort hingelangen, wie das Beispiel der Süddeutsche und des ZDF zeigt), war uns bekannt, dass dies auch für so ausgewiesene Fachleute wie Herrn Prof. Rahmstorf gilt, macht uns einmal mehr nachdenklich.

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Prognosen des Meeresspiegelanstiegs und was sie wert sind

Der Meeresspiegelanstieg ist ein beliebtes Spielfeld der IPCC-nahen Katastrophenforscher. So wundert es nicht, dass sich diese im Olympiajahr 2012 gegenseitig überbieten und sich hierzulande das PIK wieder einmal hervortut und von einem Weltuntergang, wenn auch nicht für alle, so doch für Millionen von Menschen fabuliert. Wieder einmal mehr beschwört das PIK ein Armageddon herauf, wie weiland in der Offenbarung des Johannes. Dort ist von vier apokalyptischen Reitern die Rede. Im PIK-Report “Erheblicher Anstieg des Meeresspiegels in einer Welt mit zwei Grad Erwärmung “ vom 24.06.2012, bezeugen denn vier „Forscher“ (Schaffer, Hare, Rahmstorf, Vermeer) den Weltuntergang anhand ihrer Computerspiele. Eike berichtete darüber hier (hier ) und hier (hier ). Gleich, dem Öffnen des 6. Siegels in der Offenbarung des Johannes, sei die Menschheit daran, den Weltuntergang einzuleiten. Der Autor zeigt in seinem Bericht auf, inwieweit die Computerspiele des PIK anhand deren eigener Vorgaben, diesem Weltuntergang auf der Spur sind.

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Climate change is pseudoscience

Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever nannte jüngst die Klimawissenschaft, wie sie z.B. von dem IPCC und hierzulande vom PIK betrieben wird, (Pseudowissenschaft ). Nun, dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen. Der Autor möchte nur ein (weiteres) Beispiel zeigen, welches aufzeigt, was Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever so treffend auf den Punkt bringt.

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Welche Rolle spielen die Treibhausgase ? – Teil 2

Im Teil 1 haben Sie erfahren, dass die diversen globalen Temperaturreihen von GISS und Co. nicht das wiedergeben, was sie versprechen und, wie einzig die Sonne den globalen Temperaturgang moderiert. Teil 2 zeigt, wie die solaren Einflüsse über die globalen Windsysteme sozusagen weiter gegeben werden und auf welchen physikalischen Grundprinzipien dies beruht. Es wird gezeigt werden, dass THG wie CO2 keine erkennbare Rolle in den globalen Wetter- und damit globalen Windsystemen spielen und somit sowohl für Wetterereignisse, als auch für Klima-, sprich Temperaturänderungen irrelevant sind. Der jüngst abgehaltene „Extremwetterkongress 2012“ also wieder einmal ein Gespensterkongress meteorologischer Alchemisten war, die einem Phantom hinterher jagen und offensichtlich dadurch den Blick für das Reale verloren haben.

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