Autor: Leistenschneider

Die Lachnummern von DWD, PIK und FAZ, Teil 2

von Raimund Leistenschneider
Teil 2 (Teil 1 hier): Das Orakel der Neuzeit – PIK-Potsdam und wie die FAZ darauf hereinfällt
Den „Kracher“ in den Vorhersagen unter den Klimaprognosen/-auswirkungen hat wieder einmal das PIK-Potsdam vorgelegt. Ganz nach dem Motto „Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich´s völlig ungeniert“. Anhand ihrer Computerspiele, auch Klima(computer)modelle genannt, haben sie herausgefunden, dass das Eis des Wilkes-Beckens in der Ostantarktis nur durch einen „Kleinen Korken“ geschützt sei und ein Abschmelzen von Eis an der Küste könnte diesen vergleichsweise kleinen „Korken“ verschwinden lassen. “Der vollständige Meeresspiegelanstieg wäre letztlich bis zu 80 mal größer als der durch das anfängliche Abschmelzen des Eiskorkens“ und weiter “Das Wilkes-Becken der Ost-Antarktis ist wie eine gekippte Flasche“, erklärt Leitautor Matthias Mengel, “wenn der Korken gezogen wird, entleert sie sich.“

Weiterlesen

Die Lachnummern von DWD, PIK und FAZ

Raimund Leistenschneider
Von den Wettervorhersagen, wie wir sie jeden Abend im Fernsehen zu sehen bekommen und deren Zeitraum den nächsten Tag abdeckt und darüber hinaus einen Überblick für die darauf folgenden 3 Tage gibt, wissen wir aus leidvoller Erfahrung, wir gut deren Trefferquote ist. Nun will uns der DWD (Deutsche Wetterdienst) weis machen, er könne das Klima, dass nichts anderes darstellt, als die Integration des Wetters über einen längeren Zeitraum, für die nächsten 100 Jahre! und mehr vorhersagen. Das für seine, auf Computerspielen basierten Klimaaussagen berüchtigte PIK-Potsdam, dass verschleiernd von Klimamodellen spricht, setzt noch eins drauf und kann gleich für die nächsten Jahrtausende die Klimaentwicklung und deren Folgen vorhersagen. Was von diesen „seherischen“ Fähigkeiten nach wissenschaftlicher Betrachtung zu halten ist, zeigt dieser Bericht.

Weiterlesen

„Klimafolgenforscher“ Schellnhuber ruft mal wieder zum Umdenken auf: Kassandrarufe statt fundierte Wissenschaft

Das PIK hat sich, diesmal in Form seines Direktors, Herrn Prof. Schellnhuber, einmal mehr auf den Weg gemacht, Politik und Presse mit den Segnungen seiner Visionen zu überschütten. Wie von deutschen Journalisten, die in verlorenen Träumen einer verlorenen Jugend, die auf der ´68-Ideologie aufbaut, gefangen sind und nach später Verwirklichung suchen, nicht anders zu erwarten, traf er dort auf offene Ohren. Visionen, die die Menschheit zur Genüge, seit den Anfängen des berüchtigten “Club of Rome“ kennt und die zweierlei gemeinsam haben: Die Eitelkeit /Unfehlbarkeit ihrer sog. Vordenker und, dass keine ihrer Prognosen jemals auch nur die Nähe zur Wirklichkeit erlangten.

Weiterlesen

Die Seher vom PIK-Potsdam und ihre Jünger in den Medien

Pünktlich zum Wunsch so vieler auf weiße Weihnachten und passend zum Schneechaos der letzten Woche, hat das PIK den Schnee entdeckt und „sein“ Schneechaos losgelassen. Die dortigen Klimafolgeforscher vermuten anhand von Computermodellen bis zum Jahr 2500 – Sie haben richtig gelesen, das PIK kann den Schnee bis zum Jahr 2500 voraussagen – dass in der Antarktis der vermehrte Schneefall zu einer Erhöhung des globalen Meeresspiegels führt. Bisher ging die auf naturwissenschaftlicher Basis operierende Meeresforschung davon aus, dass durch die Bindung zusätzlicher Schneemengen in Polgebieten, der Meeresspiegel abgesenkt wird, da Schnee bekanntlich Wasser ist und aus Wasserreservoiren stammt und nicht herbeigezaubert werden kann. Aber die Weihnachtszeit wirkt bekanntlich verzaubernd und das PIK hat sich dieser Verzauberung ganz offensichtlich hingegeben.

Weiterlesen

Starker Temperaturanstieg seit 1979 in Erfurt- warum CO2 dabei nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt! Teil 2

Während heute (z.B.: „Heute Journal“) deutsche Journalisten in der Klimafrage die Tradition des deutschen Journalismus pflegen, die in den Neuen Bundesländern bis vor 22 Jahren den Ton angab – in Westdeutschland liegt dies etwas länger zurück, sowie Fördergelderwissenschaftler mit Focus auf das erstgenannte und weniger auf das letztere im vorangegangenen Subjektiv, der Klima-Lady CO2 huldigen und sie sozusagen zur Schönheitskönigin küren, zeigt der zweite Teil unseres Berichts, das diese Kür wohl mehr Pflicht ist, denn ihr Antlitz leuchtet nur schwach im Vergleich zur hellen Sonne – sofern es sich dabei nicht ganz um eine Luftspiegelung, also Täuschung handelt und die „Lady“ zu einem Trugbild wird. Ein Trugbild, welches wie eine Fata Morgana zu Sinnestäuschungen führt, was in der Lage ist, vorgenanntes journalistisches Verhalten zu erklären. Für die wissenschaftliche Erklärung steht unser Teil 2.

Weiterlesen

Newsletter abonnieren !

Sie werden zu neuen Artikeln benachrichtigt.


Spendenkonto

Europäisches Institut für Klima und Energie Volksbank Gera Jena Rudolstadt
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01
BIC: GENODEF1RUJ

Oder benutzen Sie Paypal im nächsten Feld.

Spenden

Bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit

Stromdatenanalyse

Website Stromdaten.info

global temperature trend

Daily Sun

Solar Dynamics Observatory HMI Continuum