Keine „Klimakatastrophe“ durch CO2-Emissionen!

Seit über 20 Jahren werden wir aufgefordert, unsere Lebensweise zu ändern, um CO2-Emissionen zu reduzieren, die angeblich zu einer dramatischen Erderwärmung führen sollen. Ein Temperaturanstieg um 3°C, 6°C und schließlich 8°C bis zum Jahr 2100 wurden verkündet, um die Menschen und vor allem die Politiker zu alarmieren. Eine sachliche Analyse dieser Klimafantasien auf der Grundlage der IPCC-eigenen Annahmen führt zu einem überraschenden Ergebnis: es gibt keine reale Basis für solche alarmistischen Erwärmungs-Spekulationen.

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