Autor: Kalte Sonne

Lichtblick: European Association of Geoscientists & Engineers (EAGE) veröffentlicht Kritik am Klimaalarmismus

Kalte Sonne
Es ist kein Geheimnis, dass ein Großteil der Geowissenschaftler das Konzept der Klimakatastrophe ablehnen. Da jedoch viele Geologen und Geophysiker aus Angst um ihren Job öffentlich zum Thema schweigen, haben Physiker und Mathematiker mit ihren windigen Computermodellen die mediale Deutungshoheit inne. Als sich vor anderthalb Jahrzehnten die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) einmal traute, das Thema realistisch zu diskutieren, waren die Folgen für die Beteiligten verheerend. Direktoren wurden ausgewechselt und von Regierungsseite mit politischen Verbündeten ersetzt, Arbeitsgruppen aufgelöst und Karrieren zerstört. Schnell wurde klar, dass eine ergebnisoffene, wissenschaftliche Diskussion in der Öffentlichkeit nicht gewünscht, sogar nicht erlaubt war, wollte man nicht beruflich Kopf und Kragen riskieren.

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Sonne macht Klima: Neues aus Europa

von die kalte Sonne
Laut den IPCC-Berichten spielen Aktivitätsschwankungen der Sonne im Klimageschehen keine große Rolle. Diese Schlussfolgerung löst jedoch Verwunderung aus, denn der Blick zurück in die Klimageschichte der letzten 10.000 Jahre zeigt eine Vielzahl von eindrucksvollen Beispielen für eine bedeutende solare Klimabeeinflussung. Es ist unwahrscheinlich, dass der Mensch diese Wechselwirkung zwischen unserem Mutterstern und dem Erdklima plötzlich aufgehoben haben soll. Ein schönes Fallbeispiel stammt aus den Quaternary Science Reviews. Ojala und Kollegen veröffentlichten dort im März 2015 eine Studie zur Klimageschichte Skandinaviens auf Basis von Seesedimentuntersuchungen.

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Was gibt es Neues von der Sonne? Eine Übersicht zu aktuellen Arbeiten im Themenkomplex Sonne-Klima

Vom Blog „Die Kalte Sonne“
Vor mehr als drei Jahren erschien (im Februar 2012) unser Buch Die kalte Sonne. Darin beschrieben wir eine Vielzahl von wissenschaftlichen Ergebnissen, die eine signifikante Beteiligung von Sonnenaktivitätsschwankungen am Klimageschehen nahelegen. Führende deutsche Klimawissenschaftler fühlten, dass Ihr CO2-dominiertes Weltbild plötzlich in Gefahr geriet und kämpften aktiv gegen die Sonne an.

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Rekordeisschmelze auf der antarktischen Halbinsel? Forscher haben offenbar Schwankungen in den Schneefallmengen übersehen

Aus dem Blog „Die Kalte Sonne“:
Unterhaltsamer Klimahorror am 22. Mai 2015 von Roland Knauer in der Stuttgarter Zeitung:
„KLIMAWANDEL: DAS GROSSE SCHMELZEN BESCHLEUNIGT SICH ZUSEHENDS: Das Eis auf der Antarktischen Halbinsel schmilzt seit 2010 weitaus schneller als gedacht. Ursache sind unter anderem wärmere Strömungen aus dem Norden, die durch den Klimawandel nun weiter in den Süden reichen“

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Großer städtischer Wärmeinseleffekt – kleine Wirkung? Wir fragen beim Deutschen Wetterdienst nach

Beton und Asphalt machen die Städte heißer als ihr ländliches Umland. Dies ist ein allseits akzeptiertes Phänomen, das auch vor Deutschland nicht Halt macht. Die Bundeshauptstadt und Millionenmetropole Berlin ist hierfür ein gutes Beispiel. Am frühen Morgen tritt hier eine beeindruckende Temperaturdifferenz von bis zu 9°C zwischen dem Innenstadtteil Kreuzbergs und dem ländlichen Forst Grunewald auf (Abbildung rechts).

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