Klimapolitik braucht wissenschaftliche Vorhersagen und keine Szenarien

J. Scott Armstrong
Die Menschheit hat sich nicht zuletzt aufgrund von Vorhersagen entwickelt, dass die Jahreszeiten ihrem normalen Weg folgen und mit dem Wissen, dass sie manchmal besser und manchmal schlechter ausfallen. Ist das jetzt anders?
Zum inzwischen fünften Mal behauptet das IPCC, dass dem so ist. Sie gehen davon aus, dass der relativ kleine menschliche Beitrag des Kohlendioxids in die Atmosphäre eine gefährliche globale Erwärmung auslöst. Andere Wissenschaftler bestreiten das mit dem Argument, dass das Klima so komplex und unzureichend verstanden ist, dass der Einfluss der menschlichen Emissionen insgesamt nicht vorhergesagt werden kann.

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