Atommüll ein (ökologisches) Problem
In den 17 Deutschen Kernkraftwerken fallen jährlich jeweils etwa 15 – 25to abgebrannter Brennstoff als sog. hochradioaktiver Atommüll an. Vergleichsweise entspricht dies jeweils der Energiemenge von 2 – 4.4 Mio. t Kohle, bzw. 400.000 t giftiger Asche und Filterstäube als Rückstände der Verbrennung. Der hochradioaktive Atommüll lässt sich nach einer 3 jährigen Zwischenlagerung zum Abklingen der Strahlung, durch Recycling (Wiederaufbereitung) des noch im Abfall enthaltenen Brennstoffs auf 1/20 reduzieren. Die verbleibenden Reststoffe sind zu einem erheblichen Teil gleichfalls nutzbar. Die restlichen langlebigen, strahlenden Isotope ließen sich durch Mutation in nichtradioaktive Stoffe verwandeln, womit sich der sog. hochradioaktive Atommüll restlos beseitigen ließe…
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