Autor: Henrik Svensmark

Kosmische Strahlen und Wolken anno 2016

Henrik Svensmark, DTU Space, National Space Institute, Technical University of Denmark

Immer wieder mal tauchen neue Ergebnisse auf, die vermeintlich zeigen, dass der Gedanke eines Einflusses kosmischer Strahlen auf Wolken und terrestrisches Klima abwegig ist. Die jüngste Story dieser Art ist Sun-clouds-climate connection takes a beating from CERN. Sie basiert auf einer neuen Studie von dem CLOUD-Team am CERN (1)

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Solareinfluss 1: Während die Sonne schläft!

Prof. Henryk Svensmark zum Thema Solareinfluss: Der Stern, der uns Leben gibt, zeigt über die letzten Jahre keine Sonnenflecken, die sichtbaren Zeichen der solaren magnetischen Aktivität. Vergangene Woche berichtete das Wissenschaftlerteam des Sohosatellitten (Solar und Heliospherisches Observatorium), dass die Anzahl der fleckenfreien Tage auf die niedrigste Aktivität der vergangenen 100 Jahre hin deutet. Alles deutet darauf hin, dass die Sonne in einen Tiefschlaf-ähnlichen Zustand gleitet, und es stellt sich die Frage, welche Bedeutung das für uns auf der Erde hat.

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