Autor: EIKE
Rote Karte für Klimaforscher und Kanzlerinberater Schellnhuber!
Der theoretische Physiker Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber wird von
der renommierten Wochenzeitschrift DIE ZEIT zu den führenden
Klimaexperten der Welt gezählt. Er war Gründungsdirektor des
Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und berät unsere
Kanzlerin Angela Merkel in Klimaschutzfragen. Am 26.März 2009
veröffentlichte die ZEIT ein Interview mit Schellnhuber, das die
gewohnten und weithin gefürchteten Umfänge von ZEIT-Artikeln noch
gefährlich überschritt. In diesem Interview erfahren wir aus dem Munde
des berühmten Mannes, wie es um die Welt, aber auch um seine gequälte
Seele angesichts der sich anbahnenden Klima-Katastrophe steht. Die
Überschrift des Interviews hat die ZEIT seiner Aussage "Manchmal könnte
ich schreien" entnommen. Kommen wir zunächst zu Schellnhubers Ausführungen, denen EIKE zustimmt
– viele sind es nicht: drastisch erhöhte Energieeffizienz,
Elektromobilität und Ultrahochgeschwindigkeitssysteme für die
Schienenfracht, das war es auch schon.
MIT- Klimatologe Prof. Lindzen widerlegt postulierte Treibhaus-Verstärkungseffekt des IPCC
Die gesamte alarmistische Klima-Hypothese des IPCC basiert auf der Annahme einer positiven Verstärkung des minimalen theoretischen CO2-Treibhaus-Effektes,durch Wasserdampf in der Atmosphäre, die man auch in allen Klima-Rechenmodellen zugrunde gelegt hat. Der Effekt von CO2 alleine ist außerordentlich gering: nur etwa 0,6 °C bei CO2-Verdoppelung entsprechend dem international anerkannten MODTRANS-Rechenprogramm für die Strahlungsphysik der Atmosphäre. Für […]
WeiterlesenBlühendes Klimaschutz-Chaos im Ozean!
Mit dem Experiment, Ozeane mit Eisen zu düngen, dadurch die Algenblüte anzuregen und als Folge davon CO 2 der Luft zu entziehen, haben sich viele blamiert, die einen mehr, die anderen weniger. Den Vogel abgeschossen hat wieder einmal unser höchster Klimaschutzexperte Sigmar Gabriel. Sein Ministerium hat das Experiment für illegal erklärt, ohne Abstimmung mit der Kanzlerin und natürlich auch ohne Abstimmung mit den deutschen Forschern der Polarstern, die an dem Experiment teilnahmen. Fachleute zählen im BMU ja ohnehin nichts, das Ministerium kennt diese Spezies gar nicht, und es interessiert sich infolgedessen auch nicht für deren Expertise. Es zieht seine Berechtigung ausschließlich aus Verbreitung von Öko-Ideologie sowie dem politischen Karrierestreben seines obersten Leiters Sigmar Gabriel.
WeiterlesenDie „globale Durchschnittstemperatur“ ist fragwürdig!
Manche Kritiker der vom IPCC propagierten anthropogenen CO2-Hypothese haben es schon lange vermutet, aber nie auszusprechen gewagt. Der so oft gezeigte Zeitverlauf der sog. globalen Durchschnittstemperatur und die hieraus gefolgerte Erwärmung bzw. Abkühlung unserer Erde sind fragwürdig. In den EIKE-News wurde bereits über die weltweiten Temperaturanalysen von Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert (Univ. Paderborn) berichtet, die überhaupt keine globale Erwärmung erkennen lassen. Es kommt aber noch schlimmer: Die drei Forscher, Christopher Essex vom Fachbereich der angewandten Mathematik an der Universität Ontario, Ross McKitrick vom Department of Economics an der Universität Guelph und Bjarne Andresen vom physikalischen Niels Bohr Institut an der Universität Kopenhagen haben die Arbeit ?does a global Temperature exist??, Journal of Non-Equilibrum Thermodynamics (Juni 2006), veröffentlicht. In ihr wird nachgewiesen, dass es eine globale Durchschnittstemperatur physikalisch gar nicht geben kann. Insbesondere unter den gegebenen Größenverhältnissen – es geht um 0,6 Celsiusgrade Erwärmung in etwa 100 Jahren – entbehren daher Aussagen wie globale Erwärmung oder Abkühlung jeden Sinns.
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