Autor: Dr. W. Thüne

„Klimaschutz“ oder der erbitterte Kampf gegen die Aufklärung!

In der Welt am Sonntag vom 20. Januar 2013 schrieb der Esoterik-Forscher Hartmut Zinser: „Jeder hat die Freiheit, auch Unsinn zu glauben!“ Der Journalist Holger Kreitling hatte den „Supermarkt Esoterik“ aufgesucht und ist in seinem Bericht „Das ist der Spirit“ zu dem Schluss gekommen, dass viele esoterische Praktiken nichts als „Orakelpraktiken“ sind, ganz gleich ob man Glaskugeln, Edelsteine, Pendel zu Rate zieht. Er vergaß leider die Gläubigkeit Computern gegenüber, die schier unbegrenzt scheint, zumal dessen Experten Objektivität wie Wissenschaftlichkeit versprechen. Wer stellt schon etwas infrage, wenn es im Mantel der Wissenschaftlichkeit einherschreitet?

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Update zur „Nature“ Shakun Eiszeitstory: Hans-guck-in-die-Luft“ und die „Klimakatastrophe“

Der SPIEGEL ist nach wie vor ein viel gelesenes Nachrichtenmagazin und ein wichtiges Meinungsbildungsmedium für Politik, Wirtschaft wie die intellektuelle und geistige Führungselite unseres Landes. Wenn in diesem journalistischen Leitmedium ein Artikel erscheint, dann bleibt er nicht ohne gesellschaftspolitischen Klima-Einfluss.

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Klimapolitik – der lange Marsch in die Unfreiheit

Mit Joachim Gauck hat „Deutschland“ einen Bundespräsidenten bekommen, der auf seine Fahne das Wort FREIHEIT geschrieben hat. Dies obgleich im Grundgesetz die international gültigen Freiheits- und Menschenrechte nicht nur festgeschrieben, sondern garantiert und unter staatlichen Schutz gestellt sind. Doch in der Praxis des politischen Alltags wird von diesem Idealbild nur zu häufig abgewichen. Da wird, die Parteien machen es unrühmlich vor, die „Freiheit des Andersdenkenden“ missachtet, wird nicht die harte geistige Auseinandersetzung gesucht. Da wird der Gegner niedergemacht, grundlos diffamiert und verunglimpft. Eine „Kultur der Freiheit“ stünde der Demokratie wahrlich gut zu Gesichte!

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Alfred-Wegener-Institut wittert lukratives Geschäft in der Wetterwahrsagerei

Das Wetter ist häufigster Gesprächsstoff. Wettervorhersagen sind sozusagen Volkssport, doch kräht in der Regel kein Hahn danach. Anders ist es schon bei wissenschaftlichen Instituten. Wenn dann noch ausgerechnet das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) sich auf das abschüssige Terrain der Langfrist-Wettervorhersagen wagt, dann horchen die Medien auf:

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Klimawandelspekulationsproduktion auf Hochtouren

Die hohen politischen wie finanziellen Ehrungen, die dem Leiter des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ins Haus stehen, wirken sich auch produktiv auf die Leistungen des Institutes aus. Es präsentierte am 26. September 2011 „Eine Landkarte der Zukunft: Neue Szenarien für den Ausstoß von Treibhausgasen“. Darin sollen die „Pfade der CO2-Anreicherung in der Atmosphäre bis ins Jahr 2300 ausgeweitet“ werden. Hierzu Malte Meinshausen vom PIK: „Man kann schlecht auf der Hälfte des Weges den Kurs ändern“. Dabei sollte jedoch hier die Intelligenz einsetzen und zur Umkehr mahnen. Warum dies nicht geschieht, sagt Elmar Kriegler vom PIK: „Gesellschaft und Wirtschaft sind derzeit Treiber des Klimawandels“.

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