Autor: Dittrich

Zur Klimasensitivität des Treibhausgases CO2

Unter dem Begriff Klimasensitivität versteht man gemäß weitgehender Übereinkunft die Erhöhung der globalen Temperatur, die durch 100 %ige Zunahme eines atmosphärischen Treibhausgases am Boden der Erde ausgelöst wird. Die folgende Betrachtung beschränkt sich ausschließlich auf den Einfluß des anthropogenen CO2-Anstiegs. Zur Zeit liegt die CO2-Konzentration bei knapp 0,04 % (400 ppm). Selbst nach vollständigem Verbrauch aller fossilen Brennstoffe in mehreren hundert Jahren ist kaum mit einer Verdoppelung des momentanen CO2-Gehalts zu rechnen, so daß der Wert für die Klimasensitivität ein besonders praktischer Indikator für die am Ende zu erwartende Klimaveränderung ist.

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„CO2-Feuerlöscher oder Klimakiller“ Ein kritischer Kommentar zur Broschüre der Deutschen Bunsengesellschaft

Die Deutsche Bunsengesellschaft und mit ihr die deutschen Chemiewissenschaftsvereinigungen haben sich offenbar aus freien Stücken oder „vielleicht auch auf äußere Anregung hin“ berufen gefühlt, eigene erklärende Berichte über die zukünftige Klimaentwicklung zu erstellen, wohl in der Absicht, die dem kritischen Angriff ausgesetzten Prognosen der Klimainstitute hiermit durch eigene Rechtfertigung zusätzlich zu unterstützen. Das heißt, daß man sich auch dort voll und ganz dem heutigen „mainstream“ hingegeben hat, ohne ihn kritisch zu hinterfragen. Letzteres wäre aber die Aufgabe einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung gewesen.

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