Autor: Chris Frey

Großes Minimum der solaren Gesamt-Strahlung führt zu der Kleinen Eiszeit

Habibullo I Abdussamatov, Pulkovo Observatory, St. Petersburg, 196140, Russia
Vorwort von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt: In dieser Arbeit erklärt der Autor in Theorie und Praxis, wann und wie schnell die Erde in eine Kaltzeit gleitet. Unser Übersetzer Chris Frey hat mir diese Arbeit gezeigt, aber ich möchte mich dazu nicht groß äußern. Nur soviel: Abdussamatov hat diese Arbeit im Jahre 2013 veröffentlicht und das seinerzeit nächste Jahr, also das Jahr 2014 als Beginn des Weges in eine Kleine Eiszeit genant, welche in vollem Umfang ab dem Jahr 2040 eintreten soll.
Die Jahreszahl 2014 hat sich inzwischen als nicht aktuell herausgestellt, denn Abdussamatov hatte sicher nicht mit dem starken El Nino 2015/16 gerechnet. Dieses Ereignis gehört aber jetzt der Vergangenheit an. Und fast scheint es so, als ob dieses Ereignis lediglich eine Verzögerung eines Vorgangs war, der eventuell jetzt eingesetzt hat. Das wird die nahe Zukunft zeigen. Seiner Arbeit zufolge müsste es in den kommenden Jahren in Schüben immer mehr Winter und immer weniger Sommer geben. Dies wird verfolgt werden.
Hans-Dieter Schmidt

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Klima-Vorhersagen auf der Grundlage der Realität

Paul Driessen
Konzentriert man sich weiterhin auf Kohlendioxid als treibende Kraft, wird man immer neue falsche Prophezeiungen erhalten.
Nachdem ich jüngst vor den sagenhaften Riffen vor Key West getaucht bin, welches immer wieder Schiffe hat sinken lassen, vertiefte ich mich in Ausstellungen der , Nuestra Senora de Atocha‘, der sagenhaften spanischen Galeone, die während eines schweren Hurrikans im Jahre 1622 gesunken war. Im Mel Fisher Maritime Museum wird viel von dem Gold, von Silber, Edelsteinen und anderen Artefakten gezeigt, welche das archäologische Team von Mel und Deo Fisher nach Auffinden des Wracks im Jahre 1985 geborgen haben.

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Wann wird der ,Stillstand‘ der globalen Temperatur wieder eintreten?

Christopher Monckton of Brenchley
Ein weiteres Jahr – ein weiteres Fehlen einer globalen Erwärmung mit einer Rate, die auch nur halb so hoch ist wie vom IPCC im Jahre 1990 prophezeit.
Die CO2-Emissionen haben mit einer Rate zugenommen, die um Einiges über der höchsten Prophezeiung des IPCC-Berichtes Nr. 1 (1990) liegt. Im Jahre 2013 beliefen sich unsere Emissions-Sünden auf insgesamt 10,8 Milliarden Tonnen Kohlenstoff; im Jahre 2014 waren es der offiziellen Schätzung zufolge 10,9 Milliarden Tonnen, wie die jährliche Veröffentlichung von le Quéré et al. zeigt:

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GWPF-Rundbrief vom 5. Januar 2017 – Klima

TODESSTOß FÜR DEN ,STILLSTAND‘ DER GLOBALEN TEMPERATUR ERHEBLICH ÜBERTRIEBEN:
Jedwede Schätzung von Temperaturtrends mit dem Endpunkt am El-Nino-Punkt wird einen irreführend hohen trend zeigen. Es ist offensichtlich, dass sich der bessere Trend zeigt, nachdem das natürliche El-Nino-Ereignis beendet ist. Genauso sorgfältig muss man vorgehen, falls der Startpunkt während der La-Nina-Jahre 1999/2000 liegt. Die geschätzten Temperaturtrends der Ozeane durch die neue Studie fallen genau darauf herein. – Dr. David Whitehouse, The GWPF Observatory, 5. Januar 2016

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Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo: Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

Helmut Kuntz
Bereits vor ca. einem Jahr kam ein Artikel mit der Belegung, dass die von vielen publizierte Behauptung, Windkraft sei grundlastfähig, nicht den Tatsachen entspricht.:
EIKE 28.01.2016: [2] Ein EEG-Märchen wird zum Öko-Dogma – Offshore Windkraft sei grundlastfähig,
Inzwischen gibt es einen Windenergie-Datensatz über 15 Länder (von Herrn R. Schuster, VERNUNFTKRAFT, Landesverband Hessen e.V. freundlicherweise zur Verfügung gestellt [1]), der belegt, dass es selbst über 15 Länder kein „Ausmitteln“ von Windkraft gibt.
Selbstverständlich hindert dies „namhafte“ Firmen (und unsere Medien) nicht, das Gegenteil zu publizieren, aber EEG und AGW-Klimawandel haben das gleiche Problem: Es gibt keine Qualitäts- Kontrolle, wichtig ist ausschließlich, dass etwas die politisch gewünschte Meinung bestätigt (und zusätzlich dem eigenen Geldbeutel dient). Und ist eine falsche Aussage der Politik genehm, gelten die „Maas“-Regeln natürlich nicht:

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