Autor: Chris Frey

ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke erklärt die Unwetter im Mai/Juni zu Beweisen der Klimaerwärmung

Josef Kowatsch

Am 8. Dezember 2016 machte sich der freundlich und bisher zurückhaltend auftretende ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke (hier) auf, um die Erwärmung im Wettergeschehen zu suchen und sich als Erwärmungsgläubiger zu bekennen. Bestätigend zeigt er eine Grafik der Münchner Rückversicherung, in die alles Mögliche eingerechnet ist und natürlich steigen so die Schadensfälle. Im Grunde aber sagt die Grafik der Versicherung gar nichts. Das Versicherungsunternehmen rechnet so, dass es zu den Versicherungsabschlüssen und zunehmenden Schäden, die keiner anzweifelt, passt.

Dazu nahm er keine Grafik des Deutschen Wetterdienstes und schon gar keine wärmeinselbereinigte Temperatur-Grafik von uns, auch zeigte er keine Frühjahrsblüher, die ja bekanntlich seit über 30 Jahren immer später blühen, sondern er nahm die Starkregenphase Ende Mai, Anfang Juni in Süddeutschland als Beweis der Erwärmung.

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Schock: Der ,Vater der globalen Erwärmung‘ fährt seinen Alarm zurück; James Hansen: Wir haben doch etwas mehr Zeit (Na sowas!)

Von Robert Bradley Jr.

James Hansen am 4. Oktober 2016 in „Young People’s Burden (1)“: „Im Gegensatz zum von Regierungen bevorzugten Eindruck sind wir noch nicht über den Berg hinsichtlich abnehmender Emissionen und Treibhausgas-Mengen … Negative CO2-Emissionen, d. h. Entfernung von CO2 aus der Luft ist jetzt erforderlich“.

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GWPF-Newsletter vom 12. Dezember 2016

Einführung des Übersetzers: Die regelmäßig erscheinenden Newsletter der Global Warming Policy Foundation GWPF geben jedes Mal einen guten Überblick über neue Erkenntnisse hinsichtlich Klima und Energie. Sie erscheinen zwar in so rascher Folge, dass ich mit der jeweiligen Übersetzung nicht nachkomme. Aber hier soll beispielhaft der jüngste dieser Newsletter übersetzt werden (wer statt ,Newsletter‘ eine passende deutsche Bezeichnung hat, bitte ansagen!). Die Nachrichten bzgl. Energie beziehen sich zwar meist auf UK, aber man kann wohl davon ausgehen, dass es in Deutschland ähnlich bzw. sogar noch schlimmer ist.
Jeder kann über die GWPF-Homepage diesen Newsletter anfordern. Ich empfehle auch jedem, der halbwegs der englischen Sprache mächtig ist, dies zu tun. – Chris Frey, Übersetzer

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Hurra, wir werden so klima­freundlich wie Norwegen, denn bei uns gibt es bald auch keine Auto­hersteller, dafür jedoch das verspro­chene, grüne Job­wunder

von Helmut Kuntz
Eine Grüne Idee startet zur verpflichtenden Wirklichkeit

Wie bekannt, legt Norwegen großen Wert darauf, seine Bürger nur noch elektrisch, alternativ mit dem Fahrrad fahren zu lassen. Das ist dort auch kaum ein Problem, denn eine Autoindustrie gibt es nicht und das Geld zur Subventionierung verdient man (noch) mit dem Nordseeöl:
Auswärtiges Amt: Seit der Erschließung seiner Öl- und Gasreserven Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hat Norwegen eine enorme wirtschaftliche Entwicklung vollzogen. Aus einem der ärmeren europäischen Länder, geprägt vor allem durch Schifffahrt, Fischfang, Land- und Forstwirtschaft, wurde einer der größten Öl- und Gasexporteure der Welt mit hohem Bedarf an Arbeitskräften, einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen und einer der teuersten Hauptstädte der Welt.

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