Autor: Chris Frey

Neue Website bietet die Realität bzgl. Anstieg des Meeres­spiegels bzw. der Rate desselben

David Burton
Auf der neuen Website http://www.SeaLevel.info/ gibt es jetzt eine interaktive Regressionsanalyse (line/curve fitting) und Visualisierungs- (graphing) Tools*, verfügbar für Messungen des Mittleren Meeresspiegels MSL von über 1200 Tidenmesspunkten, plus Tabellen mit Kombinationen verschiedener Untergruppen von Daten. Der Artikel ist als eine Einführung gedacht, wie man diese neuen Tools nutzen kann.

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Eiskalt erwischt: Der Januar 2017 straft die Theorie der „Klima­erwärmung“ Lügen

Stefan Kämpfe
Vor etwa 20 Jahren geisterten die düsteren Prognosen der Herren Schellnhuber, Latif & Co. von „unseren armen Kindern, welche Schnee nur noch vom Hörensagen kennen“ durch die Gazetten. Fast eine Generation später sind wir klüger. Zwar schien ihnen die Mildwinterserie 2014 bis 2016 Recht zu geben – bis der Januar 2017 mit mehreren heftigen Kältewellen begann und die angeblich immer schneeärmeren Wintersportgebiete mit dem begehrten Weiß regelrecht zuschüttete. Dann folgte wochenlange Kälte von Mitteldeutschland über Italien, den Balkan, Kleinasien bis zum Nahen Osten – und das bei Rekord-CO2-Konzentrationen von mehr als 405 ppm.

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Rundbriefe der GWPF vom 18. bzw. 21. Januar 2017

Hier folgt eine Übersicht aus jüngsten Entwicklungen nach der Amtsübernahme von Präsident Trump. Einiges aus diesen Kurzmeldungen ist inzwischen bereits nicht mehr ganz aktuell. Was mir als Übersetzer aber am meisten auffällt, ist der schreiende Gegensatz zwischen dem, was unsere ach so Fake-News-abstinenten Qualitätsmedien bzgl. Trump und den USA von sich geben, und dem, was tatsächlich der Fall zu sein scheint. – Chris Frey, Übersetzer

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Eine Messstation fast ohne Wärmeinseleffekt (WI): Schwierigkeiten bei Temperaturvergleichen

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Der Anstieg der Weltbevölkerung von einer auf nun über sieben Milliarden Menschen hat die Erdoberfläche in den letzten 150 Jahren gewaltig verändert. Durch weiträumige Bebauung und Trockenlegung der Landschaft, sowie Abholzung der Ur-Wälder wurden ausgedehnte Wärmeflächen geschaffen, deren Zusatzwärme von den Messstationen automatisch erfasst und gemessen werden. Die Temperaturen der Messstation von heute sind mit ihren eigenen Daten vor 100 Jahren nicht vergleichbar, weil sich die Umgebung der Station verändert hat. Da stellt sich zwangsläufig die Frage: Welcher Anteil der Erwärmung seit 1850 kommt vom „Klima“ bzw. von einer natürlichen globalen Erwärmung und welcher Anteil kommt aus den vom Menschen großflächig geschaffenen Wärmeinseln? Wie wäre die Erwärmung bis zum Jahre 2017 ausgefallen, wenn sich seit 1850 nichts auf der Erde verändert hätte?

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Frits Bolkestein: Intellektuelle und Klima-Alarmismus

Elsevier
Anfang der siebziger Jahre muss die Welt für Dennis Meadows und sein Team am Massachusetts Institute of Technology sehr beängstigend ausgesehen haben, als sie sich mit den Grenzen des Wachstums befassten. Genau dies war der Titel ihrer im Jahre 1972 veröffentlichten Studie, die inzwischen bekannt geworden ist als „der Report des Club of Rome“.

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