Autor: Chris Frey

Was ist nun wirklich mit der Wissenschaft passiert?

John Ridgway
“There is something fascinating about science. One gets such wholesale returns of conjecture out of such a trifling investment of fact.”
Mark Twain, Life on the Mississippi
Man ist versucht zu spekulieren, was ein wiederauferstandener Mark Twain über die gegenwärtige Kontroverse um die Debatte zur globalen Erwärmung denken würde. Einige der von der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgegebenen Warnungen sind sicher alarmierend, und ich vermute, dass Twain sehr wahrscheinlich die Wahrheit dahinter erfahren wollen würde. Außerdem wurde die Öffentlichkeit belehrt, dass die Wissenschaft ,settled‘ ist und dass die Zeit für Maßnahmen gekommen sei. Nichtsdestotrotz ist sogar ein nur oberflächliches Verständnis der Herausforderungen an die Klimatologie schon ausreichend, um zu erkennen, dass bedeutende Unsicherheiten immer noch der Klärung harren. Falls er also heute noch leben würde, dürfte sich Mr. Twain vermutlich fragen, woher die Gewissheit eigentlich kommt.

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Cem Özdemir versucht sich in Energie

[Der Link zu dem Video steht hier!]
Helmut Kuntz
Es gibt Interviews, die gehen in die Geschichte ein – zumindest, seitdem youtube sie so einfach archivieren und wieder laden lässt. Beim Stöbern ist dem Autor ein „Energievideo“ mit C. Özdemir (veröffentlicht am 16.03.2011) wieder „in die Hände gefallen“. Da die GRÜNEN weiterhin von sich behaupten, eine von Sachkenntnis strotzende Powertruppe zu sein, sei es aus dem Fundus der Geschichte als Beleg den EIKE-Lesern zur Nachschau übergeben.

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Enthüllt: Ein Jahrzehnte alter Report der Regierung mit Klima­daten war völlig unge­eignet für den Zweck

Dr. Tim Ball
Das IPCC wusste von Anfang an, dass seine Klimadaten ungeeignet waren!
Im Jahre 1999 hat die National Academy of Sciences, der Bereich Forschung des National Research Councils, eine Studie veröffentlicht, in der eindringlich davor gewarnt worden ist, die verwendeten Daten in die Debatte über Klimawandel einzubringen.

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Die ökologische Korrektheit hat offenbar sehr kurze Beine

Uli Weber
Die Süddeutsche Zeitung hatte mit Datum vom 6. August 2017 gemeldet, Zitat:
„Weil seit Jahrzehnten zu viel Gülle und Mineraldünger auf den Feldern verteilt wird, wird die Aufbereitung von Trinkwasser immer schwieriger und teurer.“
Ende Zitat. In diesem Artikel kommt auch ein Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), zu Wort, Zitat:
„Die Wasserwirtschaft hat zudem eigene Messungen gemacht … Dort gibt es zum Teil noch viel höhere Nitratbelastungen, es werden Werte von bis zu 400 Milligramm pro Liter erreicht, der offizielle Grenzwert liegt bei 50 Milligramm. Es besteht dringender Handlungsbedarf.“
Ende Zitat.

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