Autor: Anthony Watts

Team von Ex-NASA-Wissenschaftlern: Keine unmittelbare Bedrohung durch anthropogenes CO2

Der folgende Artikel ist ein weiterer Konter auf Obamas jüngste Rede. Raketen-Wissenschaftler kontra James Hansen: „Glauben tun wir an Gott, alles andere beruht auf Daten“. Eine Gruppe von 20 Ex-Wissenschaftlern der NASA ist zu der Schlussfolgerung gekommen, dass die Wissenschaft hinsichtlich der anthropogenen Klima-Hypothese alles andere als einig [settled] ist, und dass es keine überzeugenden physikalischen Beweise gibt, die die Vorhersagen über eine katastrophale Klimaänderung stützen.

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Die NYT verbreitet blödsinnige Behauptungen über „Extremwetter“, aber das öffentliche Interesse schwindet

Schon seit Längerem erscheint die „Süddeutsche Zeitung“ mit einer Original-Beilage der New York Times (NYT), und zwar einmal pro Woche. Gleichzeitig legt die NYT wöchentlich ihrer Ausgabe eine Beilage der SZ bei. Beide Zeitungen haben eine Partnerschaft, die sich offenbar auch auf den gegenseitigen Austausch von Schlagzeilen erstreckt. Wie sonst soll man den Beitrag der SZ verstehen, dass es „bis zu 5°C wärmer“ werden soll (hier)? Der Alarmismus scheint aber nicht nur in den USA auf dem Rückzug, wie dieser Link zeigt. Lesen Sie dazu den Beitrag von A. Watts zum Verhalten der New York Times

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Neue Studie zeigt: Klima reagiert auf kurz- und langzeitliche Änderungen der Sonnenaktivität

(Via the Hockey Schtick”). Eine neue, wissenschaftlich begutachtete Studie, veröffentlicht in The Holocene, zeigt eine signifikante Beziehung zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima während der letzten 1000 Jahre. Die Autoren schreiben: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Klima sowohl auf die 11-jährigen als auch auf langzeitliche Änderungen der Sonnenaktivität und besonders deren Minima reagiert“. Die Autoren finden auch „eine Beziehung zwischen dem 11-jährigen Sonnenzyklus und der Variabilität des Sommerniederschlags seit etwa 1960“ und schreiben weiter: „Solare Minima stehen während dieser Periode in Zusammenhang mit Minima sommerlicher Niederschläge, während die sommerliche Niederschlagsmenge in Perioden mit höherer Sonnenaktivität zunimmt.“

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